Beiträge von Mac P. Lorne

    Ich hab mir das Buch als eBook besorgt und werde mitlesen. Auch wenn das mobile Netz hier am Chemin de Troubadours recht Mau ist.....


    Aber wenn ich schon mal in der Gegend bin muss ich auch das passende Buch lesen 😀

    Noch besser würde DAS BANNER ... passen. :)

    Schönen Urlaub, ich bin nächstes Jahr - so Gott will - im Mai in der Gegend.

    PS: Wenn du schon dort in der Gegend bis, kannst du ja mal im Chateau de Lisse vorbeifahren, da endet der zweite Band und es spielt in den folgenden eine nicht unbedeutende Rolle.

    Bild könnte enthalten: Baum, Pflanze, Himmel, im Freien und Natur

    Die Geschichte beginnt natürlich im Sherwood Forest. Ob sich auf diesem Waldweg Richard und Robin das erste Mal begegneten?

    Bild könnte enthalten: im Freien

    Natürlich spielt Nottingham Castle eine große Rolle.


    Bild könnte enthalten: Personen, die stehen, Himmel und im Freien

    In der Basilika des Heiligen Georg heiratete Richard I. Berengaria von Navarra und ließ sie gleich im Anschluss zur Königin von England krönen.


    Ein kleiner Ausschnitt aus den Fotos. mehr speichert er mir hier leider nicht ab (oder ich bin einfach zu doof) :)

    Du müsstest dem Link eigentlich auch so folgen können. Es geht einfach am Schnellsten, wenn man die Bilder bei Facebook einstellt und ist an allen anderen Stellen immer ein Riesenaufwand.

    ich weiß, nicht jeder ist gerne bei F und auch ich habe mich lange dagegen gesträubt, aber andererseits muss man nicht viel von sich preisgeben und sie beißen auch nicht.

    Das soll jetzt aber keine Werbung sein !!! :)

    Wunderbar und vielen Dank, dass du mir Arbeit abgenommen hast. Ich bin gerade furchtbar im Stress - Hauptsaison im Betrieb und nebenbei Arbeit am schwierigsten Buch, das ich je geschrieben habe, sodass ich für jede Unterstützung dankbar bin.

    Aber in die Leserunde schaue ich jeden Tag rein, versprochen. :wave

    Mac P. Lorne , das sollte auch keine Kritik sein, nur eine Feststellung :grin.

    Über die besondere Rolle der walisischen Langbögen habe ich schon öfter gelesen, ich mag historische Romane aus dieser Zeit und dieser Gegend ;). Soweit ich weiß, bzw. gelesen habe, hat es geraume Zeit gedauert, bis die Engländer den Walisern die Geheimnisse um die Herstellung dieser Bögen entlockt/entrissen haben.

    Und wenn man das technische Wissen dazu recherchiert hat, kann man es durchaus einbringen :).

    Das habe ich nicht als Kritik empfunden. :) Du hast völlig Recht, die Waliser haben die Herstellung und den Gebrauch der Bögen perfektioniert. Darauf weise ich bewusst auch immer wieder hin. Und dann fiel einer von ihnen Robin Hood in die Hände - und die Legende wurde geboren. :freude

    Er ist eben doch nicht ganz "ohne Fehl und Tadel" :grin. Gut so. Die ein oder andere Schwäche tut dieser Figur gut, finde ich.

    Ähm, ja, das hab ich mir in der sehr ausführlichen Passage um die Herstellung des Bogens für Little John auch gedacht :grin.


    Ich hab die Geschichte auch beim zweiten Mal sehr gerne gelesen und bin jetzt gespannt auf die Fortsetzung.

    Ähm, ich fand es schon wichtig einmal zu erklären, wie schwierig die Herstellung so eines Bogens ist. Sonst könnte man ja sagen, ich gehe in den Wald, schneide mir einen Stock zurecht, und das war es dann. Der englische Langbogen galt als die ultimative Superwaffe des gesamten Mittelalters. Nur die Engländer, die in der Handhabung eine jahrhundertealte Tradition hatten, brachten ihn so zum Einsatz. Selbst Francis Drake hatte - und das ist belegt - noch Bogenschützen an Bord seiner Schiffe.

    Robins Geschichte, wie sie Mac P. hier erzählt, lässt vor meinen Augen immer den alten Robin Hood Klassiker mit Errol Flynn ablaufen. Den hab ich heiß und innig geliebt :love:.

    Ich glaub, irgendwo hab ich dich das schon mal gefragt, lieber Mac P. Lorne , ob du diesen Film ebenfalls im Kopf hattest beim Schreiben einiger deiner Szenen?

    Ehrlich gesagt eher weniger. Im Gegenteil, ich habe oft versucht, bestimmte Szenen anders wie im Film darzustellen. Deutlicher Wird das im zweiten Band. Errol Flynn ist mir - bitte nicht böse sein - etwas zu "gelackt".

    Ich habe da eher Sean Connery in "Robin und Marian" im Hinterkopf (aber auch nur ein kleinwenig). :)

    Die Flucht Mathildas aus Oxford hat sich im Wesentlichen so abgespielt, wie ich sie beschrieben habe. Sogar der Name des Kastellans und sein Tod im Fluss stimmt. Man weiß nur nicht, ob sie in einem Korb herabgelassen worden oder selbst hinuntergeklettert ist.

    Gute Pferde waren damals sehr, sehr teuer. Man hat sie durchaus behandelt, wenn man eine Chance sah, sie zu heilen. Eher noch als Leibeigene oder arme Leute, die als wertlos angesehen wurden.

    Schreckliche Zeit.

    Ich habe auch schon sehr lange keinen Robin Hood Film mehr gesehen, so dass ich relativ unbefangen mein eigenes Kopfkino entwickeln kann. Aber an die Baumstamm-Szene kann ich mich sogar noch gut erinnern, obwohl es sicher nicht nur Jahre, sondern Jahrzehnte sind, seit ich die mal gesehen habe.

    Ich habe lange überlegt, ob ich sie schreiben soll, denn mir kam sie etwas "ausgelutscht" vor. Aber ich hätte wohl ewig lang erklären müssen, warum ich sie weggelassen habe, und so war es einfacher, sie in die Handlung einzupassen. In der Legende fliegt Robin ja ins Wasser und Little John ist der Sieger. Ich hab's umgedreht um zu zeigen, dass man mit einem Knüppel nicht gegen ein Schwert bestehen kann und es für die Geächteten wichtig ist, sich in den Waffen zu üben. Das lernt man nämlich nicht durch Handauflegen. :)

    Roberts Tod hat mich auch traurig gestimmt, aber er hatte doch ein langes, erfülltes Leben, für das er dankbar war, er in Loxley eine Heimat gefunden, und er war viele Jahr glücklich. So gesehen war es ein "schöner Tod", wie man ihn sich gar nicht besser wünschen kann, einfach zufrieden vor dem Haus sitzen, auf den Humpen Bier warten, den die Liebste bringt und dabei friedlich einschlafen.

    Bei meinem Opa war's eine Tasse Kaffee. Ansonsten stimmt alles bis auf's Wort und ich hoffe, er und seine Frau Martha können es auf ihrer Wolke lesen. :)

    Für alle, die sich für geschichtliche Schauplätze interessieren:
    Geht doch mal auf meine Facebook-Seite https://www.facebook.com/profile.php?id=100004871503041 und scrollt da ein bisschen runter bzw. klickt die Bildstrecke an.

    Da kommen sehr viele Fotos von meinen Recherchereisen zu den verschiedenen Schauplätzen des Geschehens, aber auch, wie die Peterskirche zur Zeit Matildas aussah, der Sherwood heute und früher, die Kirche von Edwinstowe und, und, und.

    Und wenn ihr mir eine Freundschaftsanfrage schickt, nehme ich die gerne an und ihr seit ihr immer auf dem Laufenden. :)

    Ich habe hier die Weltbild eBook ausgabe und in der ist das Jahr der Hochzeit mit 1214 bezeichnet. NAchddem wir uns aber in den Jahren 1111 bis 1119 bewegen dürfte das wohl ein Fehler sein.. Ich weiss ja nicht, ist das in der neuen Ausgabe schon behoben?

    Ist korrigiert, hab's gerade noch einmal kontrolliert. Und herzlich willkommen, habe mich schon gefragt, wo du bleibst. :):wave

    Mir war gar nicht bewusst, dass du reitest und das anscheinend auch recht erfolgreich (vielleicht sollte ich mal den Klappentext lesen ;-) ). Dass du deine Geschichten mit den Pferden in die Romane einbaust finde ich interessant, vor allem hat es hier ja auch so wunderbar in den Kontext gepasst. Hast du in den Pranken noch mehr Geschichten verarbeitet?

    Mehr kommen in den nachfolgenden Bänden. Roncall, Ares, Snowwhite, Achill etc. hat es alle gegeben bzw. gibt es noch. :wave