Beiträge von Miss Booknerd

    Zitat

    Original von maikaefer
    Immer weiter entfernt sich die Geschichte von dem, was ich erwartet habe, was jetzt nicht unbedingt nur negativ gewertet sein soll, aber es stellt sich vermehrt auch die Frage, was an den mir immer mehr wie Puzzleteile vorkommenden Fragmenten aller möglichen Personen etwas mit den Küchengeheimnissen des Mittelwestens zu tun haben könnte :gruebel


    Die Geheimnisse konnte ich bisher auch noch nicht erkennen, die Frage stellt sich mir auch, aber vielleicht erfahren wir es spätestens am Ende des Buches? Mal abwarten.


    Das Kapitel aus Braques Sicht fand ich etwas seltsam. Überhaupt konnte ich mit dieser Figur so gar nicht warm werden. Ihr Tagesablauf wirkt sehr durchgeplant, wo bleibt denn da der Spaß im Leben und die Spontanität? Durch die ungewollte Schwangerschaft wird ihr Tagesprogramm völlig durcheinander geworfen. Ob sie sich tatsächlich für eine Abtreibung entschlossen hat?


    Dass sie sich so fürsorglich um Ihre Cousine Eva gekümmert hat, machte sie mir etwas sympathischer.


    Das nächste Kapitel aus Will Pragers Sicht gefiel mir um einiges besser. Vor allem mochte ich es, wie sehr er sich um Eva bemüht.


    Ihn auf das Trinkgeld anzusprechen fand ich auch nicht gerade die feine Art. Zumal man sich ja denken kann, dass er als Schüler keine großen Einnahmen hat. Überhaupt war es sehr großzügig von ihm, Eva in ein besonderes Restaurant einzuladen.


    Mir tat es sehr leid für ihn, dass er so leiden muss, das hat er wirklich nicht verdient.


    Die Zeitsprünge zwischen diesen beiden Kapiteln fand ich sehr groß und hätte gerne noch etwas über vielleicht wichtige Geschehnisse dazwischen erfahren.

    Zunächst mal muss ich Belle Affaire zustimmen, die Aufmachung des Buches finde ich wirklich sehr schön und gelungen. Der rote Schriftzug hebt sich völlig von den anderen Diogenes Büchern im Regal ab. Entfernt man den Schutzumschlag, ist es hochwertig in Leinen gebunden, das gefällt mir sehr.


    Nun aber zum Inhalt, ich konnte gerade auch den ersten Abschnitt beenden und hatte bereits auf den ersten Seiten das Gefühl, es hier mit einer ganz besonderen Geschichte zu tun zu haben. Diese leichte, lockere Erzählweise, die aber keines falls seicht daherkommt, mochte ich sofort und es hat mich gleich auf den ersten Seiten gepackt.


    Der Gedanke kam mir auch, dass sich dieses Buch in einzelnen Episoden aufbaut und am Ende ein Gesamtbild vermittelt.


    Mir ging es ziemlich nahe, wie Evas Mutter sich einfach so davonmachen konnte. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie es bestimmt irgendwann bereut. Man fragt sich doch sicherlich im Laufe der Jahre, was aus dem Kind geworden ist, wie sie aufwuchs, ob vielleicht Ähnlichkeit besteht usw.
    Dann auch noch der frühe Tod des Vaters. Ich bin gespannt, ob Jarl und Fiona irgendwann mit der Wahrheit herausrücken.


    Randy gefällt mir auch sehr, vor allem, wie er sich um Eva kümmert. Bei ihm findest sie Verständnis, das bei ihrer Familie auf der Strecke bleibt, auch wenn sie geliebt wird. Zu Randy empfindet sie echte Verbundenheit.


    Das Verhalten der Jungs ist absolut inakzeptabel. Das hat mir so leid getan, wie grausam sie sich Eva gegenüber verhalten haben. Aber sie wusste sich zu wehren. Ich hoffe für Eva, dass sie nun durch diese Aktion respektiert wird.

    Das hier habe ich bei Vorablesen gewonnen :freude


    Rabenschwarzer Winter - Philippe Georget


    Beschreibung
    Inspecteur Gilles Sebag kommt gerade in Weihnachtsstimmung, als er entdeckt, dass seine Frau Claire ihn betrügt. Seine Welt bricht zusammen. Mit viel Whiskey versucht er in durchwachten Nächten darüber hinwegzukommen. Zusätzlich führt ihn auch sein nächster Fall in menschliche Abgründe. Eine erschlagene Frau, ein Mann, der sich aus dem Fenster stürzt, ein weiterer, der droht, sich in die Luft zu jagen ... Gilles findet schnell heraus, dass die Morde zusammenhängen: Es handelt sich bei allen um Eifersuchtsdramen. Wer ist der Psychopath, der hier die Fäden in der Hand zu halten scheint? Woher hat er sein Wissen über die untreuen Partner? Gilles muss das beschauliche Perpignan vor einem moralischen Rachefeldzug bewahren - und gleichzeitig seine Ehe retten.

    Nightflower : Ich drücke dir ganz ganz fest alle Daumen :daumendrueck
    Ich kann mich auch noch zu gut an meinen eigenen Prüfungsmarathon erinnern. Nach dem ersten Tag fällt schon mal ein Teil des Drucks weg und dann hast Du es ja fast geschafft :-)
    Alles Gute für dich :knuddel1


    Hallo zusammen,
    ich bin am Wochenende irgendwie gar nicht zum Lesen gekommen. Freitag abend war ich völlig platt und Samstag wurde ein bisschen Haushalt erledigt. Am Abend bin ich dann mit Freunden etwas trinken gegangen und mal wieder tanzen. Hach, das macht aber auch mal wieder Spaß, so eine richtige Partynacht. Gestern lag ich nur faul auf der Couch herum und habe ein bisschen Serien geschaut, zum Lesen fehlte mir die Motivation. In meinem Alter steckt man sowas ja nicht mehr so locker weg :lache
    Jetzt gibt es erst Essen und danach fange ich mit meinem neuen Leserundenbuch an. Ich freue mich darauf und bin gespannt auf die Geschichte :-)
    Macht Euch einen gemütliche Abend :wave

    Jetzt kann ich auch in die Leserunde einsteigen :freude


    Die Geheimnisse der Küche des mittleren Westens - J. Ryan Stradal


    Beschreibung:
    Eva Thorvalds Kochkunst ist legendär: Für einen Platz bei einem ihrer Pop-up-Dinner zahlt man vierstellige Beträge und wartet mehrere Jahre. Für Cynthia Hargreaves jedoch geht es dabei um mehr als bloße Gaumenfreuden, es ist ihre einzige Chance, um einen schrecklichen Fehler wiedergutzumachen. Eine Geschichte über die Familie, die man verliert, Freunde, die man findet, und Zufallsbekanntschaften, die ein ganzes Leben bestimmen.

    Für die Leserunde :-)


    Die Geheimnisse der Küche des mittleren Westens - J. Ryan Stradal


    Beschreibung:
    Eva Thorvalds Kochkunst ist legendär: Für einen Platz bei einem ihrer Pop-up-Dinner zahlt man vierstellige Beträge und wartet mehrere Jahre. Für Cynthia Hargreaves jedoch geht es dabei um mehr als bloße Gaumenfreuden, es ist ihre einzige Chance, um einen schrecklichen Fehler wiedergutzumachen. Eine Geschichte über die Familie, die man verliert, Freunde, die man findet, und Zufallsbekanntschaften, die ein ganzes Leben bestimmen.

    Bucht der Schmuggler - Ulf Schiewe
    Taschenbuch
    Droemer Knaur Verlag
    448 Seiten


    Der Autor
    Ulf Schiewe wurde 1947 geboren. Eigentlich wollte er Kunstmaler werden, doch statt der »brotlosen Kunst« widmete er sich der Technik und wurde Software-Entwickler und später Marketingmanager für Softwareprodukte.
    Seit frühester Jugend war Ulf Schiewe eine Leseratte, die spannende Geschichten in exotischer Umgebung faszinierten. Im Lauf der Jahre erwuchs aus der Lust am Lesen der Wunsch, selbst einen großen historischen Roman zu schreiben, der im »Bastard von Tolosa« , seinem ersten Roman, mündete. Seine Normannensaga um den jungen Gilbert hat schon unzählige Leser begeistert.
    Ulf Schiewe ist verheiratet, hat drei erwachsene Kinder und lebt in München.


    Inhalt
    Karibik 1635: In den spanischen Kolonien hat der Schwarzhandel überhand genommen. Der neue Gouverneur von Hispaniola schwört, jeden Schmuggler, den er erwischt, eigenhändig aufzuhängen. Die schöne Doña Maria zittert um ihren Gemahl, einem reichen Pflanzer, der heimlicher Drahtzieher des verbotenen Handels ist. Und im fernen Bremen hat der junge Handelsherr Jan van Hagen nur die Wahl zwischen Schuldturm und Flucht in die Neue Welt, um als Schmuggler das verlorene Familienvermögen wieder herzustellen. Noch in der Nacht entkommt er den Schergen und nimmt Kurs auf Westindien. Seine Suche nach dem Gold des Südens hat begonnen.


    Meine Meinung
    Erzählt wird hier in zwei Handlungssträngen. Der erste beginnt mit der Flucht des Kapitäns Jan van Hagen aus seiner Heimat Bremen, um dem Schuldenturm zu entkommen. Zunächst führt ihn sein Weg nach Amsterdam, wo er sich mit dem Geschäftsfreund seines Vaters auf einen Handel einlässt. Anschließend begibt er sich auf auf die weite Reise in die neue Welt.
    In dem zweiten Handlungsstrang lernen wir die Insel Hispanola mit seinen Plantagen und Pflanzern kennen. Erzählt wird dieser Teil aus verschiedenen Perspektiven. Zudem erfährt man eine Menge über den Anbau von Zuckerrohr, über die Sklavenwirtschaft und das damals geltende spanische Handelsmonopol.
    Ungefähr während der Hälfte des Buches laufen diese beiden Stränge zusammen und die Spannung, die sich bereits auf den ersten Seiten aufgebaut hat, konnte dadurch nochmals gesteigert werden.
    Die Erzählweise ist klar, präzise und sehr bildhaft. Es hat mich gleich auf den ersten Seiten gepackt der Autor hat es geschafft, dass dieses Buch förmlich wie ein Film vor meinen Augen ablief.
    Die beiden Protagonisten, Jan van Hagen und Dona Maria, sind mir gleich ans Herz gewachsen. Aber auch die anderen Figuren hatten Tiefe und waren interessant und glaubwürdig gezeichnet.
    Während der Seepassagen hatte ich als Leserin tatsächlich das Gefühl, die Wellen rauschen zu hören und mit an Bord zu sein, diese mochte ich besonders gern.
    Und natürlich gab es auch skrupellose Machthaber, die ihre Intrigen gesponnen haben.
    Das Ende war zwar schlüssig, doch lässt es noch viel Spielraum für eine Fortsetzung offen.
    Der einzige Kritikpunkt, den ich hier hätte, war eine fehlende Karte über Hispanola, um die Wege und örtlichen Aktionen der Personen verfolgen zu können.


    Fazit
    Hierbei handelt es sich um einen richtig spannenden und gut recherchierten, historischen Abenteuerroman, der eigentlich für jede Jahreszeit passend ist und sich perfekt für gemütliche Schmökerstunden eignet, um für einige Zeit komplett in eine andere Welt abzutauchen.
    Eine Fortsetzung würde ich also wirklich sehr gerne lesen, schließlich muss ich doch wissen, wie es Jan, Maria und allen anderen noch ergangen ist :grin


    9 Punkte

    Ich bin jetzt auch durch und mir hat es super gefallen. Ein richtig schöner Schmöker und Abenteuerroman. Konnte mich tagsüber immer schon aufs weiterlesen freuen, das ist ja immer ein gutes Zeichen :-)
    Eigentlich mag ich keine mehrteiligen Bücher, wenn ich die letzte Seite gelesen habe, muss für mich die Geschichte beendet sein. Aber in diesem Fall würde ich mir ebenfalls eine Fortsetzung wünschen :grin


    Ich würde wirklich gerne erfahren, wie sich Tartuga als Handelsstützpunkt entwickelt. Und natürlich, wie es mit Jan und Maria weiter geht. Ich hatte ja darauf spekuliert, dass Jan sie mitnimmt auf seinem Schiff und sich der Verwalter während ihrer Abwesenheit um die Hacienda kümmert.


    Die Ankunft in Amsterdam und das Wiedersehen zwischen Vater und Sohn wäre bestimmt ebenfalls schön zu lesen.


    Ein Dreiecksverhältnis habe ich auch nicht gesehen, da sie ja Don Miguel treu war. Und gucken ist schließlich erlaubt :lache Erst recht, da sie nicht aus Liebe geheiratet hat.


    Mit Jan hat sie vielleicht immer noch die Möglichkeit, sich ihren Kinderwunsch zu erfüllen, verdient hätte sie es jedenfalls.


    Und für den Doktor und Elsje habe ich mich sehr gefreut. Auch für die Köchin, dass sie es zum Schluss so gut getroffen hat.


    Ulf, vielen Dank für die Begleitung der Leserunde und die Infos :wave

    Ich bin ja jetzt wirklich gespannt, ob der illegale Handel und die Befreiung der niederländischen Sklaven tatsächlich gelingt.


    Don Diego steht also auf der Seite des Vizegouverneurs. Richtig geheuer war er mir sowieso nicht. Welche gemeinen Intrigen er wohl noch mit Don Alonso zusammen ausheckt?


    Maria und Jan fühlen sich offensichtlich zueinander hingezogen. Ob sich daraus noch mehr entwickeln kann? Die Chancen stehen ja eher schlecht...


    So, auf geht's zum letzten Abschnitt :-)

    Die Flut - Arno Strobel
    Sprecher: Sascha Rotermund


    Beschreibung:
    Sie sind ihm hilflos ausgeliefert – und dann kommt die Flut …
    Zwei Pärchen machen Urlaub auf Amrum. In dieser Zeit geschehen grausame Morde. Ein Wahnsinniger ist am Werk, um nicht nur den perfekten Mord, sondern die "perfekte Mordserie" zu begehen. Er entführt Paare und vergräbt nachts bei Ebbe die Frau bis zum Hals im Sand. Den Mann bindet er an einen Poller in der Nähe fest, so dass er dabei sein muss, wenn seine Frau bei ansteigender Flut langsam ertrinkt. Die beschauliche Insel Amrum hat er sich ausgesucht, weil dort normalerweise nie etwas passiert und ihm die entsprechenden Schlagzeilen sicher sind. Das ist es, was er möchte. Die ganze Welt soll erfahren, wie clever er ist. Und es sieht so aus, als hätte er damit Erfolg.

    Susannah :
    Ich drück dir Daumen, dass Du bald wieder einen besseren Lesefluss hast :daumendrueck


    Hallo zusammen,
    ich hatte gestern einen richtig schönen Abend mit ein paar Mädels. Wir waren beim besten Italiener in der Stadt und anschließend noch etwas trinken. Heute morgen musste ich erstmal meine Runden auf dem Crosstrainer drehen, um wenigstens einen Teil der Pizza wieder loszuwerden :lache Ansonsten war heute nur Couch und lesen angesagt, zumal es draußen eh nicht so einladend aussieht.
    Hach, "Die Bucht der Schmuggler" ist aber auch so ein richtig schöner, spannender Abenteuerromanen. Auf Seite 249 geht es nachher weiter.
    Macht Euch noch einen schönen Abend, Mädels :wave

    Puh, in diesem Abschnitt war ja einiges los.


    Ich habe bisher noch nicht so recht den Überblick, ob sich Don Diege für die fiesen Pläne des Vizegouverneurs einspannen lässt oder doch eher auf Don Miguels Seite steht. Ganz geheuer ist er mir jedenfalls nicht. So wie er seine Sklaven misshandelt, macht er auf mich einen ziemlich skrupellosen Eindruck.


    Spannend erzählt fand ich die Szene, als der Schiffsjunge Fiete über Bord gegangen ist. Was habe ich mitgefiebert, die Situation schien ja recht aussichtslos, ich dachte schon, er geht irgendwo zwischen den Wellen verloren. Aber glücklicherweise ist das ja dank Jans Mut nochmal gut gegangen.


    Dass Doctor Emanuel nur Medizin studiert aber nicht praktiziert hat, erklärt natürlich seine Ungeschicklichkeit.


    Die Szenen über die Behandlung der Sklaven fand ich sehr bildhaft und glaubwürdig beschrieben. Diese sinnlose Unterdrückung, die Misshandlungen sind mehr sehr nahe gegangen und man kann kaum glauben, wozu manche Menschen damals fähig waren. Warum nur haben sich nicht viele mehr ein Beispiel an Dona Maria genommen? Mir jedenfalls gefällt ihre Art sehr. Auch wie sie sich für die Führung einer Plantage und die Geschäfte ihres Mannes interessiert. Ich würde es ihr jedenfalls gönnen, dass ihr Kinderwunsch in Erfüllung geht.
    Bei der Durchsuchung ist sie ja so gerade noch mit einem blauen Auge davon gekommen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass das noch ein Nachspiel haben wird. Don Alonso heckt doch bestimmt noch weitere fiese Intrigen aus.


    Jan hat mit seiner Mannschaft Hispaniola erreicht. Die Ankunft hat er sich wohl anders vorgestellt. Ich hoffe sehr, dass es ihm nicht so ergeht wie Martin van Doorn.

    Toby Clements; Krieg der Rosen: Winterpilger; 4; Leserunde
    Frauke Scheunemann; Ziemlich unverhofft; 1,5
    Fabian Hischmann; Am Ende schmeissen wir im Gold; 2
    Han Kang; Die Vegetarierin; 2
    Jennifer E. Smith; Dich immer wiedersehen; 1; Monatshighlight
    Ruth Ware; Im dunklen, dunklen Wald; 1,2
    Beate Teresa Hanika; Das Marillenmädchen; 1; Leserunde


    Dieses Mal konnte ich mich nicht für ein Highlight entscheiden, denn "Das Marillenmädchen" hätte diese Auszeichnung ebenfalls verdient :-)

    DuCrainer :
    Ein schönes Paket hast Du da bekommen :-) Für nur ein Buch lohnt sich schließlich keine Bestellung :lache Und Gute Besserung wünsche ich dir :knuddel1


    @all:
    :gutebesserung natürlich auch für alle anderen kranken Eulen :freundschaft


    Hallo zusammen,
    einen Tag noch, ich freue mich schon riesig auf ein langes Wochenenden :-)
    Konnte vorhin den zweiten Teil beenden und es gefällt mir immer besser. Bin mir noch nicht ganz schlüssig, ob ich gleich in Bucht der Schmuggler auf S. 151 weiterlese oder mal wieder eine meiner angefangenen Serien weiter verfolge.
    Habt eine erholsamen Abend und schlaft schön :wave

    Dieser Teil gefiel mir noch besser als der erste und ich mag die Erzählweise sehr, dadurch kann man sich alles recht bildhaft vorstellen. Das Buch läuft quasi wie ein Film vor meinen Augen ab. Auch die wechselnden Perspektiven beeinträchtigen den Lesefluss in keinster Weise. Ich kann hier so richtig mit den verschiedenen Charakteren mitfiebern.


    Ich hoffe doch, dass die Frauen an Bord nicht wirklich Unglück über die Mannschaft bringen :lache
    Arme Elsje, ich bin ja nur froh, dass Jan sie wieder auf seinem Schiff aufgenommen hat.


    Wohin mag wohl Babatunde geflohen sein? Hoffentlich fällt er nicht wieder seinen Peinigern in die Hände. Ist ja bestimmt nicht so einfach, sich als Sklave dauerhaft auf der Insel zu verstecken. Ich könnte mir gut vorstellen, dass er versucht, seine Dada zu befreien. Und dass er von Dona Maria so fürsorglich behandelt wurde, machte sie mir noch sympathischer.


    Ich bin gespannt, wie die Fäden zusammenlaufen, sobald Jan Hipanola erreicht.


    Übrigens habe ich jetzt richtig Lust auf das Francis-Drake-Buch bekommen :lache
    Zumal mir hier auch die Seepassagen besonders gut gefallen.