Das ist sehr lieb von dir, Charlie. Danke!
Aber nachdem ich bis jetzt nichts gehört habe, denke ich mal, dass der Beitrag heute noch nicht gesendet wird.
Die machen es ganz schön spannend ...
Das ist sehr lieb von dir, Charlie. Danke!
Aber nachdem ich bis jetzt nichts gehört habe, denke ich mal, dass der Beitrag heute noch nicht gesendet wird.
Die machen es ganz schön spannend ...
Na ja, hoffentlich wird er heute noch nicht gesendet. Habe heute Morgen vergessen, den Rekorder zu programmieren ...
Aber ich geb euch natürlich handywendend Bescheid, sobald ich den Termin weiß.
Bin selbst schon sehr gespannt. Die Redakteurin und das Kamerateam waren sehr nett und ich glaube, denen hat es auch Spaß gemacht, obwohl wir drei Stunden durch die Kälte gezogen sind ...
Gestern hat mich das Bayerische Fernsehen mit der Kamera durch Augsburg begleitet.
Ihr könnt mit mir auf den Spuren meiner Goldschmiedsmagd Juliane Schauplätze meines Romans entdecken, in der Goldschmiede vorbeischauen, die es noch heute gibt, und mich an der Werkbank beobachten.
Falls ihr den kleinen Fernsehbeitrag sehen wollt, müsstet ihr in den kommenden Tagen die Abendschau im Bayerischen Fernsehen verfolgen. Den genauen Sendetag weiß ich leider noch nicht. Wahrscheinlich erfahre ich das selbst erst kurz vorher.
Liebe Grüße
Sina
Wow, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Du hast es geschafft, Nicole - ich bin sprachlos.
Ich hab mir deine Rezension wieder und wieder durchgelesen und werde sie mir jetzt zu Herrn Palomars Rezi am Schreibtisch aufhängen, damit ich sie während der Arbeit am nächsten Buch immer lesen kann - nein, besser noch, ich lege mir das Blatt unters Kopfkissen, damit ich am nächsten Morgen weiß, dass das kein Traum ist.
Danke, Nicole, für diese gigantische Rezension zu nachtschlafender Zeit Ich freu mich riesig und kann es irgendwie noch gar nicht glauben.
Und nach deinem Tagesausflug ins 18. Jahrhundert jetzt aber wieder ab mit dir an den Schreibtisch, damit dein Buch fertig wird, auf das ich als alter Arabienfan tatsächlich sehr, sehr sehnsüchtig warte.
Liebe Grüße
Sina
Ja, ich würde auch am liebsten sofort mit der Leserunde starten. Es ist so schön zu erleben, wie ihr als Leser auf mein Buch reagiert. Aber das Warten fällt nicht nur euch schwer. Für mich fühlt sich das auch wie Folter an, weil ich so gespannt auf eure Reaktionen bin. Und ich hoffe, bis März meldet sich vielleicht noch eine Eule zu Wort, die das Buch schon lesen durfte So wie die Eulen sich mit einem Buch auseinandersetzen, wird das für mich als Autorin bestimmt ein wichtiges Erlebnis und für die Arbeit an meinem nächsten Roman hilfreich und wertvoll. Ich freu mich drauf!
Liebe Grüße und noch einen schönen Eulenabend wünscht
Sina
Huch, ach nein, Charlie. Die meisten halten sich aus ihren Freds raus, aber es gibt, soweit ich weiß, keine Regelung dazu.
Und - stifte hier unsere Leser nicht zum Lügen an
Liebe Grüße
Sina
Ach, ihr seid einfach klasse!
Als Autorin werde ich mich brav aus meinem Rezensionsfred raushalten und habe still und leise die PN-Funktion genutzt, um mich bei Herrn Palomar für die umwerfend schöne Rezi zu bedanken.
Trotzdem will ich euch allen kurz sagen, dass ich hier natürlich mitlese und es für mich ein wunderschönes Gefühl ist, eure Vorfreude auf die Goldschmiedin und die Leserunde mitzuerleben.
Wer zufällig am 27.11. in der Nähe von Augsburg ist, kann ja bei meiner Premierenlesung vorbeischauen. Hören gilt ja nicht als vorausgelesen, oder?
Und jetzt bin ich ganz schnell wieder weg
Liebe Grüße
Sina
Edit: P.S.: Wenn Wolke sagt, ich darf, dann werde ich mich hier natürlich gern zu Wort melden
Liebe Charlie,
auf der Frankfurter Buchmesse haben wir uns leider nur kurz gesehen (ich saß zwischen Kirsten Schützhofer und Iris Kammerer) und hatten keine Gelegenheit, uns zu unterhalten, weil ich noch zum Verlag musste. Deshalb an dieser Stelle ganz herzlichen Glückwunsch zu deinem Erstling, den ich bald lesen werde und dem ich seinen verdienten Erfolg wünsche!
Herzliche Grüße
Sina
Liebe Nicole,
ich habe fest an dich gedacht und freue mich, dass die Preisverleihung ein so schönes Erlebnis war.
Im Übrigen schließe ich mich beowulfs Worten an
Ganz liebe Grüße nach Konschtanz
Sina
@ Wolke: Vielen Dank Bin schon ein wenig aufgeregt, so sehr freue ich mich drauf. Bei der Leserunde im Eulennest wird es zum Glück keine Rolle spielen, ob mir die Stimme wegbleibt.
Batcat : für den prompten Service
Rosenstolz : Deine Anreise würde auch länger als meine Lesung dauern. Insofern schade, aber wir sehen uns bestimmt mal in einer für dich näheren Ecke.
Liebe Eulen,
die Premierenlesung meines historischen Romans >>Die Goldschmiedin<< findet statt am 27.11.07 in der Thalia Buchhandlung, Annastr. 21-23, 86150 Augsburg. Beginn ist um 20 Uhr. Eintritt: 5 €
Kartenreservierungen unter 0821/50960-0 oder thalia.augsburg@thalia.de
Ankündigung Thalia
Die "Alte Silberschmiede", Schauplatz des Romans, wird außerdem mit einer kleinen Arbeitspräsentation aus ihrer noch heute bestehenden Werkstatt anwesend sein.
Ich freue mich darauf, euch zu sehen. Vielleicht möchte ja die ein oder andere Eule aus dem Nest hier zu meiner Lesung nach Augsburg flattern.
Herzliche Grüße
Sina
Eli , Mondfrau, Charon und Moni,
Vielen lieben Dank für eure Willkommensgrüße.
Hier im Eulennest ist es einfach schön!
Linda
: Von Neueule zu Neueule einen lieben Willkommensgruß an dich.
Ich freue mich auch auf die Leserunde, vor allem, weil sich jetzt schon ein Kreis an so netten Leuten zusammengefunden hat. Das wird bestimmt spannend.
@Tjorvensmum: Dir natürlich an dieser Stelle auch noch einmal vielen Dank! Du bist schließlich mitschuldig, dass ich jetzt hier bei den Eulen bin.
Hier meine Meinung:
Eine außergewöhnliche Reise habe ich erlebt, nachdem ich >>Die Südwinde<< aufgeschlagen habe. Schon auf den ersten Seiten bin ich in die Erzählung eingetaucht. Zuerst in die exotische Südseewelt, deren farbenprächtige Beschreibung ohne jeglichen Kitsch auskommt, und bald bin ich Brittany mit Neugierde an Bord der Endeavour gefolgt. Nahezu jeder hat in der Schule wohl schon von James Cooks Entdeckungsreisen gehört. Hier ist man als Leser hautnah dabei, wenn der berühmte Seefahrer aufbricht, um das Geheimnis um eine sagenumwobene südliche Landmasse namens Terra australis incognita zu lüften. Das Leben an Bord ist hart, Krankheiten grassieren, man leidet mit jedem Matrosen mit. Die eingewobene Liebesgeschichte ist frei von jeglichem Kitsch, obwohl man das anhand des Klappentextes anders vermuten könnte. Die Sprache der Autorin ist bildmächtig und präzise. Wie in einem Film hat man ihre Beschreibungen vor Augen. Karten werden gezeichnet, astronomische Beobachtungen angestellt, unbekannte Pflanzen und Früchte katalogisiert, fremde Kulturen kennengelernt und das alles so geschickt in eine spannende Geschichte eingeflochten, dass man Fiktion und Wahrheit nicht mehr zu unterscheiden vermag. Hierzu gibt der Epilog Erläuterungen, ein weiterer Pluspunkt. Einfühlsam, aufwühlend und spannend geschrieben, verbunden mit genauer historischer Recherche, und deshalb kann ich es den Eulen wärmstens empfehlen.
Hallo BronteSisters,
lieben Dank für deinen Willkommensstrauß Ja, ich hätte auch gerne mehr Zeit, all die vielen schönen Bücher zu lesen, die es gibt. Aber es kommt ja bald der Winter und damit die Zeit, in der man es sich mit Buch, Kuscheldecke und Tee auf dem Sofa gemütlich machen kann.
Danke für eure liebe Begrüßung!
Mary : Hier sind wir in einem sehr gemütlichen Nest gelandet. Schön, dass dich mein Roman anspricht. Der SUB (das habe ich schon gelernt) wird schnell höher, wenn man sich hier ein bisschen umschaut.
Iris : Eine Verlagskollegin! Hallo, Iris! Schön, jetzt auch hier bei den Eulen von dir zu lesen
Liebe Grüße, Sina
Hallo Milla und Bumkin,
lieben Dank für eure Willkommensgrüße
Ich bin auch gespannt auf die Leserunde und ich freue mich sehr, dass sich schon so viele gemeldet haben.
Liebe Grüße, Sina
Eigentlich kann ich mich den beigeisterten Meinungen zu dem Buch nur anschließen.
Meine Meinung:
Der Handlungsrahmen erstreckt sich über gut zwei Jahrzehnte und diese Zeit braucht es, um dem Thema gerecht zu werden. Mit reicher Detailkenntnis der Französischen Revolution erzählt die Autorin nicht nur die lebendige Geschichte des Findelkinds Sophie Fouquet, es bekommen auch Personen aus anderen Gesellschaftsschichten eine eigene Stimme, wodurch ein vielschichtiges Bild jener Zeit entsteht. So unterschiedlich die politischen Positionen und gesellschaftlichen Ansichten während der Französischen Revolution waren, so spannend ist auch das Aufeinanderprallen der verschiedenen Charaktere. Verrat versus Loyalität, Liebe contra Vernunft, eigener Wille gegen Fremdbestimmung. Bei dieser explosiven Mischung von Gefühlen gelingt der Autorin das Kunststück, niemals in Schwarz-Weiß-Malerei oder kitschige Darstellungen abzugleiten. Ein Roman, der auch von vielen Andeutungen lebt, manches unausgesprochen lässt und zum Mitdenken auffordert. Ein hervorragendes Debüt, das Lust auf mehr macht.
Sina
Danke, Helga. Ich fühle mich hier schon sehr wohl. Und ich freue mich, dass dich mein Roman interessiert.
@all: Wolke hat die Leserunde für März angelegt.
Liebe Grüße
Sina