Es sind noch 2 Gratisexemplare verfügbar, aber nur noch bis Donnerstag. Ich würde mich wirklich über eure Meinungen freuen!
Beiträge von Jeanette
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Oh Entschuldigung, das mit den Kapiteln habe ich übersehen. Dann werde ich ab jetzt auf die Kapitel achten.
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Zitat
Original von ti-do
Das mit dem Atelier kommt aber erst im nächsten Abschnitt...Kann nicht sein, als ich das geschrieben habe war ich noch gar nicht weiter. Ich habe gerade nochmal nachgeschaut: Auf Seite 148 (in der E-Book-Ausgabe) steht "Hanna ließ den Blick durchs Atelier schweifen. Für einen Moment blieb sie mit dem Blick an einem Bilderstapel hängen, der in der hinteren Ecke der Scheune an der Wand lehnte. Ein Tuch lag darüber und verdeckte den größten Teil der Motive. Aber es schien sich um Porträts zu handeln. Frauenporträts, gemalt mit stark verdünnter Farbe, die in rötlich-braunen Schlieren an den Leinwandrändern herabgelaufen war."
Vielleicht hast du an eine andere Szene gedacht? -
Natürlich ineressiert mich auch das Warum. Aber ein bisschen spekulieren macht doch Spaß
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Ich glaube auch nicht mehr, dass es der Hausverwalter war. Das mit der Axt und dem beindicken Ast wäre wirklich zu auffällig. An Jeremy habe ich auch schon gedacht, wegen den abgedeckten Portraits in seinem Atelier mit verlaufener rötlich-brauner Farbe. Vielleicht hat er ein paar Rothaarige gemalt?
Und das mit AnoukDer Alptraum von jeder jungen Frau! Ich habe wirklich mit ihr mitgefühlt. Im ersten Moment, als der Mann sie angesprochen hat, habe ich gehofft, dass es Leclerc wäre, der nochmal zurückgefahren ist, weil er sich Sorgen um sie gemacht hat.
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Der erste Teil gefällt mir schonmal gut
Ob Hanna wohl die nächste ist, die sich der Täter schnappen will? Wo dieser Jeremy sie angesprochen hat, dachte ich schon, es wäre so weit.
Vielleicht ist der Hausverwalter der Mörder? Weil er sie so komisch angestarrt hat? -
Volker Klüpfel, Michael Kobr; Herzblut; 2,0
Volker Klüpfel, Michael Kobr; Grimmbart; 1,5
Mark Webber; Aussie Grit; 1,0; E-Book; Monatshighlight; Englisch
Claudia Rossbacher; Enter ermittelt in Wien; 3,0; E-Book -
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Wirklich traurig
Und so relativ jung.
Ich mag seine Musik sehr gerne. Habe gerade "Zieh die Schuhe aus" und "Frauen regieren die Welt" gehört. -
Enter ermittelt in Wien - Claudia Rossbacher
Kurzbeschreibung von Amazon:
Wien, die Stadt mit der höchsten Lebensqualität. Wenn nicht gerade das Verbrechen wieder einmal zuschlägt. Doch die Täter haben die Rechnung ohne Kriminalinspektor Franz Enter gemacht. Helfen Sie ihm, 30 neue knifflige Fälle zu lösen, und lernen Sie dabei die Stadt und ihre Bewohner noch besser kennen. Auch diesmal kommen schwarzer Humor, morbider Charme und Wiener Schmäh nicht zu kurz.Über die Autorin (von Amazon):
Claudia Rossbacher, geboren in Wien, zog es nach ihrem Tourismusmanagementstudium in die Modemetropolen der Welt, wo sie als Model im Scheinwerferlicht stand. Danach war sie Texterin, später Kreativdirektorin in internationalen Werbeagenturen. Seit 2006 arbeitet sie als freie Autorin in Wien und der Steiermark. In dieser Zeit entstanden unter anderem mehrere Kriminalromane und Kurzkrimis. Ihr erster Alpen-Krimi 'Steirerblut' wurde für den ORF verfilmt (Regie: Wolfgang Murnberger). Alle Folgebände konnten sich, wie schon Sandra Mohrs erster Fall, monatelang in den österreichischen Bestsellerlisten behaupten. 'Steirerkreuz' wurde zudem mit dem 'Buchliebling 2014' ausgezeichnet.Meine Meinung:
Die meisten Ratekrimis waren mir zu leicht und teilweise fand ich die Lösung sehr weit hergeholt.Zum Beispiel meine ich, dass es normal ist, einen Christbaum als 'Tannenbaum' zu bezeichnen, auch wenn man nicht weiß, dass es wirklich eine Tanne ist.
Gut gefallen haben mir der grantige Kommissar Enter, der in der Beschreibung versprochene schwarze Humor und der Österreichische/Wiener Lokalkolorit. Die meisten österreichischen Wörter konnte ich mir zusammenreimen, am Schluss habe ich auch noch entdeckt, dass es am Ende ein Glossar gibt.
Fazit: Nette Unterhaltung mit einigen Schwächen. -
Leserunde
Gekauft bei ebook.de für 12,99 €.
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Ich habe gestern schon mit dem Buch für die Leserunde begonnen
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Jetzt ist mir doch noch ein Buch eingefallen, was ich abgebrochen habe: "Stirb leise, mein Engel" von Andreas Götz. Das ist bestimmt schon zwei Jahre her und ich habe das total verdrängt, weil ich es furchtbar fand. Ich weiß gar nicht mehr genau, um was es in dem Buch überhaupt geht, aber es hat mich total deprimiert. Habe ich mir auch nur runtergeladen, weil ich nichts zum Lesen hatte und es das gerade kostenlos gab - Und danach ganz schnell wieder gelöscht und zum Trost einen ziemlich teuren Ratekrimiband gekauft
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Quizknacker - Joachim Telgenbüscher
Kurzbeschreibung von Amazon:
Er hat es getan, immer wieder. Joachim Telgenbüscher hat sein Faible für unnützes Wissen mehrfach und erfolgreich als Quizkandidat auf die Probe gestellt und kennt sich aus im hart umkämpften Wissenswettkampf. Warum Fragen rund um die Dosenschildkröte beliebt sind, wie man ein Casting meistert und welche Klamotten sich für den Fernsehauftritt eignen, verrät er hier erstmals für alle, die es auch auf den Kandidatenstuhl von Wer wird Millionär schaffen wollen. Der Blick hinter die Kulissen ist äußerst spannend und informativ, witzig und voller skurriler Anekdoten über technische Pannen und ehrgeizige Gegner.Meine Meinung:
Unterhaltsame Lektüre für alle, die gerne "Wer wird Millionär?" anschauen. Flüssig zu lesen und in lockerem Stil beschreibt Joachim Telgenbüscher seine Teilnahme in diversen Quizshows, u.a. bei Jauch. Die in der Beschreibung versprochenen skurrilen Anekdoten kann ich bestätigen, den spannenden Blick hinter die Kulissen auch. Den Untertitel "Ein Gewinner zeigt wie's geht" allerdings nicht. Die wenigen Tipps, die der Autor gibt, hätte ich mir auch selber zusammenreimen können.
Nachdem ich aber keinen Quizauftritt plane, habe ich das Buch nicht in der Hoffnung auf solche Tipps, sondern für die amüsanten und interessante Einblicke gekauft - und dafür kann ich es definitiv weiterempfehlen. -
Ich habe letztes Jahr den Film mit einer Freundin angeschaut, die ihn von ihrem kleinen Bruder hatte - und fand die Thematik hochinteressant. Wunderbar um nachzudenken, über die Balance zwischen Freiheit und Sicherheit, Liebe und Gefühle für den Preis von Trauer und Schmerz...
Ich habe mir gleich danach das Buch besorgt und es (wie üblich) besser als den Film gefunden. Das Ende kam mir wie meinen Vorschreibern auch reichlich unlogisch vor, aber ich denke, dass bei diesem Buch mehr das Thema als die eigentliche Geschichte zählt. Auch für Erwachsene wunderbar geeignet -
Ich habe zuerst den Film gesehen (zweimal) und war begeistert. Total lustig und zwischendurch und am Ende sehr traurig. Geweint habe ich nicht, aber ich erinnere mich auch nicht, dass je bei einem Buch/Film getan zu haben, auch wenn ich manchmal (u.a. bei Marley) kurz davor war. Das es auch ein Buch gibt, war mir irgendwie überhaupt nicht klar, bevor ich auf dem Flohmarkt darüber gestolpert bin. Ich habe ich in zwei Tagen durchgelesen und danach an meine Mutter weitergegeben. Wir fanden es beide wunderbar, aber der Film ist für mich seitdem nur noch ein billiger Abklatsch - Ich bin eben ein Buchmensch
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Ich fange heute (nach einem kurzen Reinschnuppern neulich) mit den Ratekrimis "Enter ermittelt in Wien" von Claudia Rossbacher an. Freue mich schon drauf, auch wenn ich seit ich mir selber Ratekrimis ausdenke, ständig daran herumkritisiere
Kurzbeschreibung:
Wien, die Stadt mit der höchsten Lebensqualität. Wenn nicht gerade das Verbrechen wieder einmal zuschlägt. Doch die Täter haben die Rechnung ohne Kriminalinspektor Franz Enter gemacht. Helfen Sie ihm, 30 neue knifflige Fälle zu lösen, und lernen Sie dabei die Stadt und ihre Bewohner noch besser kennen. Auch diesmal kommen schwarzer Humor, morbider Charme und Wiener Schmäh nicht zu kurz. -
Aussie Grit: My formula one journey – Mark Webber
Kurzbeschreibung:
In diesem Buch berichtet der ehemalige Formel 1-Pilot Mark Webber über seine Kariere im internationalen Motorsport, beginnend bei seiner Kindheit in Queanbeyan, Australien mit seinen ersten Erfahrungen im Kart und in der australischen Formula Ford Serie, über europäische Nachwuchskategorien und die WEC hin zu seinem großen Traum: Der Formel 1. Nach diesem steinigen Weg beschreibt er den Aufstieg in der Königsklasse: Seine Rookie-Saison im Minardi 2002, danach Jaguar und Williams, der erste Podestplatz, bis hin zu seiner letzten Station in der Formel 1, die seine größten Erfolge in Form von neun Grand Prix-Siegen, aber auch tiefe Enttäuschungen bringen sollte: Red Bull Racing. Die teaminterne Bevorzugung seines jungen Kollegen Sebastian Vettel, der während der gemeinsamen Zeit bei den Bullen vier Weltmeistertitel gewann und ungeliebte Regeländerungen dämpften Webbers Liebe zur Formel 1. Nach unvergesslichen Kontroversen im Duell mit Vettel, wie die Kollision in Istanbul 2010, die Flügelaffäre oder Multi-21, verließ er Ende 2013 die Königsklasse, um für Porsche in der WEC anzutreten.Meine Meinung:
Für einen leidenschaftlichen Formel 1 Fan wie mich eines der interessantesten Bücher überhaupt! Es ist nicht einer dieser etwas gestreckten Wikipedia-Artikel voller Lobhudeleien, wie man sie bei Biographien über Formel 1-Fahrer leider häufig findet, sondern eine Autobiographie, die mir sehr authentisch erscheint. Beim Bericht über seine Anfänge im Motorsport verschweigt Webber weder die Schwierigkeiten, die sich ihm in den Weg gestellt haben, noch die Fehler, die er innerhalb und außerhalb des Cockpits begangen hat. In seinen Anfangsjahren in der Formel 1 setzt sich das fort – dann folgt der Teil, den ich mit zwiespältigen Gefühlen gelesen habe: Seine Zeit bei Red Bull an der Seite von Sebastian Vettel. Ich war nie ein Fan von Mark Webber – ich bin Vettel-Fan und wer hat je den Teamkollegen des Lieblingsfahrers und damit dessen ersten Gegner gemocht? Webber beschreibt ohne Zurückhaltung sämtliche Benachteiligungen, die er seiner Ansicht nach bei Red Bull erfahren hat. Nachdem ich natürlich nicht weiß, wie es wirklich abgelaufen ist, nehme ich das als seine freie Meinung hin. Als ich das Buch gekauft habe, hatte ich die leise Befürchtung, Webber könnte sich damit als schlechter Verlierer outen – tut er aber nicht. Er räumt freimütig ein, dass Vettel trotz seiner Unerfahrenheit einfach das Quäntchen mehr von allem hatte, was es braucht, um Formel 1-Weltmeister zu werden. Neben sämtlichen mehr oder weniger bekannten Ereignissen auf der Strecke, erzählt er auch interessante, lustig oder nachdenkliche Anekdoten aus der Welt des Motorsports. Webber stellt die vielen Menschen vor, denen er auf seinem Weg begegnet ist, die ihm geholfen haben oder auch nicht, beschreibt seine Gefühle bei seinen größten Triumphen und schlimmsten Crashs und erzählt auch von seinem Privatleben. Der tiefempfundene Respekt vor seiner Lebensgefährtin Ann, die Trauer um seinen geliebten Hund, Heimweh, Zweifel und die Angst, die er bei den heftigsten Unfällen seiner Karriere empfunden hat, haben mich berührt und Webber in meinen Augen ein ganzes Stück sympathischer werden lassen, als er mir während seiner Zeit bei Red Bull erschienen ist. Das Einzige, was mich beim Lesen gestört hat, waren einige inhaltliche Fehler: Manche Randereignisse wurden kurzerhand in ein anderes Rennen oder gar eine andere Saison verlegt.
Insgesamt kann ich das Buch für Formel 1 Fans uneingeschränkt empfehlen – schon allein die Beschreibung der Situation im Cockpit macht es hochinteressant! Wie es Leuten, die die Formel 1 eher am Rande verfolgen, mit diesem Buch gehen würde, kann ich nicht beurteilen.
Bisher ist ‚Aussie Grit‘ nur auf Englisch erhältlich. Ich weiß nicht, ob und wann es eine Übersetzung geben wird. Als jemand, der selten englische Bücher liest, kann ich aber sagen, dass mir die Sprache keine Probleme beim Verständnis bereitet hat und ich zügig vorangekommen bin und in die Geschichte eintauchen konnte. -
Zitat
Da ich bereits als Kind (fast) ausschließlich Second-Hand-Bücher bzw. entlehnbare Bücher gelesen habe, ist es mir fremd, Bücher, die ich sowieso nur 1x lese, besitzen zu müssen.
Genau so geht es mir auchDeswegen ist mein Bücherregal auch so angenehm schlank
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Normalerweise kaufe ich eher Taschenbücher, wegen des Preises. Die sind ja auch besser zum Mitnehmen. Aber bei gebrauchten Büchern mache ich da keinen Unterschied - Hauptsache, es steht was Gutes drin