Juchuuuh, ich freue mich gerade sehr Vielen lieben Dank 💐
Beiträge von Miss Booknerd
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Anna und Anna - Charlotte Inden
Beschreibung:
Anna Bloom, die Enkelin, ist in Jan verliebt, nur lebt der in Amsterdam. Und Anna Bloom, die Oma, liebt Henri, und auch der ist nicht da. Beide Annas vertrauen sich ihre Sehnsucht und das Auf und Ab ihrer Liebe in Briefen an. Und natürlich erhalten auch Jan und Henri Briefe, die so zart und poetisch, so frech und munter, so leidenschaftlich und komisch sind, dass kaum etwas daran heranreicht. Außer ein echter Besuch von Jan und Henri.
Heute morgen bin ich damit angefangen und die ersten Seiten gefallen mir richtig gut, es ist so poetisch, traurig und gleichzeitig amüsant. Bei meiner Ausgabe ist der Druck in tintenblau gehalten
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Noch so eine Tatsache über die Welt - Brooke Davis
Beschreibung:
Millie Bird ist sieben, als sie ihr erstes totes Ding findet, Rambo, ihren Hund. Von da an führt sie Buch über alles, was auf der Welt verloren geht: die Stubenfliege. Die Großmutter. Der Weihnachtsbaum. Darauf, dass sie auch ihren Dad in ihr Buch der Toten Dinge eintragen muss, war sie überhaupt nicht vorbereitet, und auch nicht darauf, dass ihre Mom sie im Kaufhaus stehen lässt und nicht wiederkommt. Karl ist siebenundachtzig, als sein Sohn ihn ins Altersheim bringt. Hier wird er nicht bleiben, denkt Karl, als er seinem Sohn nachschaut, und kurz darauf haut er ab. Erst mal ins Kaufhaus, bis sich was Besseres findet. Dort trifft er Millie. Agatha ist zweiundachtzig und geht nicht mehr aus dem Haus, seit ihr Mann gestorben ist. Halb versteckt hinter Gardine und Efeu, sitzt sie am Küchenfenster und beschimpft die Passanten. Bis das kleine Mädchen von gegenüber zurückkommt, allein Von Verlust und Trauer erzählt Brooke Davis in diesem berührenden Roman und zugleich von einem Abenteuer voll furiosem Witz: Wie drei, die unterschiedlicher nicht sein könnten, aufbrechen, um Millies Mutter zu suchen, und dabei zurück ins Leben und die Liebe finden.
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Ich habe mir mal wieder ein Exemplar von meiner Wunschliste befreit
Heimkehren - Yaa Gyasi
Beschreibung:
Obwohl Effia und Esi Schwestern sind, lernen sie sich nie kennen, denn ihre Lebenswege verlaufen von Anfang an getrennt. Im Ghana des 18. Jahrhunderts heiratet Effia einen Engländer, der im Sklavenhandel zu Reichtum und Macht gelangt. Esi dagegen wird als Sklavin nach Amerika verkauft. Während Effias Nachkommen über Jahrhunderte Opfer oder Profiteure des Sklavenhandels werden, kämpfen Esis Kinder und Kindeskinder ums Überleben: auf den Plantagen der Südstaaten, während des Amerikanischen Bürgerkrieges, der Großen Migration, in den Kohleminen Alabamas und dann, im 20. Jahrhundert, in den Jazzclubs und Drogenhäusern Harlems. Hat die vorerst letzte Generation schließlich die Chance, einen Platz in der Gesellschaft zu finden, den sie Heimat nennen kann und wo man nicht als Menschen zweiter Klasse angesehen wird?
Mit einer enormen erzählerischen Kraft zeichnet Yaa Gyasi die Wege der Frauen und ihrer Nachkommen über Generationen bis in die Gegenwart hinein. ›Heimkehren‹ ist ein bewegendes Stück Literatur von beeindruckender politischer Aktualität. -
Von Dörte Hansen ("Altes Land") gibt es übrigens im Herbst auch was Neues! Mittagsstunde erscheint am 15. Oktober 2018.
Die Wolken hängen schwer über der Geest, als Ingwer Feddersen, 47, in sein Heimatdorf zurückkehrt. Er hat hier noch etwas gutzumachen. Großmutter Ella ist dabei, ihren Verstand zu verlieren, Großvater Sönke hält in seinem alten Dorfkrug stur die Stellung. Er hat die besten Zeiten hinter sich, genau wie das ganze Dorf. Wann hat dieser Niedergang begonnen? In den 1970ern, als nach der Flurbereinigung erst die Hecken und dann die Vögel verschwanden? Als die großen Höfe wuchsen und die kleinen starben? Als Ingwer zum Studium nach Kiel ging und den Alten mit dem Gasthof sitzen ließ? Mit großer Wärme erzählt Dörte Hansen vom Verschwinden einer bäuerlichen Welt, von Verlust, Abschied und von einem Neubeginn.
LG, Bella
Danke für den Tip
„Altes Land“ habe ich so geliebt, das hier ist gleich auf meiner Wunschliste gelandet.
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Vielen Dank, ich freue mich schon sehr auf das Buch und die Leserunde
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The WIFE BETWEEN US:Wer ist sie wirklich?
Drei Frauen, ein Mann. Viele Geheimnisse. Und nur eine Wahrheit.
Vanessa: Das perfekte Leben, das war einmal. Seit der Scheidung von Richard ist sie ein Wrack. Nur ein Gedanke hält sie aufrecht: seine Hochzeit mit der anderen zu verhindern.
Nellie schwebt im siebten Himmel: Ausgerechnet sie, die alles andere als ein aufregendes Leben führt, hat sich der attraktive, charismatische Richard ausgesucht. Alles wäre perfekt, gäbe es da nicht Dinge, die aus dem neuen Heim verschwinden. Und diese Frau, die sie beobachtet.
Emma: «Ich weiß, du wirst mir nicht glauben, aber du musst die Wahrheit über Richard erfahren.» So beginnt der Brief, den sie eines Tages erhält. Emma ist skeptisch, jeder weiß, dass Nellie von Richard besessen ist. Und wohin das führen könnte …Damit fange ich auch gleich an
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Bei Vorablesen gewonnen
The wife between us - Greer Hendricks & Sarah Pekkanen
Beschreibung:
Drei Frauen, ein Mann. Viele Geheimnisse. Und nur eine Wahrheit.
Vanessa: Das perfekte Leben, das war einmal. Seit der Scheidung von Richard ist sie ein Wrack. Nur ein Gedanke hält sie aufrecht: seine Hochzeit mit der anderen zu verhindern.
Nellie schwebt im siebten Himmel: Ausgerechnet sie, die alles andere als ein aufregendes Leben führt, hat sich der attraktive, charismatische Richard ausgesucht. Alles wäre perfekt, gäbe es da nicht Dinge, die aus dem neuen Heim verschwinden. Und diese Frau, die sie beobachtet.
Emma: «Ich weiß, du wirst mir nicht glauben, aber du musst die Wahrheit über Richard erfahren.» So beginnt der Brief, den sie eines Tages erhält. Emma ist skeptisch, jeder weiß, dass Nellie von Richard besessen ist. Und wohin das führen könnte … -
Oh jaaaa, ich auch
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Das schönste Mädchen der Welt - Michel Birbaek
Beschreibung:
Seitdem der Musiker Leo Palmer die Liebe seines Lebens verloren hat, geht er festen Bindungen aus dem Weg ― bis er Mona trifft. Sie ist verheiratet und er ein Womanizer, aber das Schicksal führt sie für eine Nacht zusammen. Der Deal ist klar: keine Telefonnummern, kein Wiedersehen. Doch die Nacht wird zu schön. Als Leo und Mona sich nochmal treffen, erfährt er mitten im Date, dass sein großes musikalisches Idol Prince soeben gestorben ist. Geschockt sucht er Trost bei alten Freunden ― und damit auch bei seiner Ex-Frau. Dort merkt er, dass er sich endlich den Geistern seiner Vergangenheit stellen muss, um eine Zukunft mit Mona zu haben ...
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Lange hatte ich Angst in der Nacht - Yasmine Ghata
Diana Verlag
Hardcover
160 Seiten
18,00 €
Inhalt:
Arsènes Kindheit endet an dem Tag, an dem ihm seine Großmutter fortschickt. Ein hastig gepackter Koffer, kein Blick zurück: Für den achtjährigen Jungen beginnt die Flucht von Ruanda nach Europa. Im fernen Paris wächst er heran, findet neue Eltern, geht zur Schule und kommt doch nie an. Bis er der Schriftstellerin Suzanne begegnet, die ihre eigene Heimatlosigkeit in den Augen des Jungen gespiegelt sieht. Endlich bricht Arsène sein Schweigen, und im Erzählen verbinden sich für ihn Vergangenheit und Zukunft.
Über die Autorin:
Yasmine Ghata, geboren 1975, ist eine französische Schriftstellerin und Kunsthistorikerin. Sie arbeitete in einer auf islamische Kunst spezialisierten Pariser Galerie und unterrichtet heute Kreatives Schreiben an Schulen. Ihr erster Roman »Die Nacht der Kalligraphen« wurde in 13 Sprachen übersetzt und von der Presse hoch gelobt. Mit »Lange hatte ich Angst in der Nacht« erscheint sie erstmals im Diana Verlag.
Meine Meinung:
Leider wurden meine Erwartungen an dieses schmale Büchlein doch etwas enttäuscht.
Arsenes Flucht aus seinem Heimatdorf in Ruanda wird im Wechsel mit Suzannes Gedanken und Erlebnissen erzählt.
Für Arsenes Part wählte die Autorin die Du-Form. Zwar hatte ich dadurch das Gefühl, dass mir Arsenes traumatische Erlebnisse dadurch näher gebracht wurden, allerdings musste ich mich zunächst an dieses Stilmittel gewöhnen. Definitiv ist mir sein Schicksal sehr nahe gegangen und ich habe immer für ihn gehofft. Mit seinen einfühlsamen Adoptiveltern hat er es wirklich gut getroffen und ich fand es sehr schade, dass sie nur am Rande aufgetaucht sind.
Suzannes Part dagegen war mir zu einnehmend. Durch ihr streckenweise selbstsüchtiges Verhalten wurde sie mir nicht unbedingt sympathisch.
Über die Hintergründe der Ereignisse in Ruanda erfährt man als Leser leider nichts in diesem Buch. Für mein Empfinden hätte die Autorin die historischen Begebenheiten zumindest sparsam einarbeiten können.
Das Ende kam mir viel zu abrupt. Ich hätte zu gerne noch so viel mehr über Arsenes Entwicklung erfahren. Dagegen kamen einige Passagen über Suzannes Anteil völlig unpassend daher.
Und auch die Sprache war für meinen Geschmack nur durchschnittlich, wobei mich Arsenes Schicksal durchaus mitreißen konnte.
Insgesamt betrachtet war dieses Buch doch eher nur Durchschnitt und leider nicht so besonders, wie ich es erwartet hätte.
Dafür vergebe ich 5 Eulenpunkte
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Das klingt ja wirklich interessant. Ich würde auch sehr gerne mitlesen
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Das Rauschen in unseren Köpfen - Svenja Gräfen
Beschreibung:
Lene lebt mit ihrer besten Freundin in einer WG in einer großen Stadt, ihre liebevolle Familie und der Freundeskreis geben Halt. Als sie Hendrik begegnet, scheint ihr Glück perfekt. Sie plant eine gemeinsame Zukunft, doch Hendriks Vergangenheit schleicht sich in ihr Leben ein. Da ist seine zerrüttete Familie, sein bisweilen merkwürdiges Verhalten. Und Klara.
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Vielen lieben Dank für die Auswertung
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Das Buch lässt mich zwiegespalten zurück.
Arsenes Erlebnisse gingen mir doch sehr nahe und auch an die Du-Form konnte ich mich irgendwann gewöhnen, das hat mir sein Schicksal letztendlich noch näher gebracht. Mit seinen einfühlsamen Adoptiveltern hat er wirklich Glück gehabt.
Suzannes Anteil dagegen hat mir doch etwas zu viel Raum eingenommen. Lieber hätte ich noch etwas über die Hintergründe in Ruanda eingestreut gehabt. Und ich hätte auch gerne noch mehr über die Entwicklung Arsenes erfahren.
Suzannes Verhalten konnte ich auch nicht immer nachvollziehen. Mir kam es ziemlich egoistisch vor, wie sie immer wieder die Witwe aufgesucht hat, nur um ihre eigene Trauer zu verarbeiten.
Auch ich habe automatisch beide Schicksale miteinander verglichen. Man kam ja kaum daran vorbei, dafür war Suzannes Part einfach zu einnehmend, um darüber hinwegzusehen.
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Miss Booknerd
Anzahl SuB am 15.2.2018: 330
Anzahl gelesener Bücher: 8
Anzahl aussortierter Bücher: 11
Anzahl hinzugekommener Bücher: 8
Anzahl SuB am 1.4.2018: 320
Anzahl SuB am 11.4.2018: 332
Wirklich erfolgreich war ich bei dieser Aktion wohl nicht Ach was soll’s, ich liebe neue Bücher einfach zu sehr. Ich bin wohl nicht der richtige Typ fürs Bücher fasten
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Jetzt habe ich den ersten Teil auch etwas verspätet beendet. Ich brauchtr auch eine Weile, um mich dan die Du-Form zu gewöhnen. Zuerst konnte ich so gar nichts damit anfangen, bis mir klar wurde, dass es bei dem kursiven Teil um Susannes Niederschrift handelt.
Arsènes Schicksal dagegen hat mich sehr getroffen. Wie furchtbar diese Erlebnisse sein müssen, erst recht für ein 8-jähriges Kind, mag man sich gar nicht vorstellen.
Seine Adoptiveltern machen einen sehr einfühlsamen Eindruck. Doch ich könnte mir vorstellen, dass Susanne eine Art therapeutische Wirkung erzielt.
Ob die Autorin autobiographische Aspekte verarbeitet hat? Auf Seite 73, wo Susanne ihren Vater beschreibt, stellt sich heraus, dass er ebenfalls den Nachnamen Ghata trägt.
Die Beziehung zwischen Susanne und ihrer Mutter war wohl nicht sehr innig, zumindest bekommt sie von ihrer Mutter keinerlei Unterstützung, um den Tod ihres Vaters zu verarbeiten. Vielleicht fühlt sich Susanne deshalb mit Arsène verbunden, da er auch seine Familie verloren hat und seine Heimat? Susanne wurde in ihrer Kindheit dazu gezwungen, ebenfalls nach dem Tod des Vaters die Wohnung zu verlassen, die für sie so etwas wie Heimat bedeutete...
Ich hatte darauf gehofft, dass ein paar Hintergrundinfos über die Völkermorde in Ruanda eingestreut werden. Denn wirklich präsent sind mir die Ereignisse nicht. Aber nach Abschluss des Buches werde ich auf jeden Fall danach googeln.
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Blutschatten - Kathy Reichs
Karl Blessing Verlag
Hardcover
400 Seiten
20,00 €
Beschreibung:
Kann eine Frau mit einer gefährlichen Vergangenheit ein Mädchen ohne Zukunft retten?
Sunday Night ist eine Frau mit körperlichen Narben, seelischen Wunden – und Killerinstinkt. Jahrelang lief sie vor ihrer Vergangenheit davon und suchte sich ein Leben, in dem sie niemanden brauchte und nichts spürte. Als ein Mädchen im Chaos einer Bombenexplosion verschwindet, bittet dessen Familie Sunday um Hilfe. Und Sundays Gerechtigkeitssinn und Rachedurst werden geweckt. Ist das Mädchen tot? Hat sie jemand entführt? Falls sie noch lebt, warum kann die Polizei sie nicht aufspüren? Wenn Sunday zurück ins Leben und das verschwundene Mädchen finden will, muss sie sich jetzt endlich ihren eigenen Dämonen stellen.Über die Autorin:
Kathy Reichs, geboren in Chicago, lebt in Charlotte und Montreal. Sie ist Professorin für Soziologie und Anthropologie und unter anderem als forensische Anthropologin für gerichtsmedizinische Institute in Quebec und North Carolina tätig. Ihre Romane erreichen regelmäßig Spitzenplätze auf internationalen und deutschen Bestsellerlisten und wurden in 30 Sprachen übersetzt.
Meine Meinung:Der Auftakt um die ehemalige Polizistin Sunday Night war bisher mein erstes Buch von Kathy Reichs. Ich denke, dabei wird es auch bleiben. Zu Beginn war mir die Protagonistin sogar noch recht sympathisch. Nach einer schwierigen Vergangenheit lebt sie zurückgezogen und scheut soziale Kontakte. Ihre sarkastische Art gefiel mir anfangs. Doch irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sämtliche mit ihr in Kontakt stehende Personen auf die gleiche Weise sarkastisch dargestellt wurden. Und auch Sundays Talente als Superwoman waren mir eindeutig zu übertrieben.
Der Stil war präzise und dialogreich. Doch streckenweise hatte ich das Gefühl, es dreht sich alles im Kreis. Lange gab es kaum Hinweise, die immergleichen Observierungen wurden nur an andere Orte verlagert. Aufgepeppt wurde das Geschehen durch gelegentliche Actionszenen.
Zudem waren mir die Beschreibungen viel zu ausführlich und ausschweifend. Streckenweise bekam man als Leser ellenlange Aneinanderreihungen von Straßennamen, Markenklamotten und Restaurants präsentiert.
Zwischendurch wurde immer wieder ein kursiver Part eingestreut, bei dem sich ebenfalls einiges wiederholt und mich gelangweilt hat. Am liebsten mochte ich noch den Anfang. Der war genauso vielversprechend wie der Klappentext.
Zum Schluss kam dann doch noch ein Hauch Spannung auf, aber letztendlich blieb der Stil der gleiche und insgesamt konnte mich dieser Thriller nicht überzeugen. Allein meine Neugier auf Sundays Vergangenheit und auf das, was mit Stella geschehen ist, haben mich am Ball bleiben lassen.
Dafür vergebe ich 4 Eulenpunkte
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Lange hatte ich Angst in der Nacht - Yasmine Ghata
Beschreibung:
Arsènes Kindheit endet an dem Tag, an dem ihm seine Großmutter fortschickt. Ein hastig gepackter Koffer, kein Blick zurück: Für den achtjährigen Jungen beginnt die Flucht von Ruanda nach Europa. Im fernen Paris wächst er heran, findet neue Eltern, geht zur Schule und kommt doch nie an. Bis er der Schriftstellerin Suzanne begegnet, die ihre eigene Heimatlosigkeit in den Augen des Jungen gespiegelt sieht. Endlich bricht Arsène sein Schweigen, und im Erzählen verbinden sich für ihn Vergangenheit und Zukunft.
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So, jetzt bin ich froh, dass ich es endlich geschafft habe. Auf den letzten Seiten kam dann doch noch ein wenig Spannung auf. Doch auch hier haben mich die ausschweifenden Beschreibungen der verschiedenen Eingänge etwas genervt. Und Sunday als Superwoman war mir einfach zu viel.
Überraschend hingegen war für mich Shirley Scranton als Drahtziehern, das gab dem Geschehen zum Schluss immerhin noch einen positiven Aspekt.
Und auch die kursiv gehaltenen Textstellen gaben Aufschluss über Sundays Vergangenheit. Schade, dass Stella nur am Rande aufgetaucht ist, über sie hätte ich auch gerne noch mehr gelesen.
Begeistern konnte mich der Thriller nicht gerade, aber immerhin blieb mir noch die Neugier auf Stella und Sundays Vergangenheit. Die nachfolgenden Bände werde ich wohl nicht mehr lesen wollen.