ZitatOriginal von churchill
Das ist jetzt ein richtig tolles Spiel. ENDLICH
Beiträge von flashfrog
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Ich bin sehr zufrieden bisher.
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Jaaaaaaa! 1:0 für die Schweiz gegen Spanien!
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Original von sapperlot
Nun, das mit den grottigen Spielen wird mit dem heutigen Tag aufhören, denn nun greift ja endlich die Schweiz in das Turnier ein. Jawohl!
Ich werde ganz genau beobachten wie die Eulen das Spiel Schweiz - Spanien tippen werden. Da wird doch niemand ernsthaft gegen die Schweizer tippen, oder etwa doch?
Unentschieden ist doch das schweizerischste Ergebnis, das sich denken lässt, oder?
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Hopp Schwiiz!
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Fast in der Top 10. So langsam fängt es an, Spaß zu machen.
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Original von churchill
WM-Sonette 2010 Tag IIIda kamen mir, dem alten Fan, tatsächlich Tränen …
Und mir schon beim Lesen. Wunderschön, churchill!
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Original von BelleMorte
nix das bleibt jetzt so, weil dann stimmt meiner
Genau, sofort abpfeifen, wenn die so weitertreffen versauen sie mir den perfekten Tipptag.
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Aber das Stadion ist ja echt schön.
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Der beste Kommentar zum Thema kam aber von Sascha Lobo: "Vuvuzela, südafrikanisch für Westerwelle."
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Original von flashfrog
Ja, meine Wunsch-Finalisten werden sicherlich Mühe haben, die Vorrunde zu überstehen.
Deswegen bin ich ja auch Autorin geworden.Hehe, bei meinen Wunschtipps (die ich in einer anderen Tipprunde eingegeben habe) hab ich heute bisher 8 Punkte aus 2 Spielen kassiert.
Bei meinen Kompetenztipps in der Büchereulentipprunde sieht es dagegen ziemlich aus.PS: D gewinnt 2:0
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Hab mir so eine Farbe mal selber gemischt aus silber und malve.
Und das Ergebnis dann weggeschmissen, weil es die Finger so blass macht.Aber der grüne ist echt schön, ein schönes Grün ist schwer zu finden bei Nagellack oder Makeup.
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Echt schade, die Fangesänge, selbst die Trompeten und Trommeln der Nigerianer gehen total unter im stupiden Getröte der Uweseelers. Die Leute kriegen hier wirklich gar keine Idee von dem akustischen Genuss, der afrikanischer Fußball auch sein kann.
Kann mir jemand von euch einen guten Live-Stream empfehlen? (vorzugsweise deutsch- oder englischsprachig). Alle 4 Jahre vermisse ich ja doch einen Fernseher...
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Original von Jasmin87
Ich tippe aber grundsätzlich nicht meine Wünsche! Sonst wärs ja kein Tippspiel, sondern ein Wunschspiel.
Ja, meine Wunsch-Finalisten werden sicherlich Mühe haben, die Vorrunde zu überstehen.
Deswegen bin ich ja auch Autorin geworden. -
Eigentlich würde ich gern einmal so tippen, wie ich glaube, dass die Spiele ausgehen. Und einmal so, wie ich mir wünschen würde, dass sie ausgehen.
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Original von Bell
Ich bekomme diesen Link einfach nicht rein
Paradox ist ...
wenn Linkshänder Probleme mit Links haben.Joan : Es gibt doch sicher Linkshänderforen im Netz, wo man sich austauschen kann mit betroffenen Leuten und Experten, die sich mit dem Thema schon eingehender beschäftigt haben. Die könnten vielleicht auch mit guten Buchtipps weiterhelfen.
Ich habe den Verdacht, dass manche Bücher zu dem Thema stark ideologisch gefärbt sind und mehr auf Spekulationen als auf gesicherten Erkenntnissen beruhen, denn ich denke auch: Es gibt im Leben eines Menschen (Kindes) so viele Faktoren, die die Entwicklung beeinflussen, dass es sehr schwer ist, eine bestimmte Störung monokausal auf einen einzigen Faktor zurückzuführen.
Ist ADS nicht auch so eine modische Sammelbezeichnung von Störungen, für die man die Ursachen eigentlich gar nicht so recht kennt? Manche Autoren scheinen es jedenfalls schwer zu finden, den normalem Bewegungsdrang von aktiven Kindern und eine behandlungsbedürftigen Störung von einander abzugrenzen. Aber das wäre ein anderes Thema. -
Ich bin auch umgeschulte Linkshänderin.
Bei mir wurde damals ein "Test" bei einer Psychologin oder sowas gemacht, ob ich "umerziehbar" sei: Ich musste einen Kreis malen. Malrichtung links herum hiess für die Psychologin: Linkshänder. Rechtsherum hiess: Umschulbar. Ich habs natürlich so gemacht, wie es mir in der Schule eingebläut worden war: Mit der linken Hand, aber rechtsherum.
Sowas nennt man glaub ich selbsterfüllende Prophezeiung.Dass ich in der Schule und zu hause regelmässig mit der linken Hand zum Stift griff, war dagegen für meine Erziehungsberechtigten und Lehrer offenbar kein Indiz, um die natürliche Präferenz festzustellen, und ich wurde fortan regelmässig vor der gesamten Klasse ermahnt, "das gute Händchen" zu benutzen.
Heute bin ich froh, dass ich mit dem Computer beidhändig schreiben kann, und dass für fast alle wichtigen Buchstaben die linke Hand zuständig ist. (Hat die Tastatur ein Linkshänder erfunden? :chen)
Abgesehen vom Schreiben, Essen, Grüssen und ein paar sonstigen sozialen Aktivitäten, zu denen man mich mit viel Mühe umtrainiert hat, mache ich viele Dinge immer mit Links - Zähne putzen, bügeln, Schlüssel benutzen, Dosen öffnen, Schuhe zubinden...
Andere Dinge - schneiden, zeichnen, nähen, Maus und Trackpad benutzen, Nase bohren - kann ich beidhändig und nehme dazu die Hand, die grad am praktischsten zur Hand ist.Ich glaube nicht, dass mir die Zwangsumschulung in so wenigen Tätigkeitsbereichen sonderlich geschadet hat. Ich vermute sogar, dass es vielleicht sogar geholfen hat, verschiedene Hirnregionen besser zu vernetzen, dass ich viele Sachen beidhändig kann.
Joan : Das Buch würde ich nicht lesen wollen. Die eine Rezension bei Amazon hört sich ziemlich übel ein: "Fallbeispiele" bei denen alle Probleme der jeweililgen Person auf die Umschulung geschoben werden, ohne dass da ein Zusammenhang irgendwie wissenschaflich zu belegen wäre. Reine Spekulationen, die einen höchstens mehr verunsichern als helfen.
Das muss ich mir nicht antun.
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Ich lese gerade die Augustus-Biografie desselben Autors, die ebensowenig eine Biografie ist. Zudem vermengt Yavetz auch dort historische Fakten mit Klatschgeschichten, politischer Propaganda, puren Mutmaßungen und durch keinerlei Fakten gestützte Unterstellungen zu etwas, was beim besten Willen keinem historisch-wissenschaftlichen Qualitätskriterium standhält.
Laien, die sich mit den Ereignissen und den komplizierten Familienverhältnissen nicht vorher schon auskennen, bekommen hier nichts erklärt. Und wer ein bisschen Ahnung hat von der Matierie ärgert sich über all die sachlichen und sprachlichen Fehler und einseitig negativen Unterstellungen, die der Autor einführt nach dem Motto: "Nichts in den historischen Quellen deutet darauf hin, dass..., trotzdem müssen wir genau dies annehmen."
Ein ärgerlicher Fehlkauf.Ich kann mich der Rezi von Uwe Walter in der FAZ aus vollem Herzen anschließen: http://www.buecher.de/shop/aug…/detail/prod_id/23800614/