Beiträge von winniw

    Die unfreiwilligen Erlebnisse eines Handlungsreisenden
    von Winfried Weigelt



    Über den Autor:
    Winfried Gerhard Weigelt, geboren 1948, war langjähriger Exportleiter in einem großen Industrie-Unternehmen.In seiner fast 40jährigen Reisezeit die ihn in alle Kontinente führte, hat er viel gesehen und viel erfahren.Einen Teil hat er nun in dieser Biografie mit verarbeitet.
    Inzwischen sind 3 Bücher von ihm erschienen.
    Winfried Weigelt ist verheiratet und lebt mit seiner Gattin in einem kleinen Dorf im Hinterland vom Bodensee, wo er auch aufgewachsen ist.



    Kurzbeschreibung:
    Dieses Buch soll in erster Linie als Erzahlung seine
    Daseinsberechtigung finden durfen. Es fuhrt uns kreuz und quer durch die wunderschone und vielfaltige Welt der unterschiedlichsten Kulturen und Religionen und handelt von Menschen und Charakteren, welche ihm in seiner uber 30jahrigen Reisezeit begegneten.
    Es gibt zum Gluck uberwiegend lustige, amusante, ja geradezu komische Geschichten zu erzahlen.
    Leider gab es auch heikle Situationen zu bewaltigen, traurige Momente und Eindrucke die nachdenklich stimmten und zu verarbeiten waren.
    Es gab einerseits fluchtige, Begegnungen, andererseits beziehen sich seine Schilderungen auf Begegnungen mit seinen Kunden beziehungsweise auf Situationen, die er mit seinen Kunden erleben durfte. Orte, Lander, Zeiten und die Menschen sind nicht austauschbar, da sie real sind. Dieses Buch ist keine Gebrauchsanweisung fur Exportleute, gleichwohl pragten diese Erfahrungen sein Weltbild, seine Grundlagen und Vorgehensweisen bei Reisen und Geschaftsbschlussen.


    Der Autor Winfried Weigelt wird die Leserunde begleiten!



    Liebe Eulen,
    der Autor stellt für diese Leserunde 5 Freiexemplare „Die unfreiwilligen Erlebnisse eines Handlungsreisenden“ zur Verfügung, die er verlosen wird, wenn sich mehr als 5 Mitglieder dafür interessieren.Weiteren Interessenten stellt er eine Datei als pdf des ganzen Buches zur Verfügung.


    Die Bedingung für die Teilnahme an der Verlosung ist eine vorliegende Postadresse sowie eine aktive Beteiligung an der Leserunde, was natürlich auch eine abschließende Rezension des Buches bei der Büchereule im Forum bedeutet..


    Wer Lust hat und sich an der Leserunde ab dem 31. Oktober 2017 beteiligen möchte, kann sich bitte hier melden!

    was habe ich jetzt wieder falsch gemacht? Ich meinte nicht drei Leserunden bei der Büchereule sondern auf einer anderen Plattform und Leserunden für drei meiner Bücher aus dem Genre Biografien und Erinnerungen bezw. Reisen...
    Vielleicht wird es jetzt klarer.
    Leider erlaubt es mir meine Zeit nicht, stärker am Forenleben der Büchereule teilzunehmen, deshalb hab ich mich ja als Nichteulen-Autor geoutet.
    Ich bin keiner der sich mit fremden Federn schmücken will, ich bin auch keiner, der seine Bücher selber bewertet oder rezensiert, das nur mal so nebenbei,
    schöne Grüße, winfried

    Hallo Buchdoktor,
    da hätte ich doch irgendwoher eine Antwort bekommen müße?!
    Liebend gern hätte ich mich an einer Leserunde bei der Büchereule beteiligt, so wie bereits bei drei Runden in einem anderen Forum.
    Es ist so ein heisses Thema, aber es ist ja völlig in Ordnung wenn alle auf heile Welt, Krimi oder Fantasie stehen.
    In keinster Weise beschwere ich mich über irgendetwas oder bei irgend jemanden. Ich bin nur etwas verwundert.
    Danke für die Reaktion, schöne Grüße, winfried weigelt

    Hallo liebe Büchereulen,
    gerne stelle ich Euch mein drittes Werk vor/Klappentext:


    Dieses Buch beschäftigt sich mit einer spannenden Reise,
    welche 1922 ihren Anfang nahm. Das Alter oder das älter
    werden, Geschichten und Schicksale von Menschen in der
    Vorkriegszeit, dem 3. Reich, dem 2. Weltkrieg und dem Verlust
    der schlesischen Heimat sind inhaltliche Bestandteile.
    So erfahren wir in dieser mit über 250 Abbildungen versehenen
    Chronologie auch von Lageraufenthalten nach der
    Vertreibung und der Neuorientierung im Westen.
    So werden alle wunderbaren, aber auch tiefsinnigen und
    tragischen Erinnerungen an das Leben meiner Mutter zu
    neuem Leben erweckt … doch hatte sie auch schöne Zeiten
    und eine wunderbare Kindheit und Jugend, trotz des drohenden
    Krieges.
    Wie viele andere Familien zu dieser Zeit hatte auch unsere
    Mutter nicht nur einen Schicksalsschlag zu verkraften, da
    ihre Familie getrennt wurde, aber auch wieder zusammenfand.
    So überlebte meine Mutter den Krieg und konnte den anschließenden
    Frieden in vollen Zügen im Kreis ihrer großen
    Familie genießen.
    Unser Dank lässt sich nicht in Worte fassen, denn sie hat uns
    Kinder auch gut durch die dann folgenden, sehr schwierigen
    Nachkriegsjahre gebracht.
    Als Oma für unsere eigenen Kinder half sie uns später bei
    der Selbstverwirklichung unserer eigenen Träume und
    Wünsche.
    Es ist das Buch einer Familie, eine Familie, welche zu einem
    Teil der deutschen Geschichte wurde.


    Mehr über meine homepage.www.winfriedweigelt.de


    Klar wäre es schön wenn ich Reaktionen,Hinweise,Bemerkungen empfangen würde. Danke winni Ich starte auch gerne eine Leserunde mit Verlosung, falls Interesse da wäre[[B]

    Hallo, ich möchte gerne eine Leserunde starten.
    Das Buch schildert meinen Überlebenskampf und letztendliche Bewältigung einer schweren, unverschuldeten Krankheit in verschiedenen Facetten. Betrachtung des Schicksals und des Glaubens, ja sogar der Glaube an Fetische und Schutzengel sind Themen in diesem Buch. Spannende und hochaktuelle Themen.
    Covertext:Himmel und Hölle, ich wollte doch noch nicht sterben. Stark wie ein Baum, ohne größere Blessuren war ich durch das Leben gekommen. Ich musste zwar Schläge und auch Schicksalsschläge einstecken, aber diese Sache hätte mich beinahe geschafft.
    Das warum ich, warum ich, warum ich, warum ausgerechnet ich, hat mich über Monate beschäftigt. Ich habe mich das 10 Mal, 100 Mal, ja 10.000 Mal gefragt. Doch es gab und gibt nur eine einzige Antwort: Ich war noch nicht an der Reihe.
    Mein Krankheitsbild hätte ausgereicht, mehrere Menschen gleichzeitig in den Tod zu schicken, nicht nur mich allein.
    Nach meiner Auffassung spielten Überforderung, Unachtsamkeit, falscher Stolz, Selbstüberschätzung, vielleicht auch die Gier nach Profit des auslösenden Krankenhauses bei der Verkettung von Komplikationen, die sich stark potenzierten und mich für 189 Tage am Stück an das Krankenbett fesselten, eine große Rolle.
    Die Statistik beinhaltet u. a. 14 Tage künstliches Koma, 14 Tage Krankenhaus-Keim MRSA (Staphylococcus aureus), knapp 9 Wochen in der Intensivstation, 5 Monate künstliche Ernährung, 1 Jahr künstlicher Ausgang, 36 Vollnarkosen, 3 Groß-Operationen, einige kleinere Eingriffe, Untersuchungen wie CT, MRT und was es noch so alles gibt, Bluttransfusionen, 500 verschiedene Spritzen ...


    … Nach weiteren Versuchen den Schaden zu beheben, also den Darm nähen, und weil er immer noch nicht dicht war, nochmals nähen, was diesem Krankenhaus aber auch nicht gelang, wurde ich dann sieben Minuten nach Zwölf, mehr tot als lebendig, von dem verursachenden Krankenhaus endlich in das Klinikum in Singen verlegt. Das war meine Rettung.
    Leseprobe auf meiner Verlags-homepage:
    [URL]http://weigelt.persimplex.de/…/leseprobe_ich_war_noch_nicht…[/URL


    Gerne beteilige ich mich als Autor an der Leserunde. Zur Leserunde würde ich eine pdf-Datei des kompletten Buches den Teilnehmern übersenden. Nach der Leserunde würde ich gerne 3 Freiexemplare unter den Teilnehmern verlosen, falls sich mehr als sechs Eulen zur Leserunde anmelden.


    Ergänzung:Auf einem anderen Forum wurde dieses Buch gerade eifrig gelesen. Deshalb würde ich gerne auch bei den Eulen bald eine Leserunde starten. Angedachter Termin, so Anfang April. Bei Interesse bitte melden. Danke!

    Hallo Thomas,
    so sei es.


    Jeder macht es so, wie er es denkt. Der alte Fritz, der junge Thomas,der alte winni, und alle anderen Besucher dieser Erde, egal wo sie herkommen, egal wo sie hingehen.


    Bei uns sagt man.. machs guet,
    winni

    Hallo Thomas,
    meine Meinung-deine Meinung. Ich gebs auf. Ich denke wir reden aneinander vorbei. Nur eines noch: Ich sehe das Schicksal als etwas Gegebenes von einer unbekannten Macht(nicht greifbar) ausgeteilte Tatsache. Natürlich kann ich auf unterschiedliche Weise darauf reagieren, aber das Schicksal hat dann damit nichts mehr zu tun.
    Mein Schicksal war zu erkranken, mein Schicksal war wieder gesund zu werden.
    Der Duden beschreibt das Schicksal in seiner Bedeutung wie folgt:...von einer höheren Macht über jemanden Verhängtes, ohne sichtliches menschliches Zutun sich Ereignendes, was jemandes Leben entscheidend bestimmt.
    Ich wünsche Dir, trotz unserer nicht einfachen Diskussion, einen schönen Sonntag.
    winni

    hallo Thomas,
    nenn es Zufall oder Schicksal, was die beiden entscheiden ist nun mal richtig. Oder kannst du die Entscheidung beeinflussen, rückgängig machen, ändern???
    Es ist richtig, weil es nicht änderbar ist, nicht im Sinne von richtig oder falsch.
    So muß man es sehen.
    Ich kann das Schicksal freilich verteufeln, eine dumme Sau nennen, was auch immer, aber kann ich es ändern?? Nein, also trifft es zu, ist da, ist Realität.
    So, genug philosophiert.
    Ich wünsch Dir alles Gute,
    winni

    Ich möchte nichts negatives oder falsches über Charlotte Link sagen.
    Heute brachte meine Frau einen Roman von ihr,Titel: Sechs Jahre.
    Darin beschreibt sie den Klinikalltag in Deutschland, das Zusammentreffen mit großartigen Ärzten, aber auch mit solchen, wo man das große Grausen bekommen kann.
    Ich lag unverschuldet für 6 Monate in der Klinik und hab diese Themen authentisch beschrieben aber leider auch persönlich erleben müssen.


    Ich hab einige hundert meiner Bücher verkauft, sie bestimmt Tausende.
    Ich bin nicht neidisch, denn ich habe überlebt, obwohl über Monate meine Chancen in Promille gemessen wurden. Nur das zählt.
    Ich konnte immerhin schon einigen Menschen in meinen Lesungen, Hoffnung und Kraft geben. Nie aufgeben ist der Weg und einmal mehr aufzustehen als man umgeworfen wird heisst die Devise.

    ich finde es cool, nicht nur weil ich Musiker bin, sondern weil nach Jahren endlich ein Musiker wieder einmal dran war.
    Er hat großartige Texte gemacht, Botschaften verbreitet......Blowin`in the wind, Knockin on Heavens Door,....Studioalben von 1962 bis 2016!!!!!!!
    Bob Dylan hat wie kaum ein anderer Musiker die Entwicklung der Popmusik seit den 1960er Jahren beeinflusst. Er schöpft aus dem riesigen Fundus traditioneller, populärer amerikanischer Musik von Folk über Country bis zu Gospel, Blues und Rock ’n’ Roll. Obgleich er sich diese Idiome teilweise erst im Laufe seiner Karriere angeeignet hat, ist es ihm immer wieder gelungen, sie entscheidend umzusetzen und zu erweitern. Eines seiner größten Verdienste ist sicher, dass er mit einer starken Hinwendung auf die Texte seiner Lieder der modernen Rockmusik eine sprachliche Komplexität gegeben hat, die bis dahin unvorstellbar war.
    So siehts doch aus.
    Ich freue mich für ihn. Er ist so gut wie jeder andere, der den Literatur-Nobelpreis bekommen hat. Ich glaube ich stehe nicht alleine mit meiner Meinung in der Gegend rum.

    Hallo, ich möchte euch gerne mein 2. Buch zur Rezension anbieten.Es schildert in amüsanter Form meine Erfahrungen als Exportleiter eines großen Industrie-Unternehmens. Dazu ein Auszug aus dem Backcover:<Dieses Buch soll in erster Linie als Erzählung seine Daseinsberechtigung finden dürfen. Es führt uns kreuz und quer durch die wunderschöne und vielfältige Welt der unterschiedlichsten Kulturen und Religionen und handelt von Menschen und Charakteren, welche mir in meiner über 30jährigen Reisezeit begegneten.
    Es gibt zum Glück überwiegend lustige, amüsante, ja geradezu komische Geschichten zu erzählen.
    Leider gab es auch heikle Situationen zu bewältigen, traurige Momente und Eindrücke die nachdenklich stimmten und zu verarbeiten waren.
    Es gab einerseits flüchtige, Begegnungen, andererseits beziehen sich meine Schilderungen auf Begegnungen mit meinen Kunden beziehungsweise auf Situationen, die ich mit meinen Kunden erleben durfte.
    Orte, Länder, Zeiten und die Menschen sind nicht austauschbar, da sie real sind.
    Dieses Buch ist keine Gebrauchsanweisung für Exportleute, gleichwohl prägten diese Erfahrungen mein Weltbild, meine Grundlagen und Vorgehensweisen bei Reisen und Geschäftsabschlüssen.Das Buch hat 400 Seiten sowie 175 Bilder,davon einiges an Karrikaturen meiner damaligen Assistentin.
    Eine Leseprobe gibt es über meine Autoren-homepage:http://weigelt.persimplex.de/…/leseprobe_die_unfreiwilligen….
    Gerne sende ich auch eine pdf-Datei des kompletten Buches an Interessenten. LG winni

    Hallo liebes Forum,
    ich habe nun eine eigene autoren-website geschaltet.
    Du findest Lesetermine, aktuelles zu meinen Büchern, Rezensionen aber auch interessante links aus dem Bereich der Bücher.
    mein blog und facebook bleiben weiterhin online.
    Klar, würde ich mich sehr über einen Besuch auf meiner website freuen.
    Natürlich auch über Meinungen zu der Seite und zu meinen Büchern,
    lieben Dank,
    Winfried Weigelt
    http://www.winfriedweigelt.de

    Hallo liebes Forum,
    ich glaube es ist höflich, wenn ich mich kurz vorstelle.
    In das Forum kam ich über mein Schreiben von Büchern,nicht über das Lesen.
    Klar lese ich auch verhältnismäßig viel und hier speziell Biografien von Musikern aller Schattierungen. Das liegt wohl daran, dass ich selbst auch ziemlich musikalisch unterwegs bin.


    Mit dem Schreiben begann ich, nachdem ich meine Laufbahn als Exportmann beendete und in Altersteilzeit ging.
    Inzwischen bin ich 67J alt, verh. und habe 2 Kinder und 3 Enkelkinder. Aufgewachsen und wohnhaft bin ich am Bodensee.
    Inzwischen sind 2 Bücher von mir erschienen und das dritte Buch wird im 4. Qtl. veröffentlicht. Alle sind als biografische Erzählungen einzustufen. Mein erstes Buch-sehr speziell gelagert-habe ich dem Forum am 5.Aug. vorgestellt und hoffe dabei auch auf Rezensionen-Meinungen-Hinweise.
    Ich habe bereits einige Lesungen hinter mir und für den Herbst/Winter weitere vereinbart.
    Ich freue mich Mitglied zu sein und hoffe die Zeit zu finden etwas am Leben der Büchereulen teilzunehmen.
    LG winni weigelt

    Hallo, ich möchte Euch gerne ein weiteres Buch zur Rezension anbieten. Das Buch schildert meinen Überlebenskampf und letztendliche Bewältigung einer schweren, unverschuldeten Krankheit in verschiedenen Facetten. Betrachtung des Schicksals und des Glaubens, ja sogar der Glaube an Fetische und Schutzengel sind Themen in diesem Buch. Spannende und hochaktuelle Themen.
    Covertext:Himmel und Hölle, ich wollte doch noch nicht sterben. Stark wie ein Baum, ohne größere Blessuren war ich durch das Leben gekommen. Ich musste zwar Schläge und auch Schicksalsschläge einstecken, aber diese Sache hätte mich beinahe geschafft.
    Das warum ich, warum ich, warum ich, warum ausgerechnet ich, hat mich über Monate beschäftigt. Ich habe mich das 10 Mal, 100 Mal, ja 10.000 Mal gefragt. Doch es gab und gibt nur eine einzige Antwort: Ich war noch nicht an der Reihe.
    Mein Krankheitsbild hätte ausgereicht, mehrere Menschen gleichzeitig in den Tod zu schicken, nicht nur mich allein.
    Nach meiner Auffassung spielten Überforderung, Unachtsamkeit, falscher Stolz, Selbstüberschätzung, vielleicht auch die Gier nach Profit des auslösenden Krankenhauses bei der Verkettung von Komplikationen, die sich stark potenzierten und mich für 189 Tage am Stück an das Krankenbett fesselten, eine große Rolle.
    Die Statistik beinhaltet u. a. 14 Tage künstliches Koma, 14 Tage Krankenhaus-Keim MRSA (Staphylococcus aureus), knapp 9 Wochen in der Intensivstation, 5 Monate künstliche Ernährung, 1 Jahr künstlicher Ausgang, 36 Vollnarkosen, 3 Groß-Operationen, einige kleinere Eingriffe, Untersuchungen wie CT, MRT und was es noch so alles gibt, Bluttransfusionen, 500 verschiedene Spritzen ...


    … Nach weiteren Versuchen den Schaden zu beheben, also den Darm nähen, und weil er immer noch nicht dicht war, nochmals nähen, was diesem Krankenhaus aber auch nicht gelang, wurde ich dann sieben Minuten nach Zwölf, mehr tot als lebendig, von dem verursachenden Krankenhaus endlich in das Klinikum in Singen verlegt. Das war meine Rettung.
    Leseprobe auf meiner Verlags-homepage:
    http://weigelt.persimplex.de/…/leseprobe_ich_war_noch_nicht…
    Gerne sende ich eine pdf-Datei des kompletten Buches zur Rezension.LG winni