Original von BelleMorte
Ich finde das schon erstaunlich, wie man in diesem Buch immer mal wieder eins vor die Zwölf gehauen bekommt. Die Sache mit dem Kätzchen hat mich überrascht, der Tod des Hermelins ebenso und nun das Geständnis von Ascalls Bruder. BÄM!
Mich erinnern die Brüder jetzt irgendwo an Ragnar und Rollo aus Vikings, die waren auch auf einer gewissen Ebene ziemlich irre.
Caitlin scheint mit ihrer neuen Stellung nicht mal unzufrieden zu sein. Wahrscheinlich hatte man damals als Frau nicht viel mehr zu erwarten. Eine Rückkehr zu ihrem Bruder ist eigentlich eine Verschlechterung, könnte ich mir vorstellen. Für den ist Ascall zu einer fixen Idee geworden.
Das Pol-Kapitel fand ich leicht anstrengend, was die ganze Politik betrifft. Immerhin habne Pols Gedankengänge das Ganze aufgelockert. Wie er da zum Ritter ins Zimmer geschlichen ist