Beiträge von LauraJane

    Zitat

    Original von chiara
    Was mir sehr gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass Dieda sehr schnell hinter die Machenschaften der Druiden geblickt hat und wie sie Lhiannon beeinflussen. Im ersten Abschnitt konnte man Ardanos ja schon bei der Einflussnahme an Beltane beobachten. Während alle anderen Priesterinnen schweigen, macht Dieda den Mund auf. Ich finde das gut, obwohl ich mir nicht bin, wohin es sie führen wird.


    Nicht Alle schweigen, Caillean sagt auch immer was sie denkt. Deswegen darf sie ja auch nicht Lhiannons Nachfolgerin werden obwohl diese sie dafür ausgesucht hat. :-)

    Ich habe den zweiten Teil in einem Rutsch durchgelesen und muss mich jetzt zwingen erstmal aufzuhören. Ich finde es sehr spannend. Das jetzt mit den Wilden plötzlich ein neuer Feind auftaucht und so die Römer und die Alten Stämme zwingt zusammenzuarbeiten ist sehr überraschend. Das Buch ist voll mit tragischen Liebesgeschichten: Lhiannon und Ardanos, Dieda und Cynrik, Eilan und Gawen sie alle sind unglücklich verliebt. Marini und ihr Vater haben bereits ihre Partner verloren. Das Geschichte ist wirklich sehr tragisch aber auch schön. Eigentlich ein Buch das mehr in die dunkle Jahreszeit gehört als jetzt in den Sommer.

    Die Wälder von Albion, passt bisher zu:


    4.20...dessen Autor/in einen Doppelnamen hat
    4.25.. dessen Autor/in mehr als 8 Bücher veröffentlicht hat
    4.38... Das im Leserundenarchiv zu finden ist
    Und vielleicht 4.1...des auf einer Legende oder einem Märchen basiert.

    Ich habe den ersten Abschnitt jetzt durch. Ich glaube Ardanos und Lhiannon versuchen einen Krieg zu verhindern. Leider benutzen sie dazu meiner Meinung nach zu viel ihren eigenen Kopf statt auf die Göttin zu hören. Lhiannon wählt Dieda weil Ardanos es ihr sagt, obwohl die Göttin eigentlich Eilan gewählt hat. Ardanos zweifelt sowieso an der Göttin und glaubt nicht das sie zu Lhiannon spricht. Deshalb tut er was er für richtig hält. Wenn die beiden auf die Göttin hören würden wäre die Geschichte wahrscheinlich schon bald zu Ende.


    Gaius hat sich sofort in Eilan verliebt. Diese möchte jedoch unbedingt Priesterin werden. Das wird noch eine große Liebesgeschichte.

    Das Ende des Buches gefällt mir sehr gut.


    Elisabeth tut mir sehr leid, Roman ist so ein A.... Leider kenne solche undankbaren Menschen auch. Ich finde es sehr schön wie die Alten zu Elisabeth halten und Roman am Ende austricksen.


    Mit weiteren Todesfällen hatte ich schon gerechnet. Emil und Antons Krankheiten haben mich sehr betroffen gemacht. Wunderbar wie Alle zusammenhalten und die Aufführung trotz Allem ein großer Erfolg wird.


    Artjoms Verschwinden hat mich zu wilden Fantasien angeregt. Mein Favorit war, dass er von der russischen Mafia erwischt wurde.....Na ja, das wurde am Ende ja noch aufgelöst.


    Am Ende sind Alle zufrieden. Romy und Ben, Bella und Karl haben sich und Emil hat ein Zuhause gefunden. Die Alten haben neue Aufgaben und wieder Spaß am Leben gefunden. Der letzte Platz auf dem Friedhof ist vergeben und Romy hat vorerst keine Geldsorgen mehr. Was will man mehr?

    Ich habe so ungefähr die ersten 70 Seiten geschafft, und fange so langsam an mich an die Geschichte zu errinnern.
    Ich habe große Schwierigkeiten mit den Dialogen. Ich weiß oft nicht wer was sagt. Geht es euch auch so?


    Da ich das Buch nur in Papierform habe lese ich es nur zu Hause und komme daher nicht so schnell voran als wenn ich es auf dem Reader hätte. Früher habe ich immer und überall hin auch die schwersten Bücher mit mir rumgeschleppt, der Reader hat mich ganz schön verwöhnt. :nono

    [quote]Original von LauraJane


    Ab und an kommt jetzt auch Bens ernsthafte Seite zum vorschein.


    Da hatte ich mich mich wohl geirrt.


    Ich finde diesen Teil wieder deutlich besser als den letzten.
    Das Geheimnis um Bertha und Hilde wird gelößt. Eine sehr spannende Geschichte, die sich Stück für Stück aufbaut. Und hier ist dann auch Romy an der Lösung des Problems maßgeblich beteiligt.


    Ich finde die Geschichte bekommt jetzt mehr Tiefe. Das Verhältnis zwischen Romy und Artjom verbessert sich. Bella und Karl sind einfach nur goldig.
    Wie Romy mit dem "Rauswurf" bzw. der Degradierung zur Souffleuse umgeht, das hin und her mit Ben und ihr.... es ist sehr fesselnd. Der Teil endet wieder mit einem Paukenschlag. Ein großes Lob an denjenigen der die Einteilung gemacht hat.


    Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.


    Edit sagt: Ich hatte gedacht ich könnte endlich zitieren. War wohl nix. :nono

    Zitat

    Original von Nightflower


    Ich hoffe doch mal, dass hier eher keine romantische Beziehung gemeint ist... :yikes Hört sich eher an wie Oma und Enkel oder sowas.


    ich habe das hier gefunden und denke ich werde es nehmen.


    Oma ist 77, Ärztin, Chaotin und treibt die Nachbarn in den Wahnsinn. Elsa ist 7, liebt Wikipedia und Superhelden und hat nur einen einzigen Freund: nämlich Oma. In Omas Märchen erlebt Elsa die aufregendsten Abenteuer. Bis Oma sie eines Tages auf die größte Suche ihres Lebens schickt – und zwar in der wirklichen Welt.

    Ich bin noch nicht fertig mit dem Abschnitt aber hier schon mal ein Anfang:


    Romy und Ben nähern sich langsam an, sie arbeiten zusammen um die Sache zwischen Bertha und Hilde zu klären. Natürlich geht der Streit um einen Mann.


    Ab und an kommt jetzt auch Bens ernsthafte Seite zum vorschein. Romy ahnt, dass mehr hinter seinem kindischen Verhalten steckt.


    Dann beginnen die Proben von Romeo und Julia: "De Lärsche wors, de Dageswäschdorinn..." :rofl
    Ich stell mir grad das Gesicht von Ben in dem Moment vor, herrlich.

    Zitat

    Original von JASS


    Es ist keine romantische Beziehung gemeint, dürfte zwischen jung und alt auch nicht sooo oft vorkommen. Bei einer Mutter wäre die Frage, ab wann du jemanden als "alt" bezeichnest. :grin


    Na ja meine Kinder finden ihre Mutter jedenfalls uralt. :schlaeger auch wenn uns nur 20 Jahre trennen.

    4.8 ... in dem eine intensive Beziehung zwischen (mindestens) einer jungen und einer alten Person entsteht/besteht


    Ist hier eine romantische Beziehung gemeint, oder zählt z.B auch ein Buch über Mutter und Sohn?

    Die Bauaufsicht kommt, darauf hatte ich schon gewartet. Der Herr Beamte bedient dann auch alle Vorurteile die man so haben kann. Nach außen hin der oberkorrekte Bürokrat der seine Untergebenen (und das sind quasi Alle) tyrannisiert und nach innen der kleine schmierige Wicht der sich während der Arbeit auf Pornoseiten rumtreibt und sich ziemlich leicht erpressen lässt. Für mich ein wenig zu viel Klischee.
    Bertrams Tod folgt dann nach der nun schon bekannten Form der Geschichte: zwei Schritte vor, einer zurück. So plötzlich aus dem Leben gerissen zu werden ist sicherlich ein schöner Tod. Hier aber für mich unglaubwürdig. Warum sollte er versuchen sich überfahren zu lassen wenn ein einfacher Waldlauf gereicht hätte um sein Herz stillstehen zu lassen?
    Überhaupt scheint mir die Geschichte immer realitätsferner. Eine Demenzkranke Frau die sich in ein fremdes Bett verirrt mag ja noch gehen, aber das sie in der Lage sein soll sich eine Leiter zu schnappen und durchs Fester zu steigen… nee das kann ich mir nicht vorstellen.
    Romy gefällt mir auch nicht mehr so gut. Alle Probleme die sie hat werden ganz schnell von anderen gelöst und Zack geht’s weiter mit dem Bau. Zu Ben fällt mir auch nicht viel ein. Der typische C Promi, der einen Werbespot dreht und glaubt er ist der Größte. Auch hier winkt wieder der Klischeezaunpfahl.
    Aber jetzt wird’s vielleicht doch noch spannend: Ein Mord in Großzerlitsch… :yikes