Beiträge von Eggi72

    Die Letzte Literaturlounge im Jahr 2016 geht diesmal um das Buch Lennart Mamlkvist und der ziemlich seltsame Mops des Buri Bolmen des Autoren Lars Simon.


    Lars Simon hat es sich nicht nehmen lassen, sich etliche Songs zu wünschen und ich werde mich auch diesmal darum bemühen den Wünschen alle gerecht zu werden. Und ich kann jetzt schon versprechen es wird eine abwechslungsreiche Sendung mit einigen selten gehörten Stücken.
    Der Autor ist uns vielleicht schon bekannt aus seiner Tierkotttrilogie, aber diesmal verzaubert er uns nicht mit etwas nur lustigem sondern er zeigt uns das er auch ein guter Fantasyautor sein kann.


    Schaltet also am 18.12.2016 von 20 Uhr – 22 Uhr ein und genießt die Sendung auf laut.fm/literatur-musik dem Literatur und Musikradio.


    Wir wünschen allen Hörern und Hörerinnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr. Ihr Team des Senders Literatur-Musik bei Laut.fm.

    Es ist mal wieder soweit, Christian v. Ditfurth stellt sich dem Interview mit mir. Es ist schon das dritte Mal in der Literaturlounge, wobei die letzten beiden Interviews noch für Radio Ulm8 waren. Nun präsentieren wir voller Stolz das dritte aber sicherlich nicht das letzte Mal Christian v. Ditfurth.


    Es geht diesmal um den zweiten Band von der de Bodt Reihe. Der Roman heißt „Zwei Sekunden“ und er zeichnet sich durch die schier unglaubliche Aktualität aus. Christian v, Ditfurth hat es sich auch wieder nicht nehmen lassen sich einige rockige oder alternative Lieder raus zu suchen.


    Es wird dabei zu einigen Überraschungen kommen, aber genau deswegen reizt es mich schon alleine immer wieder eine Sendung mit Ihm zu gestalten.


    Schaltet also am 11.12.2016 von 20 Uhr – 22 Uhr ein und genießt die Sendung auf laut.fm/literatur-musik dem Literatur und Musikradio

    Diesmal geht es um das Buch „Die Reise nach Ägypten“ von dem Autor Hermann Schulz mit den Zeichnungen von Tobias Krejtschi. Die Reise nach Ägypten ist ein Weihnachtsmärchen, was nicht nur für die Weihnachtszeit geeignet ist.


    In der Sendung gibt es wie immer ein paar Musik-Wünsche des Autors und es wird diesmal aber so sein, dass ich die Sendung mit Musik aus Nicaragua und Südamerika auffüllen darf.


    Wichtig ist mir auch auf das Kinderkrankenhaus in Managua hinzuweisen, das von Fernando Silva dem eigentlichen Erzähler der Geschichte gegründet wurde. Es sind immer Spenden für dieses Kinderkrankenhaus erwünscht.


    Schaltet also am 04.12.2016 von 20 Uhr – 22 Uhr ein und genießt die Sendung auf laut.fm/literatur-musik dem Literatur und Musikradio.

    Inhalt :
    Ein Krimi-Debüt wie ein Faustschlag

    Am Eulenkopf in Gießen hat man einen Toten kopfüber in einen Gully gesteckt. Seine Kehle wurde durch-trennt, und in seinem Unterleib findet die Rechtsmedizin Reste eines explodierten Chinakrachers. Jemand hat ihn wohl so verachtet, dass er ihn im Tod noch besudeln wollte. Wer ist der tote Mann und warum wurde er so roh zugerichtet?
    Die folgenden Ermittlungen sind eine Achterbahnfahrt durch die abgründige Vergangenheit des Toten. Das reicht von perfider Gehirnwäsche im Vogelsberg über infame Spionage in Heuchelheim bis hin zu sexuellem Missbrauch in der Wetzlarer Spilburgkaserne.
    Der Eulenkopf ist eine Siedlung am Stadtrand von Gießen, verschrien als wild und gefürchtet, und die Sprache der Anwohner ist »Manisch«, ein Sonderwortschatz jenisch-rotwelschen Ursprungs. Etwas, das man spricht, wenn man Geheimnisse austauscht.
    Für Roman Worstedt, Kommissar mit manischen Wurzeln und hinter seinem Rücken bisweilen »Worschtfett« genannt, ist es die erste Ermittlung nach drei Jahren Zwangspause. Ihm zur Seite steht Regina Maritz, die ihren ersten Frankfurt-Marathon noch in den Knochen hat und frisch von Wiesbaden nach Gießen versetzt wurde.
    Ein pädokrimineller Fußballschiedsrichter spielt eine ebenso wichtige Rolle wie die Gießener Pfingstregatta, das Notaufnahmelager und ein falsch ausgelieferter Plasmafernseher. Worstedt kämpft sich durch zähe Befragungen, bis schließlich eine weitere Leiche gefunden wird ...

    Rezension :


    Gut, in diesem besonderen Fall, war ich mal langsamer wie ein Paar meiner Kollegen und Freunde - ich gebe es ja gerne zu. Aber dies liegt vielleicht auch an meinem Arbeitsumfeld.
    Man hört ja vieles über Charly Weller, wenn man in Gießen wohnt. Nun war es also auch für mich endlich soweit, dass ich dieses Buch über den Eulenkopf in Gießen gelesen habe.
    Die ersten beiden Kapitel habe ich erstmal nicht so richtig verstanden, da ich nicht damit gerechnet habe, dass es immer von der Person berichtet wird, die im Kapitel oben genannt wurde. War aber diese Hürde erst einmal genommen, dann ging es bei mir im Kopf ab wie eine Achterbahn. Roman Worstedt wird mir diesen Vergleich hoffentlich verzeihen, denn er mag keine Achterbahnen.
    Aber es ist einfach schön, in einem Krimi von Orten zu lesen, welche man auch wirklich kennt. Und man kann sich auch richtig gut reinversetzen, da man die Sprache, die in diesem Buch verwendet wird, auch gut versteht. Wenn man längere Zeit in Gießen wohnt, gehen einige Worte automatisch irgendwann in den Sprachgebrauch oder ins „Pucke“ über.
    Es sind immer wieder kleine, wie soll ich sagen „Punkte“ dabei, die einem als Gießener sofort auffallen- warum dies nun so ist. Mag es nun die Beschreibung eines Oberleutnants des DDR Geheimdienstes gewesen sein, der bemängelt, dass im Club Orchidee in Heuchelheim die Ausgaben sehr hoch sind, was vielleicht an der Art des Clubs gelegen haben könnte. Weitere Ausführungen darüber verkneife ich mir nun.


    Aber auch sonst hat dieses Krimi – Debüt von Charly Weller viel zu bieten. Es gewährt einige an Einblicken in die menschliche Seele, da man durch den eingangs erwähnten Kniff einen tiefen Einblick bekommt, was die verschiedenen Personen denn so denken, oder wie die Außenwirkung von Roman Worstedt und Regina Maritz auf die anderen Personen im Krimi ist.
    Der Krimi ist intelligent geschrieben und ich denke auch für Menschen gut geeignet, die nicht aus Gießen und Umgebung kommen. Er greift einige wichtige Themen auf, z.B. den pädokriminellen Schiedsrichter, oder den Verlust von regionalen Dialekten kann man sicherlich auch dazu aufführen.


    Also alles in allem mal ein Krimi, der in meiner Heimatstadt spielt und den man auch ohne größere Probleme jemandem schenken kann, der einfach einmal einen lustigen aber auch interessanten Krimi für zwischendurch lesen möchte. Und ich hoffe sehr, dass da noch mehr kommt. Denn Worstedt und Maritz sind sicherlich noch ein paar Krimis wert und die Gegend von Mittelhessen hat einige schöne Ecken wo man einen Krimi spielen lassen kann.

    Guten Tag an alle Eulen,


    ich weiß mal wieder nicht wie ich Anfangen soll, da ich irgendwie nie jemand bin, der gerne Werbung für seine Seite macht. :-(


    Aber nun mache ich es dann doch einmal, ich betreibe einen kleinen Literaturblog dies ist die Seite :


    Literaturlounge


    Aber darum geht es mir eher weniger, ich habe mit einem Freund von mir zusammen ein Internetradio gestaltet, wo wir immer wieder verschiedene Deutsche Autoren vorstellen.


    Und versuchen Musik zum geniessen und lesen zu gestalten, dies ist nicht immer einfach aber man versucht es halt ;)


    Ich Interviewe in schöner Regelmässigkeit Autoren und gestalte mit Ihnen zusammen eine Sendung.


    Wir würden uns freuen, einige Eulen als Hörer begrüßen zu dürfen.
    Und vielleicht verlinkt ja auch mal jemand unseren Sender mit seiner Seite.


    Das ganze ist doch einiges an Arbeit und wir würden uns über eure Mithilfe doch sehr freuen.


    Der Link zum Sender ist :


    Literatur-Musik


    Ich Danke euch schon einmal einfach so.


    Alles Liebe


    Eggi