Habe ich mir gleich notiert. Ich freu mich
Beiträge von Miss Booknerd
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Ja, für meinen Geschmack hat sich dieser Abschnitt auch zu lang hingezogen.
Die Überfahrt fand ich spannend erzählt. Um den Ablasshändler tut es mir leid, er scheint ja wirklich eine gute Seele gewesen zu sein.Nachdem Katherine und Thomas mit Richard Fakenham und seinem Gefolge das Land erreichen, wurde es für meinen Geschmack etwas dröge und ich musste mich an einigen Stellen ziemlich durchkämpfen. Doch jetzt zum Schluss dieses Abschnitts kommt wieder richtig Spannung auf.
Bewundernswert finde ich Katherines heilerische Fähigkeiten. Ich hoffe sehr, dass Richard überlebt und gesund wird. Aber war es wirklich nur ein Unfall? Oder ist während der Jagd noch mehr vorgefallen?
Und was hat es mit dem Inhalt aus der Tasche des Ablasshändlers auf sich? Insbesondere mit dem Buch? Ob es noch versteckte Informationen enthält, mit denen Katherine und Thomas bisher nichts anfangen konnten?
Kennt Stephen Lamn Katherine etwa aus dem Kloster? Ob das wohl noch Folgen nach sich zieht?
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Rauschzeit klingt richtig gut und habe ich gleich auf meine Wunschliste gesetzt
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Hallo zusammen
MissMoneypenny :
Lieben Dank
2 Tage nur noch arbeiten und die paar Stünchen heute Nachmittag, dann habe ich es geschafft
Du machst mir ja jetzt Mut, was die Winterpilger betrifftBisher gefällt es mir jedenfalls noch recht gut, auf Seite 190 geht es heute weiter. Dieser Abschnitt sollte also diese Woche zu schaffen sein
Aber nach Feierabend gibt es erst mal eine Runde Sport, bevor ich wieder zum Buch greife.Wünsch euch allen einen schönen Dienstag
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Oh, edit sagt, das war doppelt
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DuCrainer :
Wegfahren ist dieses Mal nicht geplant. Einfach mal spontan gerade das machen, worauf man Lust hat. Vor allem viel lesen Hoffentlich noch draußen auf dem Balkon. Und entspannen, irgendwie ist momentan völlig die Luft raus. Und am Freitag werde ich mir bereits eine überstundenfreien Tag gönnenWünsche euch eine gute Nacht
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Hallo zusammen,
irgendwie komme ich gerade auch nicht richtig voran mit den Winterpilgern, obwohl ich es bisher recht spannend finde. Auf Seite 160 geht es nachher weiter, aber ich glaube, über ein paar Seiten komme ich heute nicht hinaus. Auch am Wochenende bin ich nicht so zum Lesen gekommen, wie ich es geplant hatte
Aber Urlaub ist in SichtWelt in Flammen wollte ich demnächst im Herbst auch mal in Angriff nehmen, immerhin liegt es schon einige Zeit auf dem SuB. Allerdings brauche ich nach dem Krieg der Rosen wohl erstmal etwas dünnes, zeitgenössisches
Habt noch einen gemütlichen Abend
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Das hier habe ich bei Booklooker zum günstigen Kurs ergattert
Der weite Weg nach Hause - Rose Tremain
Beschreibung:
Lev ist ein Glückssucher: Er ist nach London gekommen, um seiner Familie ein besseres Leben zu ermöglichen. Fremd und einsam denkt er zurück an seine jung verstorbene Frau Marina, seine kleine Tochter Maya und die verrückten Erlebnisse mit seinem Freund Rudi. Doch Lev ist entschlossen, sich eine Zukunft zu erkämpfen: Er entdeckt ein ungeahntes Talent, findet Freunde und sogar eine neue Liebe.
Kraftvoll und klar, voller Menschlichkeit, Herzenswärme und befreiendem Humor erzählt Rose Tremain von einem, der akzeptieren muß, daß bei jedem Aufbruch etwas zurückbleibt. -
Zitat
Original von Arietta
Inhaltsangabe : Quelle AmazonCastellamare, eine winzige Insel fünf Meilen vor der Küste Siziliens. Die Dorfgemeinschaft fühlt sich wohl, so am Rande der Welt. Als der Arzt Amedeo Esposito aus Florenz auf die Insel kommt, wird er misstrauisch beäugt. Er jedoch liebt seine neue Heimat und beginnt, ihre alten Legenden zu sammeln und aufzuschreiben. Eines Nachts hilft er bei zwei Geburten, das Kind seiner Frau und das Kind seiner Geliebten kommen auf die Welt. Dieser Skandal kostet ihn die Stelle. Um bleiben zu können, übernimmt er zusammen mit seiner Frau die einzige Bar auf der Insel, »Das Haus am Rande der Nacht«. Eine Entscheidung mit weitreichenden Folgen, denn die Bar soll ein Ort der Wunder sein. Sie wird der Mittelpunkt der Familie und der Insel – über mehrere Generationen hinweg, durch alle Kriege und Krisen hindurch, allen Veränderungen zum Trotz.
Meine Meinung:
es liest sich wunderbar und ist durchzogen von wundeerschönen Geschchten, die der Arzt Adameo von Jugend an sammelt. Der Schreibstil ist schon etwas Poetisch, eine berührende und sehr fesselnde Geschichte.
Das klingt richtig gut und ist gleich auf meiner Wunschliste gewandert
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Zitat
Original von Johanna
Jetzt wo Du es sagst..
Ich dachte erst, daß es dort so "üblich" ist. Also daß die olle Priorin immer so sadistisch ist und auf Strafen steht.
Aber es kann wirklch sein, daß es bei Katherine ausgepägter ist. Viel erfahren wir ja noch nicht über ihre - also Katherines - Vergangenheit.Stimmt, da könnte wirklich etwas dran sein. Was wohl in der Vergangenheit vorgefallen sein mag, dass sie es möglicherweise auf Katherine besonders abgesehen hat?
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Den ersten Abschnitt konnte ich nun auch beenden. Da ich schon längere Zeit nichts historisches mehr gelesen habe, muss ich mich erstmal wieder an die rauhen Zeiten, Ungerechtigkeiten und Willkür von damals gewöhnen. Vor allem an die Erzählweise in der Gegenwartsform, wo die Ereignisse doch bereits Jahrhunderte zurückliegen. Trotzdem bin ich gut reingekommen und möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht.
Spannend erzählt fand ich die Kämpfe. Thomas entwickelte ungeahnte Kräfte und konnte sich ja gut zur Wehr setzen.
Warum die Priorin sich so grausam verhält, ist mir ein echtes Rätsel. Und warum hat Joan Alice getötet? Was wollte sie eigentlich damit bezwecken?
Ich bin gespannt, was Thomas und Katherine noch für Abenteuer auf ihrer Flucht erleben und wohin es sie verschlägt. Thomas scheint ja zufrieden gewesen zu sein mit dem Klosterleben. Für Katherine ist die Flucht wohl allemal besser als unter der Herrschaft der grausamen Priorin zu leben.
Morgen geht es dann mit dem nächsten Abschnitt weiter
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Guten Morgen
Mein Tag startet gleich mit einer Runde auf meinem Crosstrainer. Danach gibt's lecker Frühstück und Kaffee
Naja, die Wohnung hätte mal wieder dringend eine Reinigung nötig, was für ein Spaß
Den Nachmittag werde ich dann gemütlich zur Belohnung mit dem "Krieg der Rosen " verbringen. Mal gucken, ob ich heute endlich den ersten Abschnitt schaffe.Für das Scherbenkind gibt es übrigens eine ganz klare Leseempfehlung. So unglaublich spannend, dass man kaum unterbrechen mag. Man wird immer wieder neu überrascht und erfährt so nebenbei noch eine Menge über ein Thema, dass mir vorher gar nicht so präsent war.
Wünsche Euch allen ein schönes Wochenende
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Das hier ist ein absolut perfektes Urlaubsbuch und war mein Highlight im Juni:
Das Haus, das in den Wellen verschwand - Lucy Clarke
Beschreibung:
Lana und ihre beste Freundin Kitty wagen das ganz große Abenteuer und verlassen ihre Heimat England, um auf Weltreise zu gehen. Unterwegs treffen sie auf eine Gruppe junger Globetrotter, die mit ihrer Yacht »The Blue« von den Philippinen nach Neuseeland segelt. Schnell werden die beiden jungen Frauen Teil der Crew, und es beginnt eine aufregende Zeit voller neuer Erfahrungen vor der traumhaften Kulisse der Südsee. Doch auch das Paradies hat seine Grenzen. Denn Lana und Kitty merken bald, dass an Bord nichts ist, wie es scheint. Und als ein Crewmitglied mitten auf dem Ozean spurlos verschwindet, kommen nach und nach die Gründe ans Licht, weshalb ihre Mitreisenden die Fahrt wirklich angetreten haben … -
Zitat
Original von Johanna
empfehlenswert sind da unbedingt die Bücher von Anne Hertz ( Alias Wiebke & Frauke)Gut sind sie alle - eins meiner Lieblinge ist Trostpflaster.
Sahnehäubchen ist auch wunderbar.
Und Sternschnuppen liebe ich auch und könnte es noch oft lesen.Jaaaa, die mochte ich auch alle sehr.
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Das hier war so wunderschön, gar nicht so seicht, wie das Cover vermuten lässt. Und die 32 Seiten über deinem Limit wirst Du gar nicht merken
Auch die anderen Bücher, die ich bisher von Paige Toon gelesen habe, haben mir sehr gefallen.Immer wieder du - Paige Toon
Beschreibung:
Kannst du »Ja« sagen, wenn dein Herz »Nein« sagt?
»Als Richard mich um meine Hand bittet, muss ich an dich denken. Ich denke jeden Tag an dich. Meist in der ruhigsten Minute des Morgens oder in der dunkelsten Stunde der Nacht. Nicht dann, wenn mein Freund mir gerade einen Heiratsantrag macht. Ich blicke hinauf in Richards hoffnungsvolle Augen.
›Lily?‹ , fragt er noch mal.
Es ist schon 10 Jahre her, aber es fühlt sich so an, als hättest du mich erst gestern verlassen. Wie soll ich aus ganzem Herzen ›Ja‹ sagen, wenn mein Herz immer nur bei dir war?«
Lily ist verliebt. Verliebt in Richard. Und als der ihr einen Heiratsantrag macht, scheint alles perfekt: ein Mann, der sie liebt, tolle Freundinnen, eine schöne Wohnung in Sydney und ein Job, der Spaß macht. Doch es gibt jemanden, den Lily nicht vergessen kann …
Vor zehn Jahren, als sie 16 Jahre alt war, hat ihre erste große Liebe Ben sie verlassen. Doch Lily konnte nie aufhören, an ihn zu denken. Als sie Ben nun durch Zufall in Sydney trifft, steht ihr Leben plötzlich Kopf. Lily muss sich entscheiden … -
Scherbenkind - Britt Reißmann
Diana Verlag
448 SeitenDie Autorin
Britt Reißmann, geboren in Naumburg/Saale, lernte im Alter von vier Jahren Lesen und begann im Grundschulalter erste Geschichten zu schreiben. Eine Karriere als Autorin war damals fest eingeplant, doch sollten einige Umwege folgen.Nach einer Berufsausbildung als Intarsienschneiderin und einer weiteren am Händel-Konservatorium Halle (Hauptfach Gesang) war sie zunächst mehrere Jahre als Bandsängerin auf diversen Bühnen in Sachsen Anhalt unterwegs.
Die deutsche Wiedervereinigung verschlug sie nach Baden-Württemberg, wo sie eine Anstellung im Schreib- und Bürodienst bei der Mordkommission Stuttgart fand und sich wieder an ihren Kindheitstraum erinnerte. Der spannende Berufsalltag bei der Kriminalpolizei war wohl dafür verantwortlich, dass sie - nach Veröffentlichung eines Kinderbuches im Jahre 2001 – nicht mehr umhin kam, mit dem Krimischreiben zu beginnen.Es folgten Veröffentlichungen zahlreicher Kurzkrimis in verschiedenen Anthologien parallel zur Krimiserie um die Stuttgarter Kriminalbeamtin Thea Engel, deren Ermittlungen beim Emons-Verlag nachzulesen sind. Ihr Roman "Der Traum vom Tod" aus der Thea-Engel-Serie wurde 2009 mit dem DeLiA-Literaturpreis ausgezeichnet.
Seit Juli 2014 ermittelt Theas Kollegin Verena Sander beim Diana-Verlag.Britt Reißmann ist Mitglied im Syndikat, der Autorengruppe deutschsprachiger Kriminalliteratur, und bei DeLiA, der Vereinigung der deutschsprachigen Liebesromanautoren.
Inhaltsangabe
Abgründig und beklemmend: Hochspannung aus Stuttgart
Stuttgart: Der anonyme Anruf eines Kindes geht beim Polizeipräsidium ein. So kommt Hauptkommissarin Verena Sander auf die Spur einer jungen Frau, durch die sie den Toten aus einem ungelösten Mordfall identifizieren kann. Doch das Verhalten dieser Frau kommt Verena merkwürdig vor. Und das Kind, von dem der Anruf kam, scheint wie vom Erdboden verschluckt. Dann gibt es eine neue Leiche, die Fälle scheinen zusammenzuhängen. Verena muss unbedingt das Kind finden. Und kommt einer an die Grenzen menschlicher Vorstellungskraft stoßenden Tragödie auf die Spur.Meine Meinung
Auf den Inhalt selbst möchte ich nicht näher eingehen, das würde zu viel verraten und dem einen oder anderen potenziellen Leser vielleicht den Spaß am Buch nehmen.
Aber soviel kann ich verraten: Der Titel ist sehr treffend ausgewählt.
Der Schreibstil ist flüssig und es lässt sich gut weglesen. Die Thematik allerdings wird hier sehr tiefgründig behandelt, so dass man einen hervorragenden Einblick bekommt. Die intensive Recherchearbeit bekommt der Leser hier im vollen Ausmaß zu spüren. Selbst während der Lesepausen haben mich die Geschehnisse und Informationen nachhaltig beschäftigt. Vieles war mir vorher gar nicht in der Art und Weise bewusst. Zudem handelt es sich hier um einen echten Pageturner. Spannend, authentisch und informativ wird hier erzählt, ohne dabei reißerisch zu wirken, da auf grausame Details verzichtet wird. Und doch kann es dieser Krimi locker mit jedem blutigen Thriller aufnehmen. Durch das gesamte Buch hindurch wird man immer wieder neu überrascht.Die Ermittlungsarbeit wird glaubhaft und ausführlich dargestellt, ohne dabei Langeweile aufkommen zu lassen. Das Privatleben der Ermittler fließt genau passend mit ein und lässt die Charaktere dadurch lebendig und menschlich wirken, mit allen ihren Ecken und Kanten, Sorgen und Nöten.
Der Epilog in der Form, wie wir ihn hier vorfinden, setzt dem Ganzen zusätzlich die Krone auf.
Mir fällt jedenfalls nichts ein, dass es zu bemängeln gäbe.
Ich hatte Herzrasen, ich konnte kaum erwarten zu erfahren, wie es weitergeht und es regt definitiv zum Nachdenken an.
Deshalb gibt es hier von mir eine klare Leseempfehlung.10 Punkte
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Zitat
Original von Johanna
Mach Dir keinen Streß, ich hinke auch ein büschen hinterher, da ich 2 Runden gleichzeitig habe
Immerhin habe ich heute Morgen unterwegs ein paar Seiten geschafft, so langsam wird es was -
Damit beginne ich morgen:
Krieg der Rosen: Winterpilger - Toby Clements
Beschreibung:
Kloster St. Mary, England, 1460. In einer klirrend kalten Februarnacht kreuzen sich die Wege von Thomas und Katherine, einem Mönch und einer Nonne. Thomas rettet die junge Frau vor einer Schar Angreifer aus höchster Gefahr. Dabei verletzt er den Sohn des mächtigen Sir Riven schwer, der fortan auf Rache sinnt. Als Sir Riven und seine Männer ins Kloster einfallen, müssen Thomas und Katherine fliehen - und geraten mitten hinein in die blutigen Auseinandersetzungen der Häuser York und Lancaster, in die Rosenkriege, deren Ausgang sie schon bald mitbestimmen. -
Wow, ich dachte, mehr geht nicht, aber dieser letzte Abschnitt setzt dem Ganzen nochmal die Krone auf. Ich habe mir nicht mal mehr Notizen gemacht, weil ich einfach nicht aufhören konnte zu lesen und selbst den Lärm im überfüllten Bus unterwegs komplett ausgeblendet.
Schade, ich hatte so sehr für Verena gehofft, dass sie mit Uwe ihr Glück findet. Das tut mir für sie gerade richtig leid.
Ich hätte gerne noch erfahren, was Sandra Wedekind beizutragen gehabt hätte. Inhaltlich kann kann man es sich allerdings vorstellen.
Die Praktiken der Sekte haben mir ziemlich zugesetzt und ich bin wirklich froh, dass hier keine weiteren Details genannt wurden. Das Grauen kann man auch so mehr als genug erahnen. Alles andere wäre wohl zu viel gewesen für mein Gemüt.
Entsetzt war ich auch über die Mutter. Wie kann man denn so ignorant die Augen verschließen? Wie konnten ihr denn bloß die finanzielle Sicherheit und Wohlstand wichtiger sein als das eigene Kind???
Zumindest freut es mich für Thea und Micha, dass sie wieder zueinander gefunden haben
Die Lösung mit dem Zeitungsartikel finde ich ja genial
Das Buch war für mich jedenfalls ein absoluter Pageturner.
Das Thema hat mich auch während der Lesepausen immer noch nachhaltig beschäftigt.Britt, vielen Dank für die nette Begleitung der Leserunde und die ausführliche Beantwortung unserer vielen Fragen
Ich hoffe doch, dass es demnächst wieder einen neuen Fall für Verena gibt?
Gerne auch mit Leserunde -
Morgen steige ich dann auch hier ein, etwas verspätet