Beiträge von sabine_b

    Der Einfachheit halber kopiere ich hier meine Rezension rein, die dann auch in der Bücherecke erscheinen wird :-]


    Peter Harris, Die letzte Partitur


    "In Venedig wird die Legende erzählt, dass der große Komponist Vivaldi, der der geheimen Bruderschaft "Fraternitas Charitatis" angehört haben soll, kurz vor seinem Tode eine bedeutende, geheimnisumwitterte Entdeckung gemacht habe. Die Aufzeichnungen darüber waren und blieben jedoch verschwunden. Lucio Torres, ein junger spanischer Violinist, der in Venedig an den Musiktagen teilnimmt und seine freie Zeit dazu nutzt, über den von ihm verehrten Vivaldi im Archiv des Ospedale della Pieta Nachforschungen anzustellen, stößt dort durch Zufall in einem alten Rechnungsbuch auf eine unsignierte, höchstwahrscheinlich von Vivaldi stammende Partitur.


    Doch es kann sich dabei keinesfalls um ein musikalisches Werk handeln - die Tonfolgen sind einfach schrecklich anzuhören und des großen Komponisten unwürdig. Die sehr an der Geschichte ihrer Stadt interessierte Venezianerin Maria del Sarto, in die sich Lucio verliebt hat, bestärkt ihn in der Annahme, dass es sich bei dieser Partitur um das sogenannte "Geheimnis des roten Priesters" handle. In der Legende wird erwähnt, dass - angeblich? - der Code zur Entschlüsselung dieses Geheimnis damals verloren gegangen sei. Maria wendet sich zunächst an einen ihrer ehemaligen Professoren, der für die Nato als Experte zur Entschlüsselung von Geheimcodes tätig war, und bittet ihn um Hilfe. Es dauert nicht lange, und eine hektische Suche nach dem Code zur Entschlüsselung von Vivaldis Partitur, den nicht nur Maria irgendwo verborgen im Archiv der Pieta vermutet, beginnt; bald wird Lucio und Maria klar, in welche Gefahr sie sich begeben haben.


    Aus ungewöhnlichen Voraussetzungen entstand leider nur eine halbwegs interessante und teilweise nur mäßig spannende Geschichte mit reichlich klischeehaften Charakteren und, für den geübten Leser, oft vorhersehbaren Wendungen. Aufgrund der leider recht zahlreichen Fehler und "Schlampereien" (die vielleicht auch zum Teil auf die Übersetzung zurückgeführt werden können) ist "Die letzte Partitur" für Venedig-Kenner als Lektüre eher nicht zu empfehlen. Als Beispiele seien hier nur folgende genannt: häufig vorkommende falsche Namensangaben (so ist z.B. von einer Via Foscari die Rede - in Venedig werden die Straßen jedoch nicht Via, sondern Calle genannt; "Piazza de Santa Maria Formosa" anstatt "Campo Santa Maria Formosa"...); zwar wird das Sterbejahr Vivaldis korrekt erwähnt, jedoch ein völlig falscher Doge als zu dieser Zeit regierender genannt; es wird ein modernes Geschäftshaus mit Luxus-Einkaufszentrum in einer völlig unpassenden Gegend "hinzugedichtet"; die Eintrittsgebühr in einer Kirche (in der noch dazu kein Eintritt verlangt wird!) wird mit komplett unrealistischen 6,- Euro angegeben; und sozusagen als Krönung des ganzen geht der ermittelnde Kommissar - mitten in Venedig - zu seinem am Rande des Platzes geparkten Auto!!! Genauere Recherchen/Überprüfungen hätten diesen Roman vor solch peinlichen Pannen bewahren können."


    Ich hoffe nur, ich bin nicht zu "überkritisch" - doch eigentlich erwarte ich von einem Roman, egal, ob historisch oder zeitgenössisch, der in einer real existierenden Stadt/Gegend spielt, auch sorgfältige Recherche :fetch

    Hallo liebe Eulen,


    ich wage mich nun auch mal an eine Frage aus dem musikalischen Bereich: wie sieht es denn bei Euch aus mit klassischer Musik? Gibt es unter Euch auch ein paar Fans?


    Wenn ja, was mögt Ihr denn ganz besonders - habt Ihr bestimmte Lieblings-Komponisten, -Interpreten, mögt Ihr lieber Konzerte, Kammermusik, Opern, Operetten, Ballettmusik, Chöre, was auch immer? Oder nur einige, ganz bestimmte Stücke?


    Ein paar Beispiele meiner besonderen Favoriten:
    - Komponisten: Tschaikowsky, Verdi, Puccini, Rossini, Vivaldi, Johann Strauss Vater und Sohn, Grieg ...


    - Interpreten: an allererster Stelle steht bei mir da - natürlich *g* - Luciano Pavarotti


    - besondere "Stücke: Händel: Feuerwerksmusik; Elgar "Pomp and Circumstance", Albinoni "Adagio in G-Moll", Gershwin "Rhapsody in Blue", Addinsell "Warschauer Konzert", Brahms "Ungarische Tänze", Ketelbey "Auf einem persischen Markt" und noch vieles, vieles mehr ...


    Neugierige Grüße
    Sabine

    Hallo zusammen,


    ich muss auch mal eine Lanze für den Buch(einzel)handel brechen; deutschsprachige Titel bestelle ich so gut wie immer in der Buchhandlung (da habe ich natürlich den besonderen Vorteil, dass eine Filialie direkt hier bei meinem Arbeitsplatz im Hause ist, d.h. ich kann in einer Pause mal schnell hinspringen :-]), und ich hatte noch nie große Probleme, gewünschte Titel auch zu bekommen. Verlagsbestellungen dauern leider halt etwas länger, dafür hat mich vorhin die freundliche Dame kurz angerufen und mir mitgeteilt, dass der gewünschte Roman nun endlich eingetroffen sei. Und da ich Stammkundin bin, bekomme ich auch oft bei speziellen Werbeaktionen (z.B. so Mini-Gummibärchen-Tütchen mit dem Logo der Buchhandlung, Weihnachtschokolädchen etc.) immer etwas zugesteckt :wave


    Englischsprachiges jedoch bestelle ich aus preislichen und (liefer)-zeitlichen Gründen im Internet; auch für Gebrauchtkauf oder Ebay-Schnäppchen habe ich das schon in Anspruch genommen. Es ist halt auch immer wieder ganz nett, heimzukommen und von einem Bücherpäckchen erwartet zu werden :lache


    LG
    Sabine

    Hallo Jürgen,


    dann wage ich es auch einmal :-)


    Aus dem Bereich "Erotische Unterhaltungsliteratur" empfehle ich:
    Astrid Martini "Zuckermond"
    Plaisir d'Amour Verlag, 2006
    ISBN: 3938281138


    Weil diese Geschichte und ganz besonders Leonard, der hinreißende Held des Romans, dazu verführen, sich in die Welt erotischer Phantasien und Träume zu begeben.



    Aus dem Bereich "historischer Krimi" empfehle ich:


    Nicolas Remin "Venezianische Verlobung":
    Kindler Verlag, 2006
    ISBN: 3463404729


    Weil der zweite Band um den äußerst sympathischen und liebenswerten Commissario Tron nicht nur eine spannende, mitreißend erzählte Geschichte ist, sondern auch die besondere Atmosphäre Venedigs zur Zeit der österreichischen Besatzung so liebevoll und detailreich geschildert wird, dass man sich in eine andere Zeit und Welt versetzt fühlt.

    @ bonomania:


    Mach ich doch dann sowieso, für meine "Haupt-Website" ... ich stell' die Rezi dann auch hier rein. Kann bei meinem Lesetempo allerdings eine ganze Weile dauern ... :wave


    LG
    Sabine

    Ich habe nochmal die Tiefen meines Gedächtnisses durchforscht und bin auf noch so einiges an "nostalgischen" Titeln und Autoren/-innen gestossen; habe nicht alle gelesen, von manchen kenne ich nur die Verfilmung:


    - Odette Ferry "Ein Herz und eine Krone" (hach, den Film liebe ich heiß und innig *schwärm*)


    - Baroness Orczy "Scarlet Pimpernel - Das scharlachrote Siegel"


    - Eric Malpass "Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung" (seit mir das eingefallen ist, habe ich immer die Filmmusik dazu im Ohr ...)


    - Hugo Hartung "Ich denke oft an Piroschka" (der Film mit Lilo Pulver war klasse, allein das ungarische Dörfchen mit dem unaussprechlichen Namen *g*)


    - Frank B. Gilbreth "Im Dutzend billiger" (lustige Stories über eine Großfamilie)


    - Catherine Cookson, diverse Familien/-Schicksalsromane


    - Victoria Holt, diverse "Romantic-Thriller" (sogenannte gothic novels)


    - Richard Mason "... denn der Wind kann nicht lesen" und "Suzie Wong" (beide Romane wurden, glaube ich, verfilmt, beim ersten weiss ich es sicher)


    - Mario Puzo "Der Pate"


    - Nelson Algren "Der Mann mit dem goldenen Arm"


    Nur vom Hörensagen kenne ich diese Titel:


    - A. J. Cronin, "Die Zitadelle"


    - Axel Munthe "Das Buch von San Michele"


    und diese Autoren/-innen: A.E. Johann, Alice Ekert-Rotholz, , Alexandra Cordes, Dorothy Eden


    Je länger ich überlege ... ich glaube, ich höre mal lieber auf


    LG
    Sabine

    Nach einer Leseblockade habe ich nun etwas ganz neues angefangen:


    "Die letzte Partitur" von Peter Harris


    Kurzbeschreibung:
    "Venedig, 1741. Der berühmte Komponist Antonio Vivaldi legt seine letzte Beichte ab. Und sie ist von großem Interesse für die Mächtigen in Staat und Kirche. Fast drei Jahrhunderte später verfolgt der junge Violinist Lucio Torres die Spuren der geheimnisumwobenen letzten Partitur des großen Komponisten. Doch die rätselhaften Dokumente, die er in alten Archiven findet, bergen gefährliche Geheimnisse, für die sich bald auch die skrupellose Bruderschaft der "Fraternitas Charitatis" interessiert. "


    Die Geschichte fängt ja ganz spannend an, mit abwechselnden Erzählperspektiven (Vergangenheit / Jetztzeit), doch leider sind die Ortsnamen schlampig übersetzt (ich vermute mal, dass es an der Übersetzung liegt, das Original wurde nämlich auf Spanisch (!) geschrieben) - so etwas könnte man doch ganz einfach mit einem Stadtplan abgleichen :-( - und einen Fehler habe ich auch schon entdeckt. Da sträubt sich mir als Venedig-Fan natürlich besonders das Fell :fetch

    Hallo,


    so einige der hier genannten Werke und Autoren kenne ich auch (daran merke ich mal wieder mein Alter *g*) ... Louis Bromfield (die Hauptrollen im Film spielen übrigens Richard Burton und Lana Turner), Richard Llewellyn (ich glaube, das wurde auch verfilmt?), Taylor Caldwell (da hatte ich vor Urzeiten mal "Einst wird kommen der Tag" gelesen - kann mich aber überhaupt nicht mehr an den Inhalt erinnern), Vicki Baum ("Liebe und Tod auf Bali"), Simmel habe ich nie gelesen, da kenne ich nur die Verfilmung von "Es muss nicht immer Kaviar sein"; Arthur Hailey "Hotel" und "Airport" habe ich dagegen verschlungen.


    An weiteren "nostalgischen" Büchern hätte ich z.B. fast alle Romane von Luis Trenker anzubieten und vieles von Ludwig Ganghofer (z.B. "Das Schweigen im Walde", "Schloß Hubertus" oder "Gewitter im Mai").


    Und erinnert sich noch jemand an Sandra Paretti "Der Winter, der ein Sommer war" (gab es auch als TV-Mehrteiler)? Oder an die Edgar Wallace Krimis, ... an Utta Danella, Marie Luise Fischer, James Michener ..


    Und bei den Kinderbüchern Waldemar Bonsels "Die Biene Maja", Else Ury's Nesthäkchen-Reihe, Felix Salten "Bambi", Erich Kästner "Das doppelte Lottchen" (das müsste doch eigentlich schon zu den Klassikern zählen?), dann noch das "Rosenresli" (Autorin fällt mir im Moment nicht ein).


    LG
    Sabine

    Gerne geschehen, Herr Palomar :wave


    Gelesen habe ich diese Geschichte auch nicht (habe die Donna Leon Serie nur bis Band 7 verfolgt) - hat mir übrigens ganz gut gefallen - doch als schwer Venedig-Süchtige gehören die Verfilmungen für mich natürlich zum unbedingten Pflichtprogramm :grin


    Das geht teilweise so weit, dass ich weniger auf die Handlung als auf das Setting achte - bei der im Oktober gezeigten Episode habe ich sehr vieles (auch nicht so touristisches) wiedererkannt *ganz stolz auf mich bin* :-)

    Hallo Waldfee,


    zwar nicht direkt ein Film über Weihnachten, doch dieser hier ist für mich auch untrennbar mit der (Vor)Weihnachtszeit verbunden: "Drei Männer im Schnee", mit Paul Dahlke, Claus Biederstaedt, Günther Lüders.


    Kurzbeschreibung
    "Millionäre und ihre Marotten: Geheimrat Schlüter nimmt nicht nur unter falschen Namen an einem Preisausschreiben seines Konzerns teil - er gewinnt auch noch den 2.Preis und tritt diese Reise an - als armer Schlucker Schulze. Unauffällig begleitet wird er von seinem Butler Johann, der sich natürlich als Baron ausgibt. Damit man ihm nicht allzu über mitspielt, verrät seine Tochter den Plan an die Hoteldirektion. Doch die erwischt natürlich prompt den "falschen falschen Millionär" und hofiert den wirklichen armen Dr. Hadedorn, der damit gleich zweimal den ersten Preis gewinnt..."


    Leider als Video nur noch gebraucht (und teils zu horrenden Preisen) und als DVD gar nicht erhältlich; im TV wird dieser Film auch schon ewig nicht mehr gezeigt - kann gar nicht verstehen warum, der Film ist doch sooo klasse ... ich sage nur "Kasimir und die Schneemanntaufe"


    LG
    Sabine

    Vorgestern habe ich mit diesem Band aus einem meiner Lieblingsverlage angefangen:


    "Sinnliche Verführer.- Sechs erotische Kurzromane"
    (von Elaine Winter, Mona Vara, Eva Indra, Antje Grüger, Lena Morell, Luna S. Venice)


    Klappentext:
    - "Lucrezia und ihr unwilliger Liebessklave" von Mona Vara: Venedig im 15. Jahrhundert: Die ebenso schöne wie unschuldige Venezianerin Lucrezia findet sich plötzlich im Harem Sebastianos wieder, der doch eigentlich ihr Liebessklave hätte werden sollen. Die liebreizenden Haremsdamen ziehen Lucrezia und Sebastiano in einen sinnlichen Liebesreigen…


    - "Sklavin für 3 Tage" von Lena Morell: Der Unternehmer Thomas traut seinen Augen kaum: Seine aufregende - aber unterkühlte - Sekretärin hat seinen Safe geknackt und will diesen ausräumen! Thomas droht ihr mit der Polizei, wenn sie nicht einwilligt, für drei Tage seine gehorsame Sklavin zu sein und alle Strafen entgegen zu nehmen, die er über sie verhängt...


    - "König Drosselbart" von Elaine Winter: Viola geht eine sexfreie Vernunftehe ein – glaubt sie! Doch da hat sie nicht mit ihrem frischgebackenen Ehemann, dem geheimnisvollen Leon, gerechnet, denn Leon hat ganz andere Pläne mit Viola…


    - "Warte, bis es dunkel ist" von Eva Indra: Eine junge blonde Wissenschaftlerin lernt bei einer Disco-Tour in London den attraktiven Mark kennen, der sie mit in sein Loft nimmt. Der Auftakt zu einer wilden Orgie, denn Marks Freunde schauen unerwartet auf einen Besuch vorbei…


    - "Das Geheimnis von Brocéliande" von Luna S. Venice: Das Millionärstöchterchen Paris wird von ihrem Liebhaber nach einer heißen Nacht an der Seine ohne Kleider und ohne Geld zurückgelassen. Nur ein Medaillon ist ihr geblieben inklusive einer Schatzkarte – die Karte zum Grab des Magiers Merlin im Märchenwald Brocéliande…


    - "Stroh zu Gold spinnen" von Antje Grüger: Shirrah wird von ihrem Vater als Garnspinnerin an den Hof des Königs verkauft. Doch sie kommt hinter des Königs dunkles Geheimnis und hat somit ihr Leben verwirkt. Den Tod vor Augen, lügt sie ihm vor, Stroh zu Gold spinnen zu können! Der König nimmt sie allerdings beim Wort. Nun kann ihr nur noch der mysteriöse Waldkobold helfen, der Shirrah schon seit Jahren begehrt... "

    Hallo,


    an zu diesem Thema passenden Romanen könnte ich noch ergänzen:


    - Sarah Waters "Die Muschelöffnerin" (spielt im viktorianischen London, sehr interessant)


    - Katharine Forrest "Seltsamer Wein" (sehr einfühlsam dargestellte Geschichte)


    Diana Lee "Die Geliebte der Wölfin" (eine herrliche Parodie auf den klassischen erotischen Liebesroman)


    LG
    Sabine

    Ich lese zur Zeit, oder besser gesagt, ich versuche es, da ich mich momentan irgendwie nicht so recht konzentrieren kann:


    "Barozzi; Or the Venetian Sorceress" von Catherine Smith


    Produktbeschreibung:
    "The unfortunate Rosalina St. Almo is torn from her father's arms by vicious banditti, who slaughter her father before her eyes. Fortunately she is rescued from the villains by young Rosalva di Barozzi, who takes her to his father's palace in Venice. But more terror awaits her there when a hideous sorceress at a masked ball prophesies her doom! Is the mysterious sorceress trying to help Rosalina escape her enemies' clutches, or is she scheming to sacrifice her in a demonic ritual? Can Rosalina evade the assassins sent to destroy her and solve the mystery of the sorceress in time? This edition reprints the complete text of the 1815 edition and includes a new introduction for mo dern readers."


    Eine sehr "blumige", theatralische Sprache, das ist alles, was ich bisher sagen kann; bin noch nicht sehr weit.

    Hallo liebe Eulen,


    ich habe mal eine dumme Frage betr. PN-Empfang - vielleicht könnt Ihr mir da ja behilflich sein?


    Ich hatte an Salonlöwin eine PN geschrieben, sie hat mir darauf geantwortet - nur hatte ich die Funktion, dass ich auch PN empfangen möchte, da noch gar nicht eingeschaltet. Am Tag darauf hatte ich dann in meinem Profil unter "... editieren" bei der Frage "Wollen Sie private Nachrichten empfangen" ja angekreuzt und gespeichert, reicht das nicht aus? Die Nachricht ist jedoch trotzdem nicht vorhanden - liegt das vielleicht einfach am "zu späten Einschalten" der Funktion?


    Extra Benachrichtigungen per E-mail brauche ich eigentlich nicht; ich möchte auch möglichst jegliches Anwachsen meiner E-mail-Zahlen vermeiden, da ich nur eine recht langsame Internet-Verbindung und Abrechnung im Minutentakt habe ... :-(


    Für einen Tipp in der Richtung wäre ich dankbar :-)


    LG
    Sabine