Beiträge von chaosmausi

    Ich habe das Buch vor zwei Tagen ausgelesen, und ich muss sagen, dass es mir nicht so sehr gefallen hat.


    Es ließ sich gut lesen, ich habe mich auch nicht durchgequält, aber ich war froh, dass es nicht dicker war. Weinen musste ich auch nicht, obwohl mir das gelegentlich schon bei Büchern passiert.


    Woran lags? Ich weiss es nicht so genau. Die Art und Weise, wie Morrie mit seiner Krankheit umgeht, hat mich schon sehr beeindruckt. Aber ansonsten... ?(


    "Die fünf Menschen, die Dir im Himmel begegnen" hat mir da schon ein wenig besser gefallen.

    Ich habe meinen SUB gerade durch gezieltes Ausmisten von 317 auf 279 reduziert. Beim Durchsehen meiner Bücherliste ist mir aufgefallen, dass sich da doch eine Menge Bücher befanden, die ich nicht unbedingt lesen muss, hauptsächlich aus Buchpaketen, die ich mal bei ebay ersteigert habe.


    Fühlt sich gut an, so eine Schlankheitskur für den SUB :grin Jetzt muss ich nur noch das Chaos beseitigen, d. h. die Bücher wieder verstauen :rolleyes
    Aber das mache ich morgen.

    Habe eben mal reingeschaut. 3 Autoren hätte ich auf die Schnelle entdeckt. Aber da ich ja noch nicht mitmachen darf, verkneife ich mir die restliche Suche :-)
    Ich hätte zwar noch 2 Tage, um genügend mehr oder weniger sinnvolle Postings zu produzieren, aber das brauche ich dann doch nicht :grin


    Ich drücke Euch allen feste die Daumen und beim nächsten Mal bin ich dann auch dabei ;-)

    Meine Bücher verwalte ich bisher in einer selbstgebastelten Access-Datenbank. Das hat den Vorteil, dass ich alles, was ich erfassen und auswerten will, auch so gestalten kann, wie ich es mir vorstelle. Nachteil: zeitaufwändig :-(


    Seit ich bookcook vor ein paar Monaten mal gefunden habe, bin ich ein paar Mal drumrumgeschlichen, weil es sehr viel von dem kann, was ich in meine Access-Datenbank eingebaut habe. Und noch einiges mehr und einiges auch viel schöner.


    Nachdem ich jetzt die aktuellsten Meinungen von Euch zu bookcook gelesen habe, habe ich es mir jetzt auch bestellt. Sozusagen als Weihnachtsgeschenk für mich selbst. :grin


    Die Buchdaten kann ich aus meiner Access-Datenbank prima importieren (über den "Umweg" mit der Textdatei, den ich aber gar nicht so umständlich finde). Andersrum wird es sicherlich auch funktionieren, so dass ich nach ein bißchen Bastelarbeit auch weiterhin selber Auswertungen mit Access basteln kann :-)

    Wie wäre es mit Supergute Tage von Mark Haddon?


    Ok, ich bin voreingenommen, es ist eines meiner Lieblingsbücher :grin aber ich denke, das passt ganz gut zu Deinen Auswahlkriterien.

    Ich habe dieses Jahr bisher 103 Bücher gelesen :wow (bin gerade selber über diese Zahl überrascht). Ein bis zwei habe ich gerade "in Arbeit" und die kommen vielleicht noch dazu. Ich kann jetzt noch sagen, dass das 8,6 Büchern pro Monat bzw. ca. 98 Seiten pro Tag entspricht. Genres und Autorenherkunft werte ich noch nicht aus. Ersteres würde mich vielleicht ja noch interessieren, zweites aber ehrlich gesagt nicht so sehr. Mal sehen, vielleicht bastel ich noch ein wenig an meiner Datenbank rum :grin

    Ich habe gerade die Liste der Bücher durchgesehen, die ich dieses Jahr gelesen habe, und zu vielen kam mir der Gedanke: 'Ach, das hast Du ja auch gelesen!' Die zählen wohl nicht zu den Highlights... :lache


    Ich habe jetzt mal drei Bücher rausgegriffen, wobei sie größtenteils aus sehr persönlichen Gründen meine Highlights sind:


    • Frank Schätzing: Der Schwarm
      Hier war es hauptsächlich einer der Handlungsorte des Buches, der mich persönlich angesprochen hat, immerhin war ich diesen Herbst in Vancouver im Urlaub und habe auch Whale Watching auf Vancouver Island gemacht. Da ich mal was naturwissenschaftliches studiert habe, war auch der thematische Hintergrund für mich interessant. Gepaart mit ein wenig Spannung ist es eine gelungene Kombination, um mir ein paar nette Lesestunden zu verschaffen, auch wenn das Buch vielleicht ein wenig kürzer hätte sein können ;-)


    • Leonie Swann: Glennkill
      Die Schafe sind doch einfach herrlich! Und auch dieses Buch ist mit meinem Kanada Urlaub verwoben: ich wollte ein kleines Stofftier mitnehmen, welches aus dem Urlaub ein Reisetagebuch (Blog) für unsere Freunde schreibt, und nach diesem Buch konnte es nur noch ein Schaf werden. Und hieß dann Mopple, nach meinem Glennkill-Lieblingsschaf :grin
      Auch so musste ich regelmäßig im Alltag immer mal wieder an die Schafe denken: wenn ich Ahornsirup gesehen habe (Miss Maple!), an einer Wiese (ob es da auch Mauskraut für Maude gibt?), beim Anblick von Schäfchenwolken (ob das Zora ist, die über die Klippe gesprungen ist?) ...
      Das Buch ist definitiv nachhaltig bei mir hängengeblieben :-)


    • Cecilia Ahern: Zwischen Himmel und Liebe
      Diese Buch hat mich nachdenklich gemacht und war letztendlich auch der Auslöser, mich bei den Büchereulen anzumelden, weil ich meine Meinung und Gedanken zu diesem Buch irgendwo von mir geben musste :-)
      Es ist eines dieser Bücher, die eine andere Sicht auf unsere Welt und den Alltag erzählen, und einen dadurch zum Nachdenken anregen.
      Dabei wollte ich dieses Buch gar nicht unbedingt haben, es lief mir nur zufällig bei Buchticket über den Weg und ich habe zugegriffen, weil los wird man es ja immer wieder ;-)

    Die Tote ohne Namen ist das 6. Buch der Kay-Scarpetta-Reihe, die ich alle bisher schön in der Reihenfolge gelesen habe. Und ich muss sagen, das ist auch gut so, denn dieses Buch baut auf den zwei vorhergehenden Teilen (Vergebliche Entwarnung und Das geheime ABC der Toten (identisch mit Body Farm)) auf und es wimmelt nur so von Verweisen auf das, was in den vorherigen Büchern passiert ist.


    Ich fand das Buch sehr spannend, aber es gab doch auch einiges, was mich gestört hat:
    Die Ermittlungen kommen immer sehr schnell zu Ergebnissen, die mir nicht so eingeleuchtet haben.


    Und plötzlich scheinen Frau Cornwell die Ideen ausgegangen zu sein:

    Das Ende ist sehr wirr, hier konnte ich dem Geschehen kaum folgen, der Schluss ist dann sehr abrupt, es gibt keinen Epilog oder ähnliches und zumindest bei mir sind einige Fragen offen geblieben. Vielleicht finden sich ja im nächsten Teil ein paar Antworten darauf.

    Zitat

    Original von janda


    Nö, eine Belastung ist es nicht, wenn man die eigene Bibliothek zu hause hat. :lache


    Ich würde sagen, das kommt darauf an, wieviel Platz man hat :rolleyes
    Mein SUB (317) teilt sich ein großes Billy-Regal mit den gelesenen Behaltebüchern (die Bücher
    stehen alle zweireihig hintereinander), der Rest des SUBs, der dort nicht mehr
    unterzubringen war, befindet sich in Kartons hinter der Schlafzimmertür, ein paar liegen
    unter dem Bett und der Rest stapelt sich auf meinem Nachttisch. Das stört mich zur
    Zeit doch ziemlich. Hätte ich Platz für ein weiteres Bücherregal und die Bücher wären
    dort schön aufgehoben, wäre das was anderes... :-)

    Ich lese seit zweit Tagen Die Tote ohne Namen von Patricia Cornwell.


    Am Heiligen Abend wird die Leiche einer Frau gefunden, und die Handschrift ist
    unverkennbar - der Serienmörder Temple Brooks Gault hat wieder zugeschlagen.
    Er wird noch weiter morden, allerdings ist bald klar, dass er es eigentlich nur auf
    ein Opfer abgesehen hat: Kay Scarpetta.


    Dass der Roman an Weihnachten spielt, ist Zufall. :grin
    Ich hatte es schon vor einem Weilchen auf meinem SUB nach oben geschoben,
    und jetzt war es gerade fällig. ;-)

    317


    Momentan habe ich als Ziel, ihn unter 300 zu bekommen.


    Kaufen tue ich zur Zeit kaum Bücher und zu Weihnachten werde ich wohl auch keines
    bekommen. Da denkt man mal, man hat einen Lauf, da werden bei buchticket
    innerhalb einer Woche drei Suchis eingestellt :rolleyes (die sind schon eingerechnet)
    Zusätzlich wurde jetzt eines als Wanderbuch angeboten und ein anderes bekomme
    ich von einer Freundin geliehen :-)


    So wird das wohl so schnell nichts mit < 300... *seufz*

    Wenn ich darf, würde ich mich Euch sehr gerne anschließen! :wave
    Das Buch liegt nämlich schon länger auf meinem SUB, und so ist die Motivitation
    größer, es endlich einmal anzugehen.


    Es wäre allerdings meine erste Leserunde, und ich bin schon gespannt, ob mir
    sowas Spaß macht.

    Ich habe vor ein paar Tagen begonnen, Tintenblut zu lesen.


    Eigentlich könnte alles so friedlich sein. Doch der Zauber von "Tintenherz" lässt Meggie nicht los. Und eines Tages ist es so weit: Gemeinsam mit Farid geht Meggie in die Tintenwelt, denn sie will den Weglosen Wald sehen, den Speckfürsten, den Schönen Cosimo, den Schwarzen Prinzen und seine Bären. Sie möchte die Feen treffen und natürlich Fenoglio, der sie später zurückschreiben soll. Vor allem aber will sie Staubfinger warnen, denn auch der grausame Basta ist nicht weit.


    Nachdem ich die letzten vier Bücher, die ich zuvor gelesen habe (alles Thriller),
    geradezu verschlungen habe, lese ich dieses viel langsamer. Es ist als wenn
    mein Unterbewusstsein genau weiß, dass man dieses wunderschön
    geschriebene Buch einfach genießen muss!

    oh weh, dass sollte doch gar nicht hier her, sondern in den Ich lese gerade-Thread... :wow
    Ich versuche mal, es zu reparieren.



    ...


    Meinen eigenen Thread löschen darf ich wohl nicht :( Schade, will ja das Forum nicht zumüllen. Sorry. Aber vielleicht könnt Ihr den Thread ja einfach ignorieren, bis er in irgendwelchen Untiefen verschwindet...

    Ich habe vor ein paar Tagen begonnen, Tintenblut zu lesen.


    Eigentlich könnte alles so friedlich sein. Doch der Zauber von "Tintenherz" lässt Meggie nicht los. Und eines Tages ist es so weit: Gemeinsam mit Farid geht Meggie in die Tintenwelt, denn sie will den Weglosen Wald sehen, den Speckfürsten, den Schönen Cosimo, den Schwarzen Prinzen und seine Bären. Sie möchte die Feen treffen und natürlich Fenoglio, der sie später zurückschreiben soll. Vor allem aber will sie Staubfinger warnen, denn auch der grausame Basta ist nicht weit.


    Nachdem ich die letzten vier Bücher, die ich zuvor gelesen habe (alles Thriller),
    geradezu verschlungen habe, lese ich dieses viel langsamer. Es ist als wenn
    mein Unterbewusstsein genau weiß, dass man dieses wunderschön
    geschriebene Buch einfach genießen muss!

    Der Juli war bei mir ein recht lesereicher Monat:


    Dreh Dich nicht um von Karin Slaughter +
    Stirb ewig von Peter James +
    Sams Briefe an Jennifer von James Patterson +
    Bartimäus - Das Amulett von Samarkand von Jonathan Stroud +
    Der Racheschwur von Anne Perry -
    Die Abenteuer der schwarzen Hand von Hans Jürgen Press ++ (dieses Buch habe ich als Kind geliebt, dass musste jetzt mal wieder sein ;-) )
    Zwischen Himmel und Liebe von Cecilia Ahern ++
    Kalte Herzen von Tess Gerritsen +
    Trügerische Ruhe von Tess Gerritsen +
    Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod - Folge 2 von Bastian Sick ++
    Trügerische Ruhe von Tess Gerritsen +
    Der Fall Jane Eyre von Jasper Fforde +
    Todsünde von Tess Gerritsen +
    Schwesternmord von Tess Gerritsen ++



    Ich habe schnell meinen Eintrag überarbeitet, weil ich Schwesternmord jetzt durch habe und es für sehr gut befunden habe!

    Ich glaube schon, dass man aus Romanen durchaus etwas lernen kann.


    Meine Geschichtskenntnisse haben sich durch das Lesen von historischen
    Romanen eindeutig gebessert, auch wenn der historische Hintergrund nicht
    immer 100%ig korrekt ist. Ich lese auch gerne mal ein paar Informationen zu
    einem Thema nach, wenn es mich interessiert hat.


    Aus Krimis und Thrillern kann man auch etwas lernen: Geographie, z. B. über die
    Schauplätze (ich schaue schon mal in den Atlas, wo der Ort, von dem ich gerade
    lese, überhaupt liegt. Je nach Genre bei Medizinthrillern auch medizinische
    Fachbegriffe oder bei Wissenschaftsthrillern irgendwelche Hitech-Sachen. Ich
    denke, es gibt immer irgendwelche neuen Infos, die man aus Büchern
    bekommen kann, wenn man mit offenen Augen liest ;-)