Beiträge von Sina

    Ähm, räusper, nein, ich kann vor Freude nix mehr sagen. :kopfdreher


    Außer, dass ich heute Nacht wahrscheinlich auch nicht schlafen kann, weil ich Luftsprünge durch die Wohnung mache :freude :freude Danke, Taneschka :knuddel1


    Und bonomania: Du musst dich ja nur noch bis zur Leserunde im März gedulden. Das sind nur noch ein paar Wochen ... :keks :schnellweg

    Hier noch ein Bild, das mich mit einem alten Werkzeug in der Hand zeigt.
    Das ist ein Dreul (oder auch Dreuel) geschrieben, den man zum Bohren kleiner Löcher, z.B. auch für Perlen, verwendet hat.
    Auch meine Goldschmiedsmagd Juliane benutzt bei der Erschaffung der Hauskrone für Kaiser Karl VII. so einen Dreul.


    Das ist gar nicht so einfach: Zuerst muss man den Holzbalken nach oben schieben und dabei das Seil (es gibt auch welche mit Lederriemen) um die Stange wickeln. Jetzt setzt man den Dreul an die gewünschte Bohrstelle an, drückt den Balken mit viel Fingerspitzengefühl nach unten und indem sich das Seil abwickelt, setzt sich die Welle (hoffentlich :grin) in Bewegung. Jetzt gilt es, den Dreul schön senkrecht zu halten - bei jedem kleinen Wackler rutscht er nämlich ab - und ihn vor allem mit gleichmäßigen Auf- und Abwärtsbewegungen in Schwung zu halten. Ach ja, und das Atmen sollte man nicht vergessen. Bei dieser Tätigkeit habe ich gelernt, wie lange ich die Luft anhalten kann. :lache

    Oh, das freut mich :freude


    Also gut, ihr habt es so gewollt :grin


    Zuerst noch eine Ergänzung zu dem Werkstattbild weiter oben:


    Auf der linken Seite seht ihr so ein zapfenähnliches Gebilde.
    Das ist der Pyr. Genaugenommen eine Zirbelnuss, die das Zeichen der römischen Legion war, aus deren Lager die Stadt Augsburg ihren Anfang nahm. Darum findet man auch den Pyr im Augsburger Stadtwappen wieder.
    Und was hat das alles mit Goldschmieden zu tun?


    Die Konkurrenzsituation unter den Meistern habe ich ja schon angesprochen. Von diesem Gedanken ausgehend muss man wissen, dass Gold und Silber mit Fremdmetallen legiert werden müssen, ehe man diese verarbeiten kann. Also, mit einem Goldring aus reinem Gold würdet ihr euch gar keinen Gefallen tun, weil das Schmuckstück so weich wäre, das es sich ständig verformen würde.


    Das Verhältnis zwischen Edelmetall und Fremdmetall wurde früher in Lot für Silber und Karat für Gold angegeben. Seit 1888 ( :wow ich weiß die Zahl sogar noch auswendig :grin) gibt es das Stempelgesetz in Deutschland. Das ist die uns bekannte Prägung auf einem Schmuckstück. Wenn ihr also einen Ring aus 585 Gold tragt, dann heißt das, der Ring enthält 58,5% Gold und 41,5% sonstige Legierungsbestandteile.


    Es gab eine Kontrollstelle, die über die Einhaltung der Feingehalte wachte: Das Beschauamt. Ein katholischer und ein evangelischer Goldschmied wurden vom Rat auf vier Jahre vereidigt, die Kunstwerke zu prüfen, ehe sie in den Verkauf gingen. Klar, die Goldschmiede versuchten gerne mal zu betrügen, indem sie mit einem höheren Fremdmetallgehalt legierten als erlaubt, um ihre Gewinnspanne zu erhöhen. Damals gab es ein geflügeltes Wort: "Das geht auf keine Nadel", wenn man sein höchstes Erstaunen zu einer Sache ausdrücken wollte. Was es mit dieser Nadelprobe auf sich hat, kommt natürlich auch in meinem Roman vor.


    War das Schmuckstück sog. geringlötig, wurde das Kunstwerk an Ort und Stelle zerschlagen und eingeschmolzen und der betrügerisch arbeitende Meister dem Rat angezeigt. Drei solcher Aktionen und der Meister war seine Handwerksgerechtigkeit los, dh. er durfte seinen Beruf nicht mehr ausüben :wow


    War alles in Ordnung, bekam das Stück das Meisterzeichen aufgeschlagen. Das war eine kleine Prägung, meist aus dem Initialen des Meisters bestehend. Dadurch kann man heute die alten Stücke den Meistern meist recht gut zuordnen. Und auf dem Beschauamt wurde dann noch das Stadtbeschauzeichen (eben jener Pyr) aufgeschlagen und das Werk durfte in den Verkauf gehen. Seit 1735 wurde noch eine Jahreszahl hinzugefügt und somit können wir die Kunstwerke heute recht genau datieren.


    Wer sich eben über den katholischen und den evangelischen Geschaumeister gewundert hat: Stichwort Augsburger Religionsfrieden 1555. Seither wurde peinlich genau auf die Einhaltung der Parität in der Stadt geachtet. Das heißt, das gleichberechtigte Nebeneinander von Katholiken und Protestanten. Eine Stadt wie im Spiegel. Ständig hatte man das Gefühl, doppelt zu sehen. Auf dem einen Auge katholisch, auf dem anderen evangelisch. Alle Ämter, vom Stadtpfleger bis zum obersten Richter, waren doppelt besetzt. Mit zum Teil ernsten und sehr nachdenklich machenden Auswirkungen, die ich auch in der Goldschmiedin thematisiere, aber auch mit lustigen Auswüchsen: Wurde ein Toter gefunden, dessen Konfession nicht auszumachen war, glich das sich anschließende Prozedere einer Kriegsmanöverberatung. Nicht auszudenken, wenn der falsche Mann vom falschen Pfarrer auf dem falschen Friedhof begesetzt worden wäre :grin


    So, jetzt aber noch zwei Bilder von der Alten Silberschmiede, dem Schauplatz meines Romans. Das Haus ist seit dem 16. Jahrhundert in seiner Bauform erhalten und seither lebten und arbeiteten dort in nahezu ununterbrochener Folge Generationen von Gold- und Silberschmieden. Besucht man heute die Alte Silberschmiede, trifft man auf unzählige kleine Verkäufsräumchen und man muss besonders auf die niedrige Deckenhöhe achtgeben :grin Eine kleine Skizze des Hauses findet ihr auch auf dem Titelblatt der Goldschmiedin.


    Jetzt habt ihr aber genug, nehme ich an? :wow
    Aber ich lass mich natürlich gern vom Gegenteil überzeugen. Aber so viel Text stelle ich nicht mehr ein, versprochen :grin Und - mein Roman hat nur 464 Seiten, mit Nachwort :chen


    Liebe Grüße
    Sina :wave

    Charlie  
    Ja, das war ein unglaubliches Glück, vor allem, weil sich die Inhaber der Alten Silberschmiede und ihre Mitarbeiter meinem Projekt gegenüber unglaublich aufgeschlossen gezeigt haben und mich kurzerhand als Goldschmiedsmagd adoptierten.


    Und Augsburg ist als Schauplatz einfach wunderschön. Noch heute fühlt man sich, als würde man durch ein historisches Gemälde spazieren. Ich bin mit einem Stadtplan aus der Zeit (auch das war im Film zu sehen) durch die Stadt gegangen und habe mir angeschaut, wie die Straßen heute verlaufen und es hat sich kaum etwas verändert. Na ja, nur die Leute haben mich etwas schräg angeschaut, als sie mich mit dem 250 Jahre alten Stadtplan durch die Gassen irren sahen :lache


    In Augsburg gab es um 1742 ungefähr 30 000 Einwohner und darunter waren - festhalten - nachgewiesenermaßen 250 Gold- und Silberschmiede. Nette Konkurrenzdichte, würde ich sagen :grin München hatte zu dieser Zeit auch nur rund 30 000 Einwohner, aber auch nur rund 30 Goldschmiedemeister.


    bonomania
    Ja, ich habe auch selbst löten dürfen. Wobei sich gerade da die Technik verändert hat. Heute wird mit der Gasflamme gearbeitet. Als Unterlage wird Lötholzkohle verwendet, das ist ein präpariertes Stück Holzkohle in kleiner Quaderform. Das Präparieren ist notwendig, damit die Holzkohle beim Löten möglichst wenig abbrennt. Andernfalls würde sie nachglimmen und die Feuerwehr dürfte ausrücken ...


    Ich habe mir auch selbst einen Steinanhänger für eine Kette gemacht. Wie schwer das passgenaue Einfassen eines Steins ist, konnte ich dann gleich in meinem Roman verarbeiten. :grin Wobei mein Meister sehr nett und geduldig war, im Gegensatz zu meinem cholerischen Meister Drentwett, der seine Magd Juliane auch mal gerne Blümlein nennt.


    Dieser Meister Drentwett hat übrigens tatsächlich gelebt (1686-1754) und 1742 den Auftrag bekommen, binnen kürzester Frist die Hauskrone für die Krönung Karls VII. zu erschaffen. Als ich diesen einen Satz in einem 700 Seiten starken Katalogband (man könnte diesen Wälzer getrost auch als Totschläger bezeichnen) gelesen habe, war es um mich geschehen und ich musste diesen Roman schreiben. Denn je mehr ich recherchierte, desto mehr förderte ich historisch ungeklärte Fragen und spannende Begebenheiten ans Tageslicht. Aber da kann ich jetzt nicht zu viel verraten. :-]


    Jedenfalls ist die Krone heute als Karkasse (dh. der Steinschmuck fehlt) in der Schatzkammer der Residenz zu München zu besichtigen. Lange glaubte man, die Krone Ludwigs des Bayern vor sich zu haben. Erst 1879 identifizierte ein Forscher die Krone als die Karls VII. und somit konnte diese dem Goldschmiedemeister Drentwett zugeordnet werden. Im Roman gibt er uns eine Erklärung dafür ... :-]


    Kaiser Karl VII. ist mir richtig ans Herz gewachsen. Sein Tagebuch ist bis in unsere Zeit erhalten (somit konnte ich auch glücklicherweise ein paar Sätze aus seinem Tagebuch wortgetreu in den Roman eingeflechten) und ich habe mit diesem sehr menschlichen Herrscher mitgefiebert und gelitten.


    Ach, ich könnte euch noch ewig erzählen ... aber ihr wollt vielleicht lieber noch ein Bild sehen? Oder habe ich euch schon erschlagen? Ihr dürft's mir ehrlich sagen. Sorry für den vielen Text ...


    Liebe Grüße
    Sina :wave



    Schreibfehler korrigiert

    Hier wie versprochen noch eines der Fotos von den Dreharbeiten.


    :gruebel Ich weiß ja nicht, ob euch das interessiert, aber ich schreib mal noch ein bisschen etwas über meinen Schauplatz und das Goldschmiedehandwerk dazu.


    Den Hauptschauplatz meines Romas kann man noch heute in der Pfladergasse in Augsburg besichtigen. Das Gebäude der Alten Silberschmiede stammt aus dem 16. Jahrhundert und seitdem lebten und arbeiteten dort in nahezu ununterbrochener Folge Generationen von Gold- und Silberschmieden.


    Die Inhaber, Familie Bartel, stellten mir während meiner Recherchezeit eigens einen ihrer Goldschmiedemeister für meine Fragen zur Verfügung. :anbet Er hat mir gezeigt, wie man lötet, feilt und poliert und ich durfte auch selbst an der Werkbank sitzen.


    Das Goldschmiedehandwerk hat sich in seiner Technik über die Jahrhunderte wenig verändert. Man sitzt auf einem sehr niedrigen Hocker, das Werkbrett befindet sich auf Brusthöhe. Jeder Tisch besitzt eine Ausbuchtung, an der der Feilnagel befestigt ist. Das ist ein keilförmiger Holzklotz, an den die Gold- und Silberschmiede ihr Werkstück zum Beispiel beim Feilen anlegen (vorne im Bild zu sehen).


    Der Feilnagel bekommt mit der Zeit durch die Handhaltung des Goldschmieds seine eigene Form und wird zu einem Werkzeugunikat, einem anderen Meister würde die Arbeit an diesem Feilnagel schwerfallen. Deshalb besitzt jeder Goldschmied einen eigenen Arbeitsplatz, an dem er sozusagen seinen Fingerabdruck hinterlässt. :-]


    Liebe Grüße von
    Sina :wave

    Ach, ihr Lieben, *seufz*


    Die Nachricht vom Sender lautet, dass ich den Beitrag nicht auf meine Homepage stellen darf :cry Ich hätte euch den Beitrag soooo gerne gezeigt.


    Aber wenn ihr wollt, such ich nochmal eines von den Fotos heraus, die mein Mann während der Dreharbeiten gemacht hat, wo ich am Goldschmiedetisch zu sehen bin. Wäre das als Trostpflaster auch okay?


    Und ich sag euch Bescheid, sobald irgendwo noch irgendetwas über die Goldschmiedin kommt. :knuddel1


    Liebe Grüße von
    Sina

    Na ja, im badischen Ausland muss man als Schwäbin vorsichtig sein ... Und wenn du mich selbst zwischen den Bissen meines Frühstücksbrötchens verstanden hast, bin ich guten Mutes für den norddeutschen Sender. :grin


    Aber wenn ich mich an das Autorencafé auf der Frankfurter Buchmesse erinnere, kommt des au immer auf mai Gegenieber an, ob mr mie die andere noh vrschtandat, gell Nicole? :lache

    Bonomania? :hau :chen Wo du recht hasch, hasch recht :lache ABER ich habe demnächscht noch einen Termin mit dem NDR Radio - jawohl, NORDdeutscher Rundfunk :-] Ich sag dir dann, wann der Beitrag kommt und du darfst dann teschten, obbi net au a bissle Hochdeitsch kann. :grin


    Von dem Buchtipp beim WDR wusste ich bis vor kurzem selbst nichts und ich freu mich, dass euch der Beitrag auch so gut gefällt. Ich selbst bin ja schon beim kleinsten Lob gleich ganz aus dem Häuschen und freu mich den ganzen Tag wie ein kleines Kind.

    @ Helga: Ich hoffe, dass ich den kleinen Fernsehbeitrag auf meine Homepage stellen darf. Vielleicht hast du also doch noch die Möglichkeit, mit mir auf den Spuren meiner Goldschmiedsmagd Juliane durch Augsburg zu wandeln. :knuddel1


    Leider kann ich erst am Montag nachfragen, ob ich den Beitrag auf die Homepage stellen darf. Oder gibt es hier bei den Eulen jemand, der sich beruflich mit solchen Urheberrechtsfragen auskennt?


    Als zwischenzeitlichen Ersatz für die laufenden Bilder könnt ihr Hier noch bis zum 17.12. einen Beitrag im WDR 4 Radio über mein Buch anhören und lesen, allerdings ohne meine Stimme - aber mit einer Rezension, über die ich mich auch sehr gefreut habe. :freude

    Hallo Gregorius,


    na ja, das ist ein Vorteil von Leserunden im Internet - jeder kann das Buch während der Leserunde zu der ihm angenehmen Zeit lesen und dann posten.


    Das Eulennest ist ja Tag und Nacht offen und Eulen sind bekanntlich nachtaktive Tiere. Du bist also nicht allein. :grin


    Schau doch mal bei Charlie und ihrer Leserunde zu den Glocken von Vineta rein, da kannst du noch einsteigen oder vielleicht findest du im Leserundenverzeichnis noch etwas, was dir gefällt.


    Liebe Grüße
    Sina :wave

    Ach schade, dass ihr meinen ersten TV-Auftritt verpasst habt :cry


    Ja, der Livestream funktioniert nicht richtig, das habe ich auch schon bemerkt.


    Ich schau mal, ob ich eine Dateiaufzeichnung des Beitrags bekomme, die ich dann - wenn das technisch und rechtlich geht - auf meiner Homepage zum Anschauen bereitstellen kann.


    Als Trostpflaster kann ich euch ein Bild anbieten, das während der Dreharbeiten entstanden ist. Nachdem die Dame mich als Autorin erkannt hatte, kam sie mutig auf mich zu und der Kameramann hat weiter gefilmt. :-] Ich weiß nicht, wer in diesem Moment aufgeregter war. Ich oder die Leserin :grin


    Das andere Bild zeigt mein Büchlein ohne Leute drum herum.

    Soeben habe ich Bescheid bekommen :hop


    Wer mich und die Goldschmiedin im Fernsehen anschauen will, kann heute ab 17.35 Uhr die Abendschau im Bayerischen Fernsehen (BR3) einschalten.


    Einen Livestream gibt es auf der Homepage des BR-Online, wer nur über den PC schauen kann. Oder wer, so wie ich, nur die Abendschau Franken über die Schüssel reinbekommt ...


    Liebe Grüße von Sina, die vor ihrer Fernsehpremiere heute schon ganz zappelig ist.

    Ja, liebe Faye. Der Verlag plant gerade die Lesungen für das neue Jahr und ich stelle die Termine auf jeden Fall bei den Eulen ein, sobald ich Bescheid weiß.


    Bin sehr neugierig darauf, die Eulen kennenzulernen und vielleicht treffen wir uns ja bald.

    Also ein im Exil lebender Adoptivschwabe :grin


    Der Lesungsbericht hört sich sehr gut an. War bestimmt ein sehr schöner Abend.
    Reithalle München ... :wow


    Bei meiner ersten Lesung vor zwei Wochen waren immerhin 60 Leute da, was mein Nervenkostüm bei dieser Premiere gerade noch gut verkraftete hat. :-] Es hat sich aber keine Eule zu erkennen gegeben. Gibt's denn hier keine Augsburger Eulen? :-( Nur Münchner und Exilschwaben? :grin

    Jo, heidaschduargert, jetzetle hosch mi ertabbt. Wenn ich mich im Ausland - sprich in Bayern - befinde, krame ich mein Hochdeutsch hervor - aber du woisch ja, die Schwoba kennad älles außer ...


    Wieso, Bono lebt doch noch? Dann isses doch noch nicht zu spät. Wart ab, wenn du dir das so sehr wünscht, dann klappt das auch noch.


    Oh, Diana Gabaldon bin ich noch nie begegnet. Wo war das? Mein erster historischer Roman war Anfang der 90er: Judith Merkle Riley - Die Stimme.

    Das mache ich, bonomania.


    Du kommst aus München? Da war ich erst kürzlich bei meinem Verlag. Sprichst du auch den Dialekt? Den finde ich einfach klasse! Das Kamerateam vom BR kam natürlich auch aus München und ich hätte mich noch stundenlang mit denen unterhalten können. Es war interessant, etwas über deren Arbeit zu erfahren - aber für den Dialekt hätte ich mir auch den ganzen Tag die Wettervorhersage angehört :grin


    Der arme Poet, gut beobachtet :-] So ungefähr sieht mein viel zu kleines Arbeitszimmer aus. Dachschräge, umgeben von Büchern - nur mit Schreibtisch und ohne Zipfelmütze, bitte :chen Das Bild ziert nicht nur mein Avatar, sondern hängt hier auch zwischen den Regalen und begleitet mich bei der abendlichen / nächtlichen Schreibarbeit. Für die Eulen besitze ich einen Laptop, aber die Rohfassung meiner Manuskripte schreibe ich von Hand. Allerdings mit Kuli - nicht mit der Feder :grin


    Aber bei deinem Avatar musst du mir jetzt helfen. Zumindest dein Nick hat etwas mit dem Sänger Bono zu tun, oder?