Ähm....ich heiße Claudia Winter. Und das ist mein echter, ehrlicher Name
Liebe Grüße
Ähm....ich heiße Claudia Winter. Und das ist mein echter, ehrlicher Name
Liebe Grüße
Ich kenne "Aprikosenküsse" nicht und kein Mitleser hat bisher "alte Bekannte" aus den Aprikosenküssen in diesem Buch hier kommentiert. Das liegt vielleicht daran, weil in der Zwischenzeit die Leser viele andere Bücher gelesen haben und Personen/ Namen verdrängt haben. Mich würde noch interessieren, wen ich in Aprikosenküssen wiedertreffen könnte.
Du triffst dort die gesamte Berliner Redaktion von Genusto. Claire als Nebenfigur, Sebastian und Sasha. Die Hauptfigur ist Hanna, die beste Freundin von Claire, die es nach Italien verschlägt.
Claudia, willst Du mir noch meine Frage beantworten?
Ja klar. Die Wolkenfischerin ist mein Titel, den ich schon als Arbeitstitel verwendet habe. Ich liebe ihn sehr.
In Frankreich gehört die akademische Viertelstunde bei den Damen zum guten Ton. Hat mir eine Pariserin "gesteckt"
Alles anzeigenFür mich ist Gwenaelle aus reinem, unbewussten Selbstschutz damals bei ihrer Tante Valerie in Paris geblieben. Obwohl sie ihre Heimat liebt, wäre sie nach dem Verlust ihres Vaters dort vermutlich kaputt gegangen. Es ist natürlich sehr schade, dass ihr schlechtes Gewissen, sie so lange davon abgehalten hat, ihre Mutter, Schwester oder ihren Jugendfreund zu besuchen, aber irgendwie verständlich. Irgendwann deckt dann die Zeit diese Unterlassungssünden zu und man stumpft ab, lenkt sich ab, kann sich vormachen, dass es das frühere Leben gar nicht gab. Nicht sehr sympathisch, aber sehr menschlich.
Warum ihre Mutter die Entfremdung so lange Zeit stumm und ohne Reaktion erträgt, erschließt sich mir allerdings nicht. Nein, ganz stumm nicht, sie schickt ihrer Tochter unpersönliche Geburtstagsgrüße. Ich vermute mal, dass die Mutter zu einem großen Teil, an der Dauer der Entzweiung schuld war. Sie hat es nicht geschafft, ihrer Tochter über den Tod des Vaters zu helfen und sie hat es nicht geschafft, ihrer Tochter zu vermitteln, dass sie sie versteht und ihr verzeiht, dass sie in Paris geblieben ist. Sie zeigt kein Interesse an Gwenaelles Leben, das ist für die Tochter sicher sehr verletzend und das verstehe ich eigentlich nicht.
Dafür kann es eigentlich nur zwei Gründe geben. Einer wäre, dass sie sich nicht bewusst ist, was sie anrichtet oder dass es ihr tatsächlich egal ist und sie Gwenaelle die Vergangenheit nachträgt, aber ich hoffe, dass es nicht so ist. Die zweite Möglichkeit ist, dass sie denkt, dass Gwenaelle in Paris und in ihrem neuen Leben besser aufgehoben ist und sie ihr dieses Leben nicht mit Heimweh und familiären Verpflichtungen erschweren will. Vielleicht wollte sie keine Ansprüche an ihre Tochter stellen und hat die ganze Zeit geduldig darauf gewartet, dass Gwenaelle von sich aus den Weg zurück findet. Warum sie jetzt nach 19 Jahren allerdings die gehörlose Tochter vorschiebt, um Gwenaelle zurück nach Hause zu locken, dass würde ich gerne erfahren, denn dass das ganze nur vorgeschoben ist, ist für mich sonnenklar.
Die Männergeschichten mit Sebastian und Nicholas interessieren mich eigentlich nur am Rande. Ich würde gerne lesen, dass diese Familie endlich ihre Vergangenheit aufarbeitet und sich Maelys und Gwenalle wieder annähern. Vielleicht kann Claire dann endlich mit dieser Lügerei aufhören, in der sie sich die Realität so zusammendichtet, wie sie sie gerade braucht.
Besser hätte ich es nicht zusammenfassen können. Danke
Alles anzeigenDer 2. Abschnitt ist gelesen und mir gefällt das Buch weiterhin sehr gut.
Valérie und Claire mag ich sehr gerne trotz der Ecken und Kanten. Für Claire war der neue Name einfach nur ein Weg rauszukommen und sich selbst neu zu erfinden und sich nicht ihrer Trauer stellen zu müssen, die das Familienleben gelähmt hat.
Wer mir derweil aber grundlegend unsympathisch ist, ist Nicholas. Dieses herrische und von sich sehr eingenommen Verhalten ist nicht meins. Und wie er so arrogant mit seinen Mitarbeitern umgeht, ist nicht schön. Wie gut, dass Claires Bauchgefühl ihr bereits schon zeigt, dass Nicholas nicht der richtige Mann für sie ist. Ich gehe eher davon aus, dass ihr neuer Mann ihr Chef wird.
Was ist eigentlich eine Wolkenfischerin? Irgendwie habe ich das nicht ganz verstanden, was ihr Vater in ihrem Traum damit meinte.
Die Lügengespinste werden immer verworrener von Claire und nichts scheint richtig zu laufen. Bei Tante Valérie in Paris gab es anscheinend auch Probleme. Ich bin wirklich gespannt, wie das alles aufgelöst wird.
Maelys scheint nicht wirklich so schlecht alleine zurecht zu kommen, wie ihre Mutter im Krankenhaus das dargestellt hat. Auch hier wird es spannend, ob Claire in Maelys wieder zusammenfinden werden.
Das Cover finde auch ich übrigens sehr schön.
Claire kann wegen ihrer Seekrankheit keine Fischerin wie ihr Vater werden. Also bittet er sie nach Höherem zu streben und stattdessen Wolken zu fischen. Aber der Titel hat auch noch eine andere Bedeutung, die mit Maelys zu tun hat. Liebe Grüße Claudia
Alles anzeigenIch bin seit gestern Abend ebenfalls durch, auch ohne eigenen grippalen oder Magen-Darm-Infekt, eher trotz des schlimmen Infekts der Kinder...
Mir hat der letzte Abschnitt insgesamt gut gefallen, denn hier konnte ich mich tatsächlich endlich mal in eine gewisse Leichtigkeit des Geschehens fallen lassen. Ja, da war ganz viel unrealistisch, aber danke jusch , es ist ein Roman , und zwar ein Liebesroman, da sollte man öfter mal Fünfe gerade sein lassen und das habe ich dann endlich auch gemacht und mich einfach nur bei netter Lektüre entspannt.
Die Gedanken zum Thema "Heimat/en" am Ende haben mir gefallen, denn das sind Einsichten, die ich meiner eigenen Mutter mal ganz gewaltig wünschen würde. Ansonsten muss ich mit einem Tag Abstand allerdings auch sagen, dass ich mit Claire bis zuletzt nicht wirklich warm geworden bin und ihre ständige Lügerei oder überhaupt ihren Lebensweg auch nicht so ganz nachvollziehen kann - warum konnte sie z.B. nicht einfach einen Uniabschluss machen, das kriegen andere Leute mit Nebenjobs doch auch hin? Dann wäre die Lügerei doch überflüssig gewesen und an Talent und Intelligenz hat es ihr ja sicher nicht gemangelt. Oder warum muss ihre Mutter da eine Intrige spinnen, damit sie in die Bretagne kommt? Warum können die Menschen nicht einfach gleich offen und ehrlich miteinander reden? Da diese Frage auch eins meiner familiären Lebensthemen ist und mir solche Intrigen einfach nur tierisch auf den Nerv gehen, hat mir das Yvonne nicht gerade sympathischer gemacht.
Insgesamt eine durchwachsene Lektüre, bei der mir Maelys als Lichtpunkt im Herzen bleiben wird.
Ich danke der Autorin Claudia Winter ganz herzlich für die sehr nette und engagierte Begleitung der Leserunde! Es hat mir Spaß gemacht und ich werde deine weiteren Bücher sicher im Blick behalten, auch wenn sie vielleicht nicht zu 100% meinem Beuteschema entsprechen.
Dankeschön, liebe Nadesha fürs Lesen und Begleiten und für deine ehrliche Meinung. Liebe Grüße Claudia
Nein, Maelys ist kein Typ, der wegen so was sauer ist. Gehörlose nehmen die Dinge oft so wie sie geschehen, sie hinterfragen keine versteckten Ambitionen. Sie sind da sehr geradeheraus und reagieren eben auch so.
Alles anzeigenDank eines unschönen Magen Darm Virus bin ich nun auch schon fertig...
Wow,der letzte Abschnitt ist noch mal soo schön.
Claire ist wieder in Berlin..eigentlich um zu kündigen.Sie denkt ja sowieso wegen ihrer Lügen sei alles aus und will sich nun in der Bretagne um Yvonne kümmern.Doch da hat sie die Rechnung ohne Sebastian und ihre Maman gemacht.Sebastian nimmt einfach die Kündigung nicht an und Yvonne redet ihr auch aus,zurückzukommen.
Und so wendet sich alles zum Guten.Claire bekommt Sebastian und darf ihr Diplom machen um dann Chefredakteurin zu werden,Maelys macht ihre Künstlerkarriere in Paris und auch Yvonne findet ein neues Glück.
Diese Geschichte ist wunderbar und hat mir unglaublich gut gefallen,am Schluss hatte ich teilweise Tränen in den Augen
Danke, deine Worte tun gut und ich freue mich sehr, dass ich dir einige schöne Stunden geben konnte. Liebe Grüße Claudia
Alles anzeigenWozu so ein freier Tag doch gut sein kann...
Schon ist der 2. Abschnitt gelesen.
Jetzt sind wir also mit Claire in der Bretagne. Schön, ist das doch eine Gegend, in der ich noch nicht war, die ich aber sehr gerne mal besuchen möchte.
Bevor ich hier meinen Senf zum Abschnitt gebe kurz 2 Anmerkungen.
Die Szene im Meldeamt war an sich köstlich. Nur wird mir immer noch nicht klar,wie aus Gwenaelle einfach so Claire werden kann. Allein an Gwenaelles Sauklaue kann es nicht liegen. Immerhin braucht man hier in Frankreich für jeden Pups eine Geburtsurkunde. Am besten noch intégrale. Also muss Gwenaelle ja Claire als Zweitnamen schon haben. Das wiederum wäre für mich nicht verwunderlich, da es sehr wenige Franzosen gibt, die nur einen Vornamen haben.
Zweitens ist mir ein kleiner Rechtschreibfehler aufgefallen. Auf S. 113: da müsste es heißen: entrée principale.
Dieser 2. Abschnitt hat mir sehr gut gefallen. Dass Claire ihren alten besten Freund Nicolas allerdings nicht erkennen soll... das kann ich nicht glauben. Obwohl, knapp 20 Jahre sind eine lange Zeit. Bei mir werden es bald 13 Jahre...
Ich kann mich mit Nico auch net so anfreunden. Ich weiss auch nicht, wie ich das beschreiben soll. Irgendwie verhält er sich arrogant und überheblich. Auch seinem Freund und Mitarbeiter Luik gegenüber. Da lässt er wahrlich den Chef raushängen.
Maelys hat es eigentlich nicht nötig, dass jemand auf sie aufpasst. Ich meine, sie ist "nur" taub. Siekann kochen, backen und einen Haushalt führen. Tut sie nur so unbeholfen, damit sich ihre Mutter nicht überflüssig vorkommt und einen Sinn in ihrem Leben sieht?
Valérie war also auf der Ausstellung in Paris. Leider wurde ja das Gespräch unterbrochen. Aber irgend etwas muss sie dort ja ziemlich aufgeregt haben.
Kann es sein, dass auf dieser Vernissage auch Arbeiten von Maelys ausgestellt waren?
Direkt mal weiterlesen
Danke für die Hinweise bezüglich der Fehler! Und ein dickes Lob fürs Entlarven von Maelys. Exakt erkannt Liebe Grüße Claudia
Nun, verpönt ist es nicht. Offiziell gibt es Mademoiselle auch nicht mehr. Warum es dann auf fast allen Formularen noch draufsteht weiss ich auch net. Und ich muss ehrlich gestehen, dass auch ich ein charmantes "bonjour mademoiselle" der madame vorziehe
Auch wenn ich schon ewig keine mademoiselle mer bin...
Die mademoiselle steht immer für die unverheiratete Frau. Ich glaube, eine gewisse Art von Französin ist da einfach stolz drauf (weil unverheiratet gleich unabhängig)
Ich finde die Cover auch sehr ähnlich und vielleicht hat das auch zu meiner anfänglichen Irritation beigetragen, als ich mehr Leichtigkeit erwartet hatte...
Leider haben wir als Verlagsautoren recht wenig Einfluss auf das Cover.
Ich find's auch schade, aber nun ist es halt so. Ab und zu erwischt man eben ein Buch, das einem nicht liegt, aber das ist ja kein Beinbruch. Bewerten oder den Abbruch begründen, das möchte ich aber lieber nicht, wenn ich nicht unbedingt muss. Ich schreibe ohnehin nicht so gerne Rezensionen, und die hier wäre dann alles andere als objektiv, das wäre irgendwie nicht fair, finde ich.
Vielleicht wage ich irgendwann mal wieder einen Leserunden-Versuch, aber das wird wohl nicht direkt in nächster Zeit sein.
Lieber Bücherdrache, ich danke dir sehr und trotzdem für den Versuch. Dir alles Gute und Liebe. Claudia
Alles anzeigenDa mir eine satte Erkältung gerade eben die Kraft zum Lesen lässt, bin ich soeben fertig geworden .
Sacre Bleu! Was für ein zuckersüßes Happy End an sämtlichen Fronten – aber wunderbar und ganz wie es sich gehört für einen Liebesroman .
Allerdings habe ich mich auf S. 371 oben gefragt, warum, um Himmels Willen, Sebastian so lange gebraucht hat bis er die Initiative ergriffen hat, wenn er sich schon bei der ersten Begegnung sicher gewesen ist, dass Claire die Frau ist, die er haben will. Irgendwie hab ich in Erinnerung, dass das schon 10 Jahre her ist, oder täusche ich mich da ?
Valérie erweist sich auch mit 70 noch als Königin der Manipulation – wie sie dem Gemälde von Maelys zu Aufmerksamkeit verhilft auf der Ausstellung …Auf so was muss man erst mal kommen . Leider hat ihr Instinkt sie dann ein wenig im Stich gelassen und sie die arme Claire bei Sebastian quasi in die Pfanne gehauen.
Hier im letzten Abschnitt kommt auch Genaueres zum Tod des Vaters. Schrecklich, ganz besonders für Maelys. Eigentlich müsste sie unglaublich traumatisiert gewesen sein, dem Vater beim Sterben zuschauen zu müssen, rein physisch nicht in der Lage ihm zurück in das Boot zu helfen. Man möchte sich das gar nicht näher vorstellen .
Der Schlamassel holt Claire/Gwen ein und Sebastian reist ab. Ich finde seine Schmerzgrenze sowieso erstaunlich hoch, was Claires Eskapaden und ihren Mangel an Vertrauen angeht.
Wie er in der Folge immer wieder Claires Kündigung ausweicht, scheint mir schon sehr realitätsfern , aber irgendwie auch niedlich. Und ja, ich weiß, ich lese einen Liebesroman .
Gut hat mir gefallen, dass die Beziehung zwischen Nicolas und Gwen sich zurück zu ihrer alten Freundschaft entwickelt hat. Klingt vernünftig, was er zu ihr sagt bezüglich ihrer Mutter.
Den Epilog hätte ich nicht mehr gebraucht, auch wenn ich mich natürlich für Yvonne freue, dass auch sie noch einmal ein neues Glück gefunden hat. Wahrscheinlich, weil sie für mich in dieser Geschichte keine so wichtige Rolle gespielt hat.
Danke für das schöne Feedback. Mich wundert es ein bisschen, dass du sagst, du hättest den Epilog nicht gebraucht - war dir vorher klar, dass Yvonne die ganze Sache eingefädelt hat? Dass der Krankenhausaufenthalt nur Mittel zum Zweck und Teil eines Plans war?
Ich danke dir
Ja, zeitweise habe ich wohl tatsächlich ausgeblendet, dass es nur eine Romanfigur ist, keine echte. Eigentlich ein Kompliment für den Autor, wenn seine Figuren so aufwühlen können, egal, ob positiv oder negativ.
Ich werde auf jeden Fall versuchen, beim Lesen ein bisschen gelassener zu bleiben. Ansonsten gefällt mir das Buch ja gut
Mach dir keine Gedanken. Ich bin nicht gekränkt. Für mich ist Claire wunderbar und ihre Lügereien sind in keinster Weise bösartig gemeint. Sie ist einfach ein Mädchen, dass seine tiefe Trauer und die Schuldgefühle um den Tod des Vaters bis heute nicht verkraftet hat. Valerie hat ihr einen Weg hinausgezeigt - indem sie sich neu erfindet (Ich finde es übrigens lustig, dass niemand je über Valerie ein böses Wort verliert, wo sie doch eigentlich Claire beigebracht hat, so zu sein). Und solange sie sich mit ihrer Trauer nicht versöhnt hat...(abwarten)... wird sie immer versuchen, ihr Lügengespinnst aufrecht zu erhalten, aus reinem Selbstschutz. Wie aber auch immer, es gibt viele Gründe, warum uns manche Figuren sympathisch sind oder nicht...ich habe im realen Leben nie Personen getroffen, die unfehlbar sind. Leser möchten gerne streitbare Figuren - undhier ist mir das offensichtlich gelungen Nimm sie als das was sie ist. Eine Romanfigur, die durch ihr Lügengespinnst eine Geschichte vorantreibt. Ganz liebe Grüße!
Na, dann freue ich mich mal auf den nächsten Abschnitt. Leichtigkeit kann ich jetzt gut gebrauchen, hier geht nämlich krankheitsbedingt gerade alles drunter und drüber. Und da die lieben kranken Kinderchen sehr anhänglich sind und immer in meinem Bett schlafen wollen, ahne ich schon, wer als nächstes flachliegen wird.
Ganz viele liebe Wünsche und gute Besserung den Kleinen. Ich fühle mit dir.
Alles anzeigenAch,dieses Buch ist schön.
Gwenaelle bleibt also in Paris und möchte wieder zur Schule,beim beantragen des Ausweises wird sie dann zu Claire..war das vielleicht Absicht von Valerie...ich vermute es.
Ab jetzt wird nur noch aus der Sicht von Claire erzählt.
Nach 19 Jahren fährt sie nun in die Bretagne.Und soll sich um ihre gehörlose Schwester kümmern.Die findet das weniger toll,naja nach so langer Zeit auch verständlich.Das Verhältnis zur Mutter ist auch nicht besser.Dann taucht auch noch der Jugendfreund auf,den sie zuerst nicht mal erkennt.Als dann auch noch Claires Chef auftaucht,sitzt sie echt in der Patsche,oder eher in der Klemmmühle
Ich glaube übrigens das mit dem Chef nichts geht,dafür aber mit Nicolas
Das Buch ist bisher toll,lustig,romantisch aber auch mal traurig und rührend
Ich bin begeistert
DANKE!
Alles anzeigenDer erste Abschnitt ist gelesen und ich hatte keine Schwierigkeiten reinzukommen, wie bei den anderen beiden Büchern von Claudia auch.
Der Prolog lässt zu Anfang Fragen aufkommen, die sich aber im Laufe des ersten Abschnittes noch klären.
Die Tante ist mir neben Gwenaelle/Claire auch am sympathischen im ersten Abschnitt. Dieses heimliche lenken ohne das Gwen es mitbekommt. Warum die Mutter sich in ihr Schneckenhaus zurückzieht und nicht mehr für ihre Kinder da ist, ist für mich nicht nachvollziehbar. Gerade aus ihren Kindern müsste sie nach dem Verlust doch die Kraft ziehen und für sie da sein. Und nicht dann auch noch ihre Kinder unterschiedlich behandeln. Ob Maelys irgendwann ihre Sprache wieder findet? Die hat sie doch erst seit dem Tod des Vaters verloren oder habe ich das falsch verstanden?
Claire bekommt einen Anruf aus Frankreich. Ihre Mutter liegt im Krankenhaus und sie soll vor Ort mit dem Arzt sprechen. Das kommt zu einem richtig schlechten Zeitpunkt, denn Claire hat gerade ein neues Jobangebot bekommen von ihrem Chef. Wird sie trotzdem fahren? Wird Sasha mit den neuen Job antreten? Und was geht auf einmal in Claire ab, dass sie fast nur noch positive Dinge an ihrem Chef findet? *Love is in the air* trallala
Wie Claires schöngeschriebener Lebenslauf wohl auffliegt?
Es bleibt spannend...
Maelys ist gehörlos. Aber sie hat die Kommunikation nach dem Tod des Vaters komplett eingestellt.
Und wie spricht man den Namen der kleinen Schwester aus? Mai-Lüs?
Ich kann leider erst später mehr schreiben, hier sind jetzt kleine Kinder zu versorgen...
Mä-liss
Glaub mir, von Teenagern bekommt man auch noch ganz andere Dinge zu hören