Beiträge von sveazoelean

    Hab´erst mal die Mitte übersprungen, um hier noch was schreiben zu können.


    Also was mich ein bisschen gewurmt hat, war die Distanz die Priska Adam gegenüber gehegt hat, während er um Baptist trauerte.
    Ja, es war erstaunlich das sie mit ins Gefängnis gekommen ist, um Adam bei diesem Schritt beizustehen und es ist auch richtig, daß sie viel durchgemacht hat was ihre Liebe zu Adam anbelangt. Aber mittlerweile hat sie die Liebe selber kennengelernt, sie möchte sich nicht von Aron trennen, sehnt sich nach ihm und müßte sich doch gerade deswegen in Adams Gefühlwelt hineinversetzen könne. Auch wenn es sich bei ihm um die "falsche Art" der Liebe handelt! So viel Verständnis und Geduld wie sie bis dahin aufgebracht hat, hier hätte sie ein wenig mehr davon für Adam bereithalten können.


    Was mich auch wütend gemacht hat war Reginas Intrige auf der Hinrichtung und Priska, die das alles nur so hingenommen hat. Okay, was hätte sie in Gegenwart eines aufgebrachten Pöbels denn auch tun sollen. Aber ich hoffe ehrlich, daß das für Regina noch ein Nachspiel hat! Schreckt sie denn vor gar nichts zurück? Ich meine, irgendwo ist ja auch eine Grenze, oder?


    Aus Aron den Namen für ihre Tochter Nora zu machen finde ich auch sehr schön.


    Übrigends, viel Spaß auf der Buchmesse, Ines.
    Ich fahre auch hin, aber erst am Samstag. Zu schade, hätte Dich gerne kennengelernt.
    Freu mich aber trotzdem schon riesig!!


    :wave


    Sveazoelean

    Mensch, da habe ich mich ebend aber verjagt, als ich gesehen habe, daß die Leserunde zur Wunderheilerin schon angefangen hat. Irgendwie hatte ich sie ab dem 10. Okt. im Kopf...
    Allerdings brauche ich jetzt auch kein schlechtes Gewissen zu haben, daß ich bei dem Buch schon auf Seite 305 bin.


    Auch auf die Gefahr hin alles zu wiederholen (irgendwas muß ich ja schreiben), das neue Buch von Ines ist einfach nur schön! (Ich habe es auch schon ganz vielen Leuten empfohlen!)


    Das Buch mit einer Szene aus der "Silberschmiedin" zu beginnen, aber diese aus einer anderen Perspektive zu beleuchten fand ich einfach nur genial. So kommt man gleich wieder in das Geschehen rein, ohne das einem langweilig wird, weil man die Situation ja schon kennt (wenn man das andere Buch gelesen hat!).


    Ich war etwas überrascht, das in der "Wunderheilerin" die Hauptprotagonistin sich als Priska herausstellte und nicht wie in den anderen Büchern ein weiterer Sproß aus Sybillas Familie ist, wie man ja annehmen konnte, da Eva ja schwanger war. Aber ich finde diese Idee wirklich gut, weil das dem Buch wieder etwas Neues gibt.


    Das Priska sich so lange nicht gegen Regina auflehnt finde ich nicht verwunderlich. Zum einen wegen des Glaubens an die geteilte Seele und zum anderen, weil Priska einfach in ihrem Wesen bis zu einem gewissen Lebensabschnitt die zurückhaltendere und empfindsamere der Zwillinge ist, die immer darauf bedacht ist, keinem Weh zu tun und allen gerecht zu werden.
    Irgendwann dann beginnt sie damit, ihr Selbstbewußtsein und Egoismus aufzubauen und ich war echt froh darüber, denn das hatte sie sich redlich verdient. Was hätte aus Adam mit Regina als Ehefrau werden sollen?
    Eine, die der fleischlichen Lust so erlegen ist? Sie hätte ihn ja nicht rumgekriegt und dann? Wie wäre das Buch verlaufen, wenn Regina nun doch Adam geheiratet hätte? (Kann jetzt ja nicht weiterspinnen, weil wir hier ja noch nicht so weit sind!)


    Der Kuss zwischen Eva und Priska hat Eva nichts bedeutet, jedenfalls nichts körperliches. Priska hat ihn allerdings sehr persönlich genommen. Natürlich, wie hätte sie auch sonst reagieren sollen? Sie hatte ja noch gar keine Erfahrung mit dem Austausch von körperlichen Zärtlichkeiten und ist dazu noch sehr den Lehren der Kirche verbunden. Da mußte sie ja Angst kriegen, vor allem, weil sie dabei ja auch etwas empfunden hatte...


    Das Priska nach dem Brand endlich den Mut aufbrachte, die Geschichte so zu drehen, daß sie das bekommt was sie will, nämlich Adam, hat mich dann echt aufatmen lassen. Endlich fängt sie an an sich zu denken und das tut ihr echt gut.


    Wie man sehen kann, lebe ich momentan in diesem Buch. Es läßt mich nicht mehr los und meine Gedanken sind bei all meinen Tätigkeiten bei Priska. Das ist das, was für mich ein gutes Buch ausmacht...


    :anbet (gruß an Ines)


    Sveazoelean

    Bin fast fertig mit diesem Buch.
    Mein erstes nach dem Magdalena-Evangelium und im Vergleich dazu eine echte Wohltat.
    Dieses Buch beinhaltet eine besondere Atmospähre.
    Eine Liebesgeschichte in der es nicht nur um zwei Menschen geht die einander finden, sondern auch über die Liebe innerhalb von Freundschaften und die Liebe zum Leben.


    Vier grundverschiedene Charaktäre, alle ein wenig abgedriftet, aber jeden von ihnen muß man einfach gerne haben. Zusammen ergeben sie ein wunderschönes Gespann und es ist nicht so wie man annimmt wenn man das Cover liest, das sie gleich von Anfang an zusammen finden, sondern sie kommen erst nach und nach zusammen und jeder weitere ist eine Bereicherung für die anderen.


    Es ist humorvoll, schräg und liebevoll geschrieben.


    Ich bin hellauf begeistert und komme schwer von dem Buch los!
    Meines erachtens sehr empfehlenswert und jetzt auch als Taschenbuch zu kaufen.


    :-] Sveazoelean

    So - geschafft! Ebend fertig geworden...
    ... und auch ich muss leider sagen: "Gott sei Dank!" :lache
    Vielleicht ist die Idee der Geschichte gar nicht mal so schlecht, wenn nicht der schlechte Schreibstil der Autorin (oder die schlechte Übersetzung) wäre. Das hat das ganze Buch kaputt gemacht und hätte ich mich nicht für diese Leserunde eingetragen, dann hätte ich das Buch weggelegt, wenn nicht gar ...geschmissen! Worüber das zweite Buch handeln wird ist ja offensichtlich, aber diesmal leider ohne mich... Oder jedenfalls würde ich nicht mehr bereit sein dafür mein Geld auszugeben!
    Leider habe ich während des ganzen Buches keine Beziehung zu den Protagonisten aufgebaut. Im Gegenteil, diese übertrieben emotionale Art Maureens hat mich teilweise rasend gemacht. Und dann noch dieses sülzige Ende mit Berry... Was für ein Kitsch!
    Das einzige interessante meines Erachtens war tatsächlich die Übersetzung des Evangeliums, das von einigen anderen Lesern ja dann übersprungen wurde.


    Mensch was freu ich mich, mich jetzt diesem Moment hingeben zu können endlich ein neues Buch auswählen zu dürfen. Einer der schönsten Momente des Lesens: die Wahl des Buches! (Finde ich!)


    Bis denne,


    Sveazoelean :wave

    Hallöchen,


    bin immer noch nicht ganz fertig.
    Ich habe vorhin die Übersetzung des Evangeliums beendet und noch ein bisschen weitergelesen und bin immer noch irritiert über die Tatsache, das die Übersetzung des Maria - Evangeliums meines erachtens stilistisch viel besser geschrieben ist, als der Rest des Buches, den ich einfach nur billig finde. Als hätte diesen Teil jemand anderes geschrieben. Mir hat er sogar recht gut gefallen, obwohl er von dem Buch einen echt beträchtlichen Teil einnimmt und somit die Geschichte um das verschwundene Evangelium abkürzt.


    Aber ehrlich gesagt bin ich froh, wenn ich endlich fertig bin.


    :wave


    Sveazoelean

    Hm, also ehrlich gesagt finde ich die Übersetzung plötzlich ganz anders geschrieben als Maureens Geschichte. Zwar immer noch sehr glanzlos, aber dennoch nicht mehr in diesem grotten schlechten Deutsch, wie davor. Hatte mich schon gefragt, ob diese Seiten von jemanden anderem kommen?


    Bin jetzt auf Seite 354 und auch wenn das jetzt ein peinliches Outing ist, ich hatte mich schon die ganze Zeit gefragt, ob dieser Isa Jesus sein soll oder ob es da um jemanden anderen geht und warum Magdalena Jesus mit Isa andredet. Hat sich ja jetzt bestätigt, aber jetzt frage ich mich, ob ich das überlesen hatte, oder ob man das nur dem Kontext entnehmen konnte.


    Die Vorstellung das Jesus auch nur ein politischer Spielball gewesen sein soll gefällt mir irgendwie auch nicht, obwohl ich weiss Gott :lache nicht die Gläubigste bin. Jedenfalls nicht im Sinne der Kirche. Mal sehen wie es weitergeht...


    Sveazoelean

    [quote]Original von milla
    Bei Dan Browns Sakrileg habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt, aber das Magdalena-Evangelium schmeckt wie ein fader Abklatsch :-(


    Da bin ich aber ganz Millas Meinung. Ich fand Dan Browns Sakrileg einen echt spannenden Unterhaltungsroman, aber das hier weist so viele offensichtliche Ähnlichkeiten auf, meint McGowan wirklich, daß das keinem auffällt? Sind es nicht gerade die Dan Brown Fans, die sich auch diesem Buch zuwenden, um vielleicht eine neue spannende Gralsgeschichte mal ganz anders aufgezogen lesen zu können? Also mich macht das eher sauer und eine Fortsetzung werde ich bestimmt nicht lesen.
    Ich werde mich jetzt hier noch durchkämpfen. Immerhin habe ich ja das Buch "Ob meiner kleinen Geldbörse" :lache leider selber gekauft. Also muss ich da jetzt durch...


    Eigentlich finde ich hätte der zweite Teil potential, wenn nicht der schlechte Schreibstil wäre. Tammys Intrige könnte ganz spannend werden und auch der geheimnisvolle dritte Garten löst so etwas wie interesse bei mir aus.


    Ob an der ganzen Gralsgeschichte was dran ist? Was soll´s, die Idee an sich finde ich spannend und der Glaube an sich wird da bei mir außen vor gelassen.


    Leider mangelt´s mir momentan ein wenig an Zeit tiefer auf den Inhalt einzugehen, aber ich lese tapfer weiter und hoffe bald wieder etwas schreiben zu können.


    :brain


    Sveazoelean

    Ich bin leider noch nicht sehr viel weiter gekommen (erst auf Seite 87), habe aber seit gestern Schwierigkeiten dieses Buch unvoreingenommen zu lesen, was sehr schade ist.


    Generell finde ich die Idee, die Gralsgeschichte von Seiten Magdalenas aufzuziehen gar nicht so schlecht. Gab es bisher ja noch gar nicht. Allerdings haben mir die Visionen und Erscheinungen etwas zu phantastisches und nichts mehr glaubwürdiges. Da fand ich "Das Sakrileg" schon ganz anders aufgezogen. Da könnte wenigstens was dran sein und dadurch hat das Buch auch eine ganz andere Spannung.


    Wenn man bedenkt, das Dan Brown dieses Buch nur über einen Zeitraum von ein einhalb Tagen spielen lässt und die Geschichte ließ für mich keine Langeweile aufkommen, sondern steigert kontinuierlich die Spannung, dann erzeugt McGowan bei mir bis jetzt eher das Gegenteil. Die ständigen Szenenwechsel geben der Geschichte meines erachtens bis jetzt nichts an Tiefe, sind eher verwirrend. Ständig wird ein Ereignis aufs andere gesetzt, so als wolle sie auf Zwang Spannung erzeugen, schafft es aber bei mir nicht. Ich stimme Janda zu, daß das Buch dadurch leider vorhersehbar wird.
    Das ist schade, denn gerade das unvorhersehbare macht es doch erst richtig spannend!
    Na ja, wer weiss, vielleicht werde ich ja noch überrascht?


    Die Sprache des Buches stört mich leider auch, vor allem die Nutzung englischer Worte, die man ja auch hätte übersetzten können. Mich beeindruckt der lockere Ton in dem Moment nicht, sondern nervt eher. Vielleicht ist das der Wortgebrauch in dem Jugendliche gerne Bücher lesen, aber ich habe es gerne ein wenig stilvoller.


    Wie man sieht, hat mich die Erkenntnis über das Nachwort gestern gar nicht beeinflußt....ich habe echt Schwierigkeiten das jetzt aus meinem Hirn zu verbannen und nur die Geschichte an sich zu sehen. :fetch
    Ich lese dennoch tapfer weiter und verliere hoffentlich nicht meinen Optimimus.


    Sveazoelean

    Also, ich jetzt auch erst auf Seite 50 und habe ebend all Eure Kommentare durchgelesen.


    Für mich stand die Sache eigentlich so: Der Anfang der Geschichte kommt bei mir sehr bildlich rüber. Ich hatte gleich alle Szenen und Orte vor Augen und konnt in Jerusalem selbst den Staub auf der Straße riechen...


    Die schnellen Ortswechsel finde ich bis jetzt etwas irritierend, man kann kaum Luft holen zwischen den einzelnen Szenen, aber ich hatte mir gedacht, irgendwann muß es ja zum Stillstand kommen und in einer Zeit weiterspielen. Ich zum Beispiel hätte gerne länger in Jerusalem verweilt, denn ich fand diesen Teil eigentlich bis jetzt am schönsten. Und warum nicht etwas mystisches wie der Ring? In Geschichten ist so etwas doch möglich....


    Tja, und da liegt bei mir jetzt der Haken.


    Mir hatte das Buch (als Sakrileg - Fan) so schon ganz gut gefallen, dann habe ich die ganzen Kommentare über den Anhang im Buch gelesen und das was das Buch für mich an einer guten Geschichte hatte, ist dadurch etwas ins Wanken geraten, weil es für mich ebend eine erfundene Geschichte war und ich die Beweggründe der Autorin dieses Buch zu schreiben dann doch etwas abgespaced finde. Hoffentlich kann ich das erst mal zur Seite schieben um mich wieder vorbehaltslos auf das Geschehen einlassen zu können. :-(


    Ich werde trotzdem mich gleich mal wieder ans Buch ranmachen!


    :wave


    Sveazoelean

    Habe das Buch jetzt rechtzeitig zum Start von der Magdalena - Leserunde fertiggelesen - und bin immer noch gefangen in der Geschichte.
    David hat mich vollkommen fertig gemacht und ich muß ehrlich sagen, die Verknüpfung zum ersten Buch durch ihn fand ich einfach genial. (Gott sei Dank habe ich endlich rausbekommen, was es mit ihm auf sich hatte)
    An Ines:
    Wie kommt man auf so eine Idee? Kam sie während des Schreibens, oder wußtest Du schon vorher, das dieser Teil der Geschichte im zweiten Band seine Wirkung entfalten wird?
    Was Eva anbelangt so wäre ich am liebsten ins Buch gekrochen und hätte sie gerne an die Hand genommen, um sie endlich aus dieser Abhängigkeit rauszuziehen. Wie froh war ich doch über das Ende.
    Ich denke man kann an Hand meiner Beiträge schon rauslesen, wie gut mir das Buch doch gefallen hat und wie sehr mich die Geschichte eingenommen hat. Es ist leicht und flüssig zu lesen und entwickelt durch David einen Spannungsfaktor, der das Lesen beschleunigt, weil man endlich hinter alldie Geheimnisse kommen möchte, die in dem Buch versteckt sind.
    Ich freu mich schon auf den dritten Band!


    :chen


    Sveazoelean

    Vielen Dank für die Einladung.
    Damit spekuliert hatte ich schon, wollte aber erst einmal meine erste Leserunde "Das Magdalena - Evangelium" bestehen. Na ja, bis dahin werde ich wohl damit fertig sein, also was soll´s....
    schnell eintragen...
    Freu! :grin


    Also noch mals vielen Dank für den Schubser!


    sveazoelean

    Ich bin auch gerade dabei, die Silberschmiedin zu lesen, weil ich unbedingt als nächstes noch die Wunderheilerin lesen möchte. Die Pelzhändlerin hatte mir schon sehr gut gefallen und mir war gar nicht bewußt, daß die Silberschmiedin die Fortsetzung ist. Das hatte ich erst durch das Stöbern hier erfahren und mir das Buch gleich aus meinem RUB gezogen.


    Man kommt leicht in die Geschichte rein, erinnert sich schnell an Gegebenheiten aus der Pelzhändlerin, auch wenn das Buch schon einige Zeit zurück liegt. Ich finde es sehr schön, daß der Bezug zu Sybilla durch das ganze Buch erhalten bleibt und dadurch die beiden einzelnen Bücher immer wieder miteinander in Verbindung gebracht werden. (Ich bin jetzt auf Seite 239) Durch David ist bei mir ein Gefühl von innerer Spannung entstanden. Ehrlich gesagt macht er mich halb wahnsinnig mit seinen Andeutungen und das Geheimnis um ihn läßt mich nicht mehr los. Deshalb stimme ich Bumkin zu, daß das Buch etwas von einem historischen Psychologiethriller hat.
    Ich bin hin und her gerissen, ob ich Evas eingeschlagenen Weg gut finden soll, oder ob ich eher Sybillas Vorstellungen von Evas Leben bevorzuge. Verstehen kann ich beide Seiten...


    Auf jeden Fall bin ich ganz gespannt wie es weitergeht....



    :hop


    sveazoelean

    Mensch, jetzt bist Du mir zuvorgekommen. Ich habe das Buch gerade heute morgen ausgelesen und wollte jetzt meine erste Rezi schreiben.
    Pech gehabt!


    Mir hat das Buch auch sehr gut gefallen, obwohl Susan Hill ein drittel des Buches darauf verwendet, die einzelnen Personen näher zu beschreiben, bis es dann endlich an Spannung zunimmt. Allerdings fühlt man sich nach dieser langen Einführung den einzelnen Personen und dem Dorf in dem die Geschichte spielt sehr nahe und man meint, schon einmal dort gewesen zu sein.


    Fängt es dann aber erst mal richtig an spannend zu werden und weitere mysteriöse Fälle auftreten, kommt man aus dem Ratespiel nicht mehr raus. Man erlebt einige Überraschungen und ich war am Ende sogar über eine Wendung der Geschichte etwas empört, nicht weil sie nicht gut war, nein, sondern weil ich es mir anders gewünscht hätte.


    Für mich ist ein Buch erst dann gut, wenn man nach seinem Ende noch eine Zeitlang in Gedanken in der Geschichte verweilt. So geht es mir jetzt gerade und obwohl ich mir gerne ein neues Buch aussuchen möchte, habe ich damit Schwierigkeiten, weil ich in Gedanken immer noch in Lafferton bin.


    Wie fandet denn ihr das Ende?


    Gruß,


    Sveazoelean :wave