Eigentlich war ich viel zu jung, als mir "Es" eher zufällig in die Hände fiel. Ich muss so zwölf oder dreizehn gewesen sein.
Dafür konnte ich so richtig mit den Kindern, die den "Club der Verlierer" bilden, mitfühlen und ich glaube, das war es, was mich an diesem Buch so nachhaltig beeindruckt hat.
Dieser Roman wird auf ewig mein Lieblingsbuch von King sein, wahrscheinlich auch, weil es das erste war. Zudem gehört es für mich zu den Top 10 der besten Bücher, die ich je gelesen habe, wenn nicht sogar zu den Top 5.
Ein winziger Wermutstropfen ist das Ende,
Und obwohl der Roman so lang ist, war ich traurig, als ich es durchgelesen hatte und Derry wieder verlassen musste. Ich wäre so gern noch eine Weile bei den "Verlierern" geblieben.
Umso mehr habe ich mich gefreut, in "Der Anschlag"(übrigens eines von Kings besseren Büchern in neuerer Zeit) erneut einen kleinen Ausflug dorthin machen zu dürfen.