Ja ich finde die Geschichte auch ziemlich brutal. Auf was für Ideen Menschen alles kommen können. Hunde als lebende Minen einzusetzen. Gab es sowas wirklich? Ich kann mir nicht vorstellen das das funktioniert. Man sieht doch die Sprengladungen vorher und woher sollten die Hunde denn mitten im Wald kommen, wenn nicht vom Feind?
Die Sache mit den Partisanen ist für mich auch ziemlich unglaubwürdig. Die Mädchen leben ja schon länger in dem Haus und ausgerechnet an dem Tag an dem unsere Helden in der Hütte sind tauchen die Partisanen auf und erschießen die Deutschen?
Ich glaube in Kolja steckt mehr als bisher bekannt ist. Ich glaube er tut nur so harmlos.
Beiträge von LauraJane
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Also bei mir kommen durch das lesen Kindheitserinnerungen wieder hoch. Wir hatten massig Gummiindianer, meine älteren Brüder hatten Massen an selbstaufgenommenen Kassetten und jedes Jahr zum neuen Schuljahr wurden die Berufswünsche abgefragt. Wir nannten unsere Eltern Mutti und Vati, das tun meine Kinder heute nur um mich zu ärgern. Allerdings hätten uns unsere Eltern niemals nächtelang alleingelassen. Wir waren zwar oft uns selbst überlassen aber nachts war immer jemand da. Ich kann mich auch daran erinnern das Freitags immer Dorfdisco war, meine Brüder waren allerdings nicht so die Discogänger.
Westbesuch hatten wir auch, das war dann wie Ostern und Weihnachten zusammen oder als ob der König persönlich kommt. Allerdings weis ich nicht ob der Besuch die Aufenthaltsgenehmigung erst brauchte wenn er schon da war. Davon hab ich damals nichts mitbekommen. -
Ja die beiden Jungs sind schon ziemlich unterschiedlich, wahrscheinlich werden sie noch ein gutes Team. Was mich aber etwas zweifeln lässt ist das sie beide als sehr gebildet dargestellt werden. Sie kennen sich bestens in der russischen Literatur aus können aber keinen Hahn von einem Huhn unterscheiden? Das kann ich irgendwie nicht glauben, selbst bei Stadtkindern. Sie sind ja zu Friedenszeiten aufgewachsen, sind also zur Schule gegangen und Bilderbücher gab es ja wohl auch. Ich kann verstehen wenn man eine Katze mit einem Kater verwechselt aber ein Huhn sieht schon ganz anders aus als ein Hahn.
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Mir hat der erste Teil sehr gut gefallen. Ich finde den Titel auch passend. Er verrät nicht viel über das Buch und macht neugierig, hat aber trotzdem seinen Bezug zur Geschichte.
Lew finde ich sehr glaubwürdig, von Kolja bin ich bisher noch nicht so überzeugt. Das kann aber auch daran liegen das von Koljas Vergangenheit noch nichts erzählt wurde. -
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Original von Schwarzes Schaf
LauraJane, danke für den Hinweis, das Buch liegt seit geschlagenen 9 Jahren auf meinem SuB... Das habe ich jetzt mal raus gekramt und werde es mir näher anschauen.Unbedingt, ich habe dieses Buch bereits mehrmals gelesen und finde es einfach wunderschön (trotz der traurigen Kriegsgeschichte). Es gibt auch noch eine Vortsetzung ich glaube " Tatjana und Alexander" heißt sie.
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Original von Lesebiene
Dieser Abschnitt gefällt mir wieder ganz gut.
Aber ich brauche mal eure Hilfe. Der Abschnitt mit Isabella im Theater. Der ist aus einem der Bücher, ich weiß. Ich grübele gerade wer das in welchem Buch war.Ich glaube Northanger Abbey, das mit dem Gruselschloss.
Edith meint sich zu erinnern: Da begleitet die Hauptfigur ein Geschwisterpaar zu einer Aufführung.
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Die geheimen Memoiren der Jane Austen - Syrie James
ISBN: 978-3-7466-2729-8Über die Autorin:
Syrie James ist Roman- und Drehbuchautorin. Sie wurde in New York geboren und verbrachte, bis auf zwei Jahre in Paris, ihr ganzes Leben in Kalifornien.
Als sie sechs war, schenkten ihr ihre Großeltern eine Schreibmaschine, und so schrieb sie ihr erstes Buch. Nach eigenen Angaben war es schrecklich, aber der Wunsch, eine Schriftstellerin zu werden, war geboren.
Sie studierte Anglistik und Kommunikationswissenschaft, was sie cum laude abschloss. Sie verfasste 19 Drehbücher in mehreren Genres für Film und Fernsehen, darunter für TriStar Pictures, Foy Family Films, ABC, CBS, NBC FOX TV und weiteren Sendern und entschloss sich anschließend, ihrem Traum zu folgen und einen Roman zu schreiben. Angelehnt an ihr Interesse an britischer Literatur aus dem 19. Jahrhundert schrieb sie den Roman The Lost Memoirs of Jane Austen (dt. Die geheimen Memoiren der Jane Austen), der 2007 erschien, nachdem drei grosse Verlage in einer zweitägigen Auktion um die Rechte geboten hatten.
Syrie James ist verheiratet und hat zwei Kinder.Kurzbeschreibung:
Jane Austens einzige große Liebe Begegnete Jane Austen 1809 im Seebad Lyme ihrem persönlichen Mr. Darcy? Zumindest vermutete das ihre Schwester Cassandra. Syrie James schließt sich dieser Vermutung an, denn von Januar 1809 bis April 1811 ist nichts über das Schicksal der Autorin von „Stolz und Vorurteil“ bekannt. Eine bezaubernde Liebesgeschichte á la Jane Austen mit Jane Austen und eine mögliche Antwort auf die Frage, woher die Autorin ihre Erfahrungen in Sachen Liebe nahm.
„Man möchte alle Romane von Jane Austen wieder herausholen und sie noch einmal lesen.“ Deborah CrombieMeine Meinung
Aufgrund der Buchbeschreibung freute ich mich auf eine spannende und dramatische Liebesgeschichte wurde aber größten Teils enttäuscht. Schon das Vorwort verwirrte mich sehr, da durch dieses der Eindruck entstand es würde sich nicht um einen fiktiven Roman sondern um die original Tagebucheinträge von Jane Austen handeln. Erst im Nachwort wurde dies aufgelöst.
Die Sprache entsprach durchaus meinen Erwartungen und die Geschichte ließ sich schnell und flüssig lesen. Schnell entstand bei mir aber der Eindruck das Buch wäre aus allen Werken J.A. zusammengewürfelt. Viele Begebenheiten und Personen gleichen sehr stark denen der originalen Romane. Dadurch verlor die Geschichte jegliche Spannung und wurde vorhersehbar. Mir fehlte lange Zeit vor allem eine eigenständige Liebesgeschichte. Zu der kam es dann im letzten Teil und so konnte mich das Buch doch noch versöhnen.
Lesern die die Romane von Jane Austen noch nicht kann ich das Buch sehr empfehlen. Für mich als Fan war es eher eine Endtäuschung.Von mir 5 von 10 Punkte
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Original von xexos
Diese damalige Belagerung der Stadt muss grausam gewesen sein. Irgendwann haben da überall verhungerte und erfrorene Menschen herumgelegen. In St. Petersburg stehen auch Denkmäler, um zu kennzeichnen, wie weit die Wehrmacht es in die Stadt geschafft hat.Ja das muss echt schrecklich gewesen sein. Im Buch "Die Liebenden von Leningrad" von Paullina Simons wird diese Belagerung auch beschrieben. Die Menschen sind vor Schwäche auf der Straße umgefallen, erfroren und am Boden festgefroren. Sie konnten erst im Frühjahr begraben werden.
Das Buch handelt übrigens auch von den Großeltern der Autorin.
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Original von Schwarzes Schaf
Stimmt es, dass das Benioff selber ist und sein Großvater ihm die Geschichte wirklich (im Kern) so erzählt hat?Nein, seine Großeltern waren gebürtige US-Amerikaner. Die Geschichte ist frei erfunden.
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Ich habe das Buch dann doch noch beendet. Leider hat es mich bis zum Schluss nicht wirklich gepackt, obwohl ich zugeben muss, dass es sich durchaus genau so zugetragen haben könnte. Warum sollte J.A. nicht ihre eigenen Erlebnisse in ihren Romanen verarbeitet haben? Zum Glück hat sie ihren Romanhelden ein Happy End gegönnt.
Im Grunde ist es die tragische Liebesgeschichte die ich erwartet hatte.
Das Ende ist sehr, sehr traurig. Ich möchte einfach nicht glauben, dass alle so furchtbar unglücklich wurden. -
Es ist jetzt doch noch eine eigenständige Geschichte geworden. Dadurch kommt jetzt auch etwas Spannung auf. Bisher war es ja leider sehr vorhersehbar.
Leider gibt es auch in diesem Teil immer wieder Kleinigkeiten die für mich sehr unglaubwürdig klingen und daher dem Lesevergnügen schaden. Beispielsweise "...sah einen gutgekleideten Herrn mit einem angenehmen Gesicht vor mir, der etwa neunundreißig Jahre alt sein mochte."
Wer schätzt denn schon jemanden auf 39? Ende dreißig oder etwa 40 würde meiner Meinung nach viel glaubwürdiger klingen. -
Ja sieht ganz so aus. Es ist einfach nur noch Schade.
Es kommt mir so vor als hätte die Autorin alle Werke von J.A. In einen Topf gepackt, kräftig umgerührt und das ist dann dabei rausgekommen. Nach Vernunft und Gefühl kommt jetzt wieder eine Priese Stolz und Vorurteil.
Ich bin ganz kurz davor abzubrechen. -
Alle Ähnlichkeiten mit bestehenden literarischen Figuren sind zufällig und unbeabsichtigt
Nein ernsthaft, ich tue mich wirklich schwer mit diesem Buch.
Zum Ende des zweiten Teils wird es etwas besser. Der Dialog zwischen Jane und Frederick gefällt mir bis jetzt am besten. Da hat die Autorin dann mal nicht kopiert.
Ich glaube es könnte vielleicht doch noch eine eigene Liebesbeziehung werden. -
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Original von SiCollier
Das "Problem" an diesem Vorwort ist, daß es keines ist, sondern bereits zum Roman gehört. Ein gleiches gilt für die Anmerkungen: ich bin mir oft nicht sicher, ob die real oder Teil des Romans sind.Genau das hat mich auch verwirrt. Ich glaube auch, Vorwort und Anmerkungen gehören schon zum Roman um den Anschein zu erwecken es würde sich um Originalaufzeichnungen von J.A. handeln.
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Ich finde das Buch bis jetzt leider überhaupt nicht gut
Was soll das sein? Ein Roman der angeblich auf den Tagebüchern von Jane Austen beruht? Auch ich konnte mir nach dem ersten Teil nicht verkneifen in das Nachwort ( bzw. die Fragen an die Autorin) rein zu lesen. Demnach gab es keine Tagebücher von dieser Zeit und alles ist erfunden.
Wobei erfunden nicht das richtige Wort ist. Dieses Buch scheint mir eher aus den Büchern von Jane Austen zusammengebastelt zu sein. Da ist nichts und niemand neu.
Das macht das ganze auch höchst unglaubwürdig. Natürlich ist das eine erfundene Geschichte aber ich möchte mir zumindest einreden können das es genau so gewesen ist. Leider ist das durch die vielen " kopierten" Szenen und Personen nicht möglich.
Wenn man die Bücher von Jane Austen nich kennt ist das vielleicht was anders. -
B.C. Schiller; die Fotografin
Kategorie 4.27...das im Präsens geschrieben ist.
Die Erzählperspektive ist gewöhnungsbedürftig aber durch sie wird das Buch erst richtig spannend.
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15.08. ist in Ordnung. Ich freu mich auf jeden Fall auf das Buch, auch in kleiner Runde.
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25.08. wäre super für mich.
15.08. wüde ich aber auch hinbekommen. -
Nora Roberts; Abendstern
Zum Inhalt
Seit Caleb Hawkins zusammen mit seinen Freunden Fox O´Dell und Gage Turner als damals Zehnjähriger eine Mutprobe am Pagan Stone, einem angeblich verfluchten Heidenstein, machte, geschehen in dem kleinen Städtchen Hawkins Hollow in Maryland alle sieben Jahre unerklärliche Dinge. Mit jedem Mal wird es schlimmer, und daher beschließt Caleb, dem Albtraum ein Ende zu bereiten. Doch dazu braucht er die Hilfe seiner beiden Freunde. Und die Kraft der Frau, die er liebt: die Journalistin Quinn Black.Ich nehme es für Kategorie 4.1.3... in dem ein Fluch eine Rolle spielt.
Es ist eigendlich der Beginn einer Trilogie aber ich fand es jetzt nicht sehr spannend. Ich muss mir noch überlegen ob ich die anderen zwei Teile auch noch lese, der Fluch ist ja bis jetzt noch nicht gebrochen.
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