ZitatAlles anzeigenOriginal von Sabine Sorg
Auch ich bin jetzt mit diesem ersten Abschnitt fertig.
Der Start war schon heftig. Die mangelnde Hilfsbereitschaft hat mich doch sehr erschreckt.
Jacob ist noch sehr jung mit seinen 17 Jahren. Ich verstehe zwar seinen Vater, es ist bestimmt zu seinem Schutz, dass Jacob nicht mit auf dieses Floß soll. Ich verstehe aber auch Jacob. Sogar für die schweren Arbeiten wird er hinzugezogen, aber wenn es spannend wird (in seinen Augen) soll er außen vor sein.
Ich habe in diesem Abschnitt schon viel gelernt, dass es ein so großes Floß gibt, wusste ich nicht.
Nun mache ich weiter.
Viele Grüße
Hallo Sabine Sorg,
ja, Jacob ist auf der einen Seite mit 17 noch sehr jung, vor allem, wenn man es aus heutiger Sicht betrachtet. Tatsächlich hat er ja das Glück, der Sohn eines einflussreichen und wohlhabenden Mannes zu sein. Ich denke, dass zu der Zeit die überwältigende Mehrheit der 17-Jährigen im allgegenwärtigen Krieg, in Hunger und Not viel zu früh jegliche Kindheit und Jugend verloren haben. Warum sich Jacobs Vater so verhält, wird im zweiten Abschnitt thematisiert...
Ich wünsche viel Spaß beim Weiterlesen!
Beste Grüße, Ralf