Beiträge von Alexxxx

    Diese Bücher prägten einen Großteil meiner Kindheit/Jugend, ich habe sie so oft gelesen, dass ich (glaub ich) fast alles auswendig kenne. Auch die "Fortsetzung" von Harkas Geschichte und seiner Nachfahren in der Pentologie "Das Blut des Adlers" (1963) lies mich nicht mehr los.
    Ich empfand diese Bücher als wesentlich wertvoller, ehrlicher und auch fundierter als die doch etwas nationalistisch und teilweise rassistsch geprägten Indianergeschichten eines Karl May, die mich nie in ihren Bann gezogen haben.
    Nicht umsonst wurde Liselotte Welskopf-Henrich von den Lakota (Dakota) in Kanada für diese Geschichten mit dem Titel einer „Lakota-Tashina“ (= Schutzdecke der Lakota) geehrt...

    Hallo alle miteinander,
    ich bin auf der Suche nach einem Abenteuerroman mit politisch-korrektem Hintergrund. Er spielt in der Nachkriegszeit in Südostasien zwischen Thailand-Burma-Laos (auch genannt Das Goldene Dreick) und handelt von einer Frau im Dienste des engl. oder amerik. Geheimdienstes, die mit dem Fallschirm über diesem Gebiet abspringt, ihre Kameraden verliert und sich verirrt. Sie wird von den dort lebenden Einheimischen gefangen und in einem "Harem" gehalten. Als sie schwanger ist, versucht sie zu fliehen; das mißlingt. Irgendwie gelingt es ihr mit einem Drogentransport eine Nachricht zu schmuggeln und eine Rettungsaktion beginnt.
    So in etwa ist es mir noch in Erinnerung.
    Das Buch habe ich in den 70ern in der DDR gelesen, es ist aber durchaus möglich, daß es kein DDR-Schriftsteller war...
    Kennt jemand den Titel/Autor, das wäre SUPER!!
    Vielen Dank!