Beiträge von Mindfreak

    So jetzt habe ich den Paulo Coelho fertig geschafft, den Untreue, geschafft deswegen weil er sich ab der hälfte eigentlich nur mehr wiederholt hat :/ Es keine nennenswerte Story gibt, und die bewegründe der Figuren nicht nachvollziehbar sind, teilweise wissen die Figuren selber nicht warum sie das jetzt machen oder so denken... bsp. eine Figur fragt sich im Buch "warum mache ich das eigentlich? gibt ja keinen Grund dafür" Antwort: "ich bin halt krank" da macht er es sich sehr sehr sehr einfach... die Figuren sind alle Stereotypen und es fehlt ihnen an tiefe.
    Es würde eigentlich reichen wenn man bei den Buch das erste und das letzte Kapitel liest mehr dann kennt man sich aus :D
    Ich verstehe nicht warum coelho damit so berühmt wurde, klar er schreibt sehr verständlich und sein stiel ist nett, aber er greift ja nur Themen auf die jeden von uns mal durch den Kopf gehen bzw die typischen First World Problems kaut ein bisschen drauf rum und lässt den leser dann im dunklen, es ist ein bisschen wie so ein "wie werde ich glück Ratgeber" 0 Mehrwert einfach nur.


    Neben dem Untreue kenn ich von ihm nur Veronika beschliesst zu sterben, und ich muss sagen viel besser war das auch nicht... ausserdem kommt es mir so vor als wären Linda und Veronika eine Person :D Ich weiss jetzt nicht, sind alle Bücher so oder ist der Alchemist oder 11 Minuten von ihm besser/ anders?

    Ich habe gerade das Buch Forrest Gump von Winston Groom fertig gelesen, ich muss sagen das Buch ist ein wenig schlüssiger als der Film unterscheidet sich auch hier und da inhaltlich ein wenig von einander und ist ein bisschen abgedrehter finde ich... (Forrest wird Astronaut, Profi Wrestler und lebt eine zeitlang bei den Kanibalen im Dschungel und lernt dort Schachspielen und anschliessend wird er Filmstar :wow :grin :lache )
    Was mich allerdings wundert ist, dass mir das Ende vom Film besser als das vom Buch gefällt. Da hat ausnahmsweise mal Hollywood die Nase vorn :grin
    Aber die Botschaft des Buches kommt im Film eben nicht so gut rüber, eben das man nicht viel braucht im Leben, man muss nicht mal Klug sein, nein als Idiot lebt es sich leichter :rolleyes
    Geld allein macht eben auch nicht Happy ;) Es ist ein sehr kurzweiliges Buch welches einem ein schmunzeln ins Gesicht zaubert und sogar ein wenig zum Nachdenken bringt.
    Von mir 8 von 10 Sternen. Allerdings war es nicht leicht dieses Exemplar aufzutreiben (zu einem vernünftigen Preis)


    und hatte er nicht einen IQ von 70 laut Buch?

    Hallo


    Taschenbuch: 432 Seiten
    Verlag: Heyne Verlag (10. August 2015)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-10: 3453316746
    ISBN-13: 978-3453316744
    Originaltitel: Robert Kirkman's The Walking Dead 5 - Descent


    Über den Autor und weitere Mitwirkende
    Jay Bonansinga studierte Filmwissenschaften am Columbia College in Chicago und zählt heute zu den vielseitigsten Thriller- und Horrorautoren der Gegenwart. Gemeinsam mit The Walking Dead-Erfinder Robert Kirkman arbeitet er an den Romanen zur Erfolgsserie. Jay Bonansinga lebt mit seiner Familie in Evanston, Illinois.


    Robert Kirkman ist der Schöpfer der mehrfach preisgekrönten und international erfolgreichen Comicserie The Walking Dead. Die gleichnamige TV-Serie wurde von ihm mit entwickelt und feierte weltweit Erfolge bei Kritikern und Genrefans gleichermaßen. Zusammen mit dem Krimiautor Jay Bonansinga hat er nun seinen ersten Roman aus der Welt von The Walking Dead veröffentlicht.


    Inhalt/ Klappentext:


    Die erfolgreichste Apokalypse unserer Zeit geht weiter


    Nachdem der Governor in einem blutigen Aufstand zu Fall gebracht wurde, herrscht nun endlich Frieden in Woodbury, der letzten Stadt der Lebenden in einer Welt der Toten. Zum ersten Mal seit dem Ausbruch der Zombie- Plage können die Bewohner Woodburys sich wieder sicher fühlen. Doch dann taucht eines Tages der geheimnisvolle Sektenführer Jeremiah mit seinen Anhängern auf, und zunächst werden die Neuankömmlinge auch mit offenen Armen empfangen, denn die Menschen in der Stadt ahnen nicht, dass Jeremiah ein Geheimnis hat, so dunkel und abgründig wie die Seelen der Untoten selbst ...


    Meine Meinung:


    Ich beziehe mich hier auf die Deutsche Übersetzung von Walking Dead Band 5, dem Teil der mir persönlich am wenigsten zugesagt hat, weil einfach das gesamt Konzept nicht hinhaut und mich einfach nicht zufriedenstellen konnte obwohl meine Erwartungen, da ich die anderen 4 Teile kenne nicht allzu hoch waren.


    Beginnen wir einmal beim Cover, wo einmal wieder geschrieben steht "Der Roman zur TV Serie" dazu sei gesagt Ja es gibt so eine Serie die Walking Dead heißt ABER es gibt auch ein Comic welches den selben Namen trägt und mittlerweile 3 Computerspiele, aber der Roman gehört definitiv zu den Comics, aber auch nur bedingt Band 2-4 waren eine im Prinzip Nacherzählung des Comics, nur aus einer anderen Perspektive, Band 1 war etwas anderes der hat mir auch am besten gefallen aber das passt jetzt nicht sonderlich, Band 5 ist wieder etwas eigenes allerdings lange nicht so gut wie Band 1. Wenn wir die TV Serie hernehmen, ich glaube eine Spoilerwarnung wird sich hier erübrigen, knapp vor dem Ende des Governor Daseins zündet er Woodbury an und man sieht wie es komplett abfackelt, Bob Stookey wird von den Terminus Typen als Hauptmahlzeit serviert und scheidet somit auch aus, das Buch allerdings setzt nach dem Kampf um das Gefängnis fort (sprich kurz nach Staffel 3 wenn man so will und auch nur um einen zeitlichen Bezug herzustellen zu können), Woodbury steht noch und Bob als liebenswürdiger Sanitäter ist auch wieder mit an Board. Wenn man sich eine Strasse vorstellt an der Das Comic Links abbiegt, biegt die Serie nach Rechts ab und das Buch (Band5) fährt gerade aus weiter, als ob das Universum von WD durch die ganzen Unterschiede zwischen Büchern/Spiel/ Comic nicht schon kompliziert genug wäre und jeder Charakter anders ist aber den selben Namen trägt.


    Na gut, wie schon erwähnt waren Band 2- 4 sehr an die Comics angelehnt und man erfährt eigentlich nichts neues was ich so in Erinnerung habe, bei Band 5 hat Jay B. mehr Spielraum und ich glaube gerade das wurde dem Krimi Autor zum Verhängnis.
    Während sich das Buch wie ein Krimi liest und nicht gerade wie ein Horror Survival Buch, war vieles einfach sehr vorhersehbar und neue Ideen sucht man vergeblich. Das schlimmste sind aber die Fehler die meiner Meinung nach in dem Buch am stärksten auffallen und einem oft nur ratlos zurücklassen.


    Wenn zum Beispiel die Hauptprotagonistin auf den ersten Hundert seiten 3 mal die Haarfarbe ändert von Goldbraun zu Rotbraun und am Schluss Kastanienbraune Haare trägt wird es bedenklich, sofern in Woodbury kein Friseurstudio eröffnet hat, finde ich keine erklärung für so etwas.
    Oder wenn, wo wir jetzt bei der Zeit wären Staffel 3 also sagen wir mindestens 2 Jahre müssten seit Beginn der Apokalypse vergangen sein, (obwohl der Pfarrer sagt das es mittlerweile Jahre sind) hindert es Jay B. allerdings nicht daran nach einer Bombenexplosion sämtliche Autoalarmanlagen heulen zu lassen, woher diese allerdings kommen ist mir ebenfalls ein Rätsel, mehr die Tatsache das die Batterien und die Alarmanlagen noch funktionieren als das sie in Woodbury vorhanden sind und eingebaut...


    Ein Revolver auf einmal platzt für 7 Kugeln hat, 6 in der Trommel, gut soweit ist mir das klar und jetzt kommts eine im Lauf... dann nimmt sich das Buch selber seine Ernsthaftigkeit...


    Ernst kann ich es übrigens auch nicht nehmen wenn ich Sachen lese wie "umpurzeln" oder "Lilly sieht Sternchen" (nach dem sie von einem Beisser umgerissen wird), Wenn etwas im Erzählstil angenommen wird, und dann am ende des Satzes steht "Wer weiss? bzw Wer weiss das schon so genau" das sind nicht unbedingt Sachen die man in einem Horror Buch lesen möchte, passt eher in ein Jugend Buch.
    Den Stil fand ich ein wenig komisch muss ich sagen, so hatte ich ihn gar nicht in Erinnerung oder es fiel mir bei den anderen Büchern nicht so stark auf wie hier, aber wie gesagt es geht eher in Richtung Jugendbuch, Einfache Sprache, einfach gehalten aber mit einer unmenge an Fachwörtern ausgestattet... was finde ich auch eine Unart ist wenn man den eindruck hat man blättere in einem Lexikon.


    Ansonsten hat Jay B. auch hier wieder eine Lieblingsphrase war es im Vorgänger "die Explosion war so heftig das es ihm die Luft aus den Lungen presste.... so heftig das es ihm die Luft aus den Lungen presste.... so heftig das es ihm die Luft aus den Lungen presste....)
    sind es hier die Leute die jedes mal wenn sie einen Zombie sehen oder manchmal reicht auch ihr eigener Schatten ;) einfach so wie sie sind vor Angst erstarren "wie ein Reh im scheinwerfer licht" solche netten, bildlichen vergleiche findet man im ganzen Buch übrigens.
    Ich frage mich wie die Leute jahrelang in der Zombiewelt überleben konnten wenn sie bei jedem Geräusch erstarren bis sie jemand wieder daraus befreit?
    Lilly macht übrigens wieder eine Verwandlung durch war sie in den ersten Büchern die graue Maus die vor allem und jeden Angst hatte, wurde sie im 3ten Buch zur Rebellin im 4ten zum Freund vom Governor und dann zur Knallharten Anführerin nur um dann in Band 5 wieder zum Nervenbündel zu werden die sich ohne Bob`s Hilfe nicht einmal allein die Schuhe zu binden kann.
    Von den Charakteren bleiben einem leider auch nur die wenigsten im Gedächtnis bzw die die man eh schon kennt, alle anderen Kommen und gehen und es stört keinen, vor allem da man eh auch schon vorher weiß wer das sein wird, leider kommen die Handlungen der diversen Figuren nicht wirklich glaubwürdig bzw Nachvollziehbar rüber und der Autor macht es sich teilweise echt sehr leicht mit seinen Figuren was für mich als Leser dann nicht sonderlich nachvollziehbar ist z.b: ohne zu Spoilern... Das Ende...


    Einen 6ten Teil werde ich mir höchstwahrscheinlich nicht zulegen bzw nicht gleich nach dem erscheinen...


    Ein Fazit ab zugeben ist schwer, ich habe es in der Bahn gelesen, Hirn abschalten nicht nachdenken aber trotzdem wundern war angesagt... Das Lesen dieses Buches ist jetzt kein wirklicher Gewinn, nicht lesen auch kein Verlust, man erfährt nix neues aus dem Universum der Walking Dead Leute... Schade eigentlich, war wahrscheinlich nach dem Motto wo Walking Dead draufsteht das verkauft sich....


    lg

    Hallo


    Ich hab dem Hass sein Buch :grin direkt an einem Tag durchgehabt und hatte meinen Spass, wie im ersten Post schon steht fand ich es ein wenig seltsam das bereits auf der 3 Seite verlautbart wurde er hat den Fall gelöst, eh kloa :D aber dennoch komisch, ich bin jetzt nicht gerade ein Krimi Fan aber der Stil des Hass hat mich sofort in den Bann gezogen und ich fand es wie die Filme doch sehr unterhaltsam und kurzweilig.


    Fazit: Die nächsten Bücher werde ich mir sicherlich auch anschaffen.

    Hallo


    Also so ganz kann ich mich den Vorpostern leider nicht anschließen, liegt vielleicht daran das ich einfach mit zu großen Erwartungen a la Das Schicksal ist ein mieser Verräter ran gegangen bin und da kommt es nicht annähernd ran.
    Irgendwie wurde ich nie ganz warm mit dem Buch, zugegeben es ist kurzweilige Belletristik und zum zwischendurch lesen ohne viel Anspruch fast optimal, aber nur fast...


    Ein Teenager Buch im Stil von diversen Teenyfilmen welche es zuhauf schon im TV gibt, von da ist es schwer etwas neues zu (er)finden somit hat man das Gefühl man kennt das gelesene bzw gesehene bereits.


    Im Prolog steht bereits das die beiden Hauptprotagonisten über eine Leiche stolpern, das soll dann vermutlich im weiteren verlauf ihre Handlungen und Gedanken erklären, lässt sich halt nur schwer nachvollziehen wenn man es selber nicht erlebt hat.
    Das bringt mich gleich zu meinem nächsten Kritikpunkt die beiden Hauptcharaktere, teilweise reden sie so der massen Altklug daher, das man den eindruck bekommt das Leben ist schon vorbei und das mit ihren 18 Jahren, jetzt kann man sagen wenn man mit der (eigenen) Vergänglichkeit des seins konfrontiert wird kann man schon mal solche tiefsinnigen Gedanken haben, aber das wirkte einfach nur aufgesetzt und konstruiert, ich habe es ihnen jedenfalls nicht abgekauft.
    Auf die Gedanken der beiden Jugendlichen wurde leider auch nicht näher eingegangen, die waren einfach nur da, wurden einem vor die Füsse geworfen, aber ich hätte mir mehr tiefe gewunschen zb man merkt das Margo zumindest Anzeichen einer Depression zeigt, aber das wird nur am Rande bemerkt wo wir wieder bei der Leiche wären, die ist/war einfach da und wegen dem war/ist das halt so... hmmm naja nicht wirklich befriedigend.


    Nicht befriedigend fand ich auch den Roadtrip gegen Ende hin da hatte ich zeitweise das Gefühl der Autor möchte noch ein paar Seiten dazwischen bekommen, bevor das Buch zu Ende ist.
    Gegen das Ende selber kann ich nix sagen, war nicht schlecht.


    Die anderen Charaktere waren Teeny Film typisch, von den coolen Kids über die "Tussi" und den Nerds ist alles vertreten...
    Wie John Green die Rowdys bzw Coolen Kids gehandhabt hat, war auch mehr als unglaubwürdig, bzw ihre Aktionen und den Gegenreaktionen von Quentin, und das Resultat aus all dem, hab ich so einfach nicht ganz glauben wollen und können.
    Der obligatorische Nerd der nur vor dem Computer sitzt sowie der Notgeile-Sprüche-Matscho der noch ein Mädel aus der Nähe gesehen hat, die besten Freunde von Quentin, 2 ganz nette Stereotypen lockern die Story ganz nett auf liefern aber kaum Überraschungen.
    Die Mädels in der Geschichte waren nett, aber nicht außergewöhnlich, allgemein waren die Charaktere jetzt nicht schlecht aber in DSIEMV haben sie mir deutlich besser gefallen.


    Wie gesagt Kurzweilige Belletristik welche in der Mitte ein wenig anstrengend wird, vor allem durch die Aktionen der Charaktere ein wenig an Glaubwürdigkeit einbüßen muss aber ansonsten zum entspannten Lesen einlädt.
    Von daher kann ich nur 6 Punkte geben...

    kam vielleicht Falsch rüber, grundsätzliche meine ich damit Übung macht dem Meister, bevor ich ewig an einem Roman schreibe der mir letzten Endes dann doch nicht gefällt bzw mich die lust verlässt und der dann eben schund ist, konzentriere ich mich auf kürze Stories, lasse sie von anderen Lesen, ernte die Kritik, ärgere mich vielleicht ein wenig (oder auch mehr gg) und versuche nutzen daraus zu ziehen und schreibe dann an der nächsten und versuche die Kritik zu beherzigen. Ich meine also das Kurzgeschichten für mich mehr nutzen haben als ein langer Roman, nicht das man dafür weniger können muss. Weil Kurzgeschichten schwieriger sind weil man die Handlung in weniger seiten rüber bringen muss als in einem Roman habe ich gemerkt. ;)

    Hey


    Also bei mir war der Traum nach dem eigenen Buch schon immer da, ich glaube seit ich das erste mal eines in der Hand hatte, wie das halt auch immer so ist mit Träumen, sie verschwinden in der versenkung bis eines Tages...


    Ich hatte letztes jahr keine gute zeit, sprich mir ging es nicht sonderlich gut, depressive verstimmung könnte man sagen. Ich war einfach nicht glücklich hing auch grösstenteils mit einem Unfall zusammen den ich vor 2 jahren hatte, (parallelen zu King ich weiss :D ) und dann lernte ich eine Kollegin kennen die Künstlerin war bzw ist.
    Hat selber 2 (kleine/kurze) Bücher geschrieben und auch bei (mit DKZ) veröffentlicht. In diesen Büchern ging es um ihre eigene (schwierige) Vergangenheit, und ja das hat mir dann den Mut gemacht ein Buch zu schreiben, um mit meiner Vergangenheit dem Unfall wo dann ein halbes jahr später ein zweiter hinzukam, ja das schicksal meinte es nicht gut mit mir, obwohl wie viele Leute überleben ein schweres Zugunglück und kurz darauf einen Motorradunfall (in beiden fällen schwer verletzt).? Lange rede kurzer sinn, mein Interesse am schreiben war urplötzlich wieder da.


    Dank Internet, habe ich unzählige Ratgeber und Tipps und Autorenseiten in ziemlich kurzer zeit durchgewühlt und gelesen was das zeug hält, darunter viele Erstlingswerke und RomanDebüt, und jetzt weiss ich dass jener Roman an dem ich seit einem Jahr schreibe schund ist :D und habe kurzerhand eine Kurzgeschichte daraus gemacht, weil ich mein eigenes nicht vorhandenes können mittlerweile ganz gut einschätzen kann und mich vorwiegend auf Kurzgeschichten konzentriere...


    lg

    Hab das erste Buch jetzt auch geschafft, ;) wollte mich anfangs ja gar nicht dem Hype anschliessen aber nun... tja was soll ich sagen der war gerechtfertigt :D


    Nun denn:
    Braucht das Buch Das Lied von Eis und Feuer (1) der Roman zur Serie Games of Thrones wirklich noch eine Rezension?
    Nein eigentlich nicht, darum halte ich mich kurz und schreibe nur das notwendigste.


    Das Buch hat mich anders als die Serie schon vom ersten Satz an gefesselt und in den Bann gezogen.
    Wer zuerst die Serie gesehen hat, kennt eigentlich schon alles, aber im Buch ist es noch eine Spur plastischer und genauer Beschrieben wie es halt immer ist bei Büchern. Ich kannte als ich das Buch angefangen habe, nur die ersten 2 oder 3 Folgen, jetzt halte ich es so, zuerst Buch dann Serie sonst beraubt man sich selber dem tollen Gefühl des Endeckens.


    Negativ wie schon von anderen erwähnt das im Englischen Original aus einem Buch hier 2 gemacht wurden, man merkt es auch ganz deutlich, das Ende wirkt sehr abgehackt, aber was soll man machen es geht durch und die Leute kaufen es auch, weil es Gute Lektüre ist, ich hoffe allerdings dass das keine schule macht.


    Was mir besonders gefallen hatte, war die erzähl-weise immer aus der Sicht einer anderen Hauptperson der Geschichte, nach einer kurzen Eingewöhnung, nach dem man die wichtigsten Charaktere intus hatte, war sie wirklich fesselnd, man wollte einfach ständig weiter lesen um zu wissen wie es bei dem oder der jenigen weiter geht.


    Das 2te Buch steht auch schon im Regal und ich freu mich schon darauf.

    Hallo


    So ich habe gestern den Doctor Sleep abeschlossen, jaaaa was kann ich dazu sagen, enttäuscht wurde ich zwar nicht AAAAAbeeerrrrr.....


    Den Vorgänger Shining kenne ich derzeit nur in der Film Fassung von Stanley Kubrik, aber ich glaube das wesentliche, bzw die wichtigsten Dinge hat man dadurch im Kopf, also genug Vorkenntnisse für die Fortsetzung von Shining für Doctor Sleep. Die Rückblenden bzw Zusammenhänge zu Shining sind generell kaum vorhanden und wenn nochmal erklärt.


    Die Grundstimmung des Buches ist ziemlich Düster gehalten, fast Depressiv, gefiel mir aber so im grossen und ganzen.
    Danny oder besser gesagt jetzt Dan ist erwachsen geworden und hatte es nicht leicht; leicht hatte ich es als Leser auch nicht immer.
    Danny wurde erwachsen, Ja, nur viel wurde davon nicht erzählt, bzw hätte man das Thema weiter ausbauen können, was wurde aus Danny nach dem er mit seiner Mutter vom Overlook entkam, das wurde nur so beiläufig ezählt, fand ich schade.
    Im Grossen und Ganzen geht es in dem Buch um die Geschichte von Abra und Danny, Abra hat auch das Shining und Danny ist für Abra das was für Danny, Dick war, eine Art Shining Lehrer.


    Die beiden Charaktere haben mir sehr gut gefallen, vor allem weil man Abra ab dem Zeitpunkt ihrer Geburt begleitet konnte ich recht leicht einen Bezug zu ihr aufbauen. Danny begleitet man auch King Typisch durch sein Leben bzw dem Teil der sein Leben bestimmt, seinen Tiefpunkt de sehr plastisch dargestellt wurde.


    Der Familien Doktor war meiner Meinung nach, so wie alle Nebencharaktere sehr liebenswürdig, naja nicht wie alle, aber alle hatten mehr oder weniger ihr gewisses Etwas, zwar nicht so stark wie in anderen King Romanen und diesmal hatte ich teilweise den Eindruck das sie noch Stereotypischer rüberkommen als sonst, aber gut das kennt man nun mal vom King, vom neuen King. Billy, John, Fred kennt man eigentlich fast alle aus den anderen Büchern von King, aber sie sind deswegen noch lange nicht schlecht.


    Nicht gefallen haben mir die Eltern von Abra, während ich manchmal dachte dem Vater ist einfach alles Scheissegal, hat dafür die Mutter für alle beide ständig rumgezickt, das war etwas anstrengend, die beiden Charaktere waren nicht sonderlich gut gelungen.


    Anders als der Wahre Knoten die Sekte die im Klappentext erwähnt wird, man bekommt zwar den Eindruck das sie nur verwendung finden im Roman weil sonst ein gegenspieler gefehlt hätte, bzw weil es sonst nur um das Shining gegangen wäre, und das gabs ja schon ;)
    Die Sekte ging in dem Buch irgendwie unter, die tauchen auf, sind dann da und in einem etwas langatmigen letzten drittel gibts ein kurzes knappes Finale und auf einmal steht Ende da... Das Ende finde ich sowieso ziemlich schwach für King, den normalerweise lässt er mich anders zurück nach seinen Büchern.
    Aus der Sekte hätte man soviel machen können, wurde alles nicht genutzt, Moderne Vampire schön und Gut die von Anfang an Antipathie ernten und gehasst werden sollen, für die Art wie sie leben und vor allem was sie den Kindern die sie erwischen antun, das gelingt King aber nur bedingt den ich finde die Charaktere der Sekte am interessantesten, das beginnt schon bei den Namen, Billy the Chink, Rose the Hat, Snakebite Andi und Crown, der Part mit der Sekte bzw die Texteile waren finde ich am interessantesten, allerdings wurde hier auch das meiste Potential verschenkt.


    Fazit: Ein recht leicht und schnell zu lesender Spannender King der anders als Shining sehr sehr wenig mit Horror zu tun hat, wer Shining 2 erwartet wird entäuscht werden, wer Horror und Angst erwartet wird enttäuscht, wer einen Spannenden Roman mit wenig neuen Elementen bzw Story Elementen die man so zwar schon kennt erwartet, wird nicht enttäuscht. Mir hat das lesen dennoch Spass gemacht, und ich hatte die Charaktere immer plastisch vor dem inneren Auge mit ihren King typischen Elementen. Der Rote Faden, Abra, Dan und die Sekte, kann man sehr leicht folgen und man verliert in praktisch nie, kurzweiliges lesevergnügen, das zwar im letzten drittel ein wenig an fahrt verliert sich aber dennoch gut lesen lässt.


    Also gebe ich diesmal nur 8 Punkte...

    Hallo


    Ich hatte den Film schon länger im Regal stehen, wollte ihn aber erst sehen nach dem ich das Buch zu Ende gelesen habe und das war auch gut so.


    Die ersten Minuten des Filmes habe ich immer wieder erwartet das Johnny Depp singend ums Eck kommt bzw habe ich auf die DVD Hülle geschaut ob vielleicht Tim Burton Regie geführt haben mag? Ich wurde ziemlich überrascht.
    Die Art wie der Film aufgebaut ist war schon was besonderes, etwas neues das ich bis daher noch nicht kannte eine Mischung aus Theater und Film. Kulissenwechsel und Garderrobenwechsel im laufenden Film, allerdings am Ende nicht mehr so stark wie am Anfang, ungefähr nach 2 dritteln wurde es um einiges schwächer und im 3ten hörte es fast ganz auf.


    Besonders macht den Film wie eben erwähnt die Aufmachung und die schönen Bilder, negativ muss ich sagen das ich von der Schauspielerischen Leistung nicht sonderlich Begeistert war, bzw von ein paar Figuren.
    Anna Karenina/ Keira Knightley Perfekt da braucht man nicht viele Wörter verlieren sie gibt den Film das gewisse Etwas
    Alexei Karenin/ Jude Law spielt auch eine sehr gute Rolle, allerdings war mir der Karenin im Buch ein wenig Sympatischer, ständing in einem inneren Konflikt der im Film halt nicht zur Geltung kam, irgendwie hatte er zu wenig Zeit sich selber zu verwirklichen.
    Wronski/ Aaron Taylor-Johnson hmmmm schwer, im Film hat man vielleicht gerade mal ein drittel des wahren wronski`s kennen gelernt und der gefiel mir so gar nicht, Oberflächlich und unreif kam er rüber.... wirklich schade, da wird ein ganz falsches Bild vermittelt.
    Matthew Macfadyen/ Fürst Stepan Arkadjewitsch Oblonskij Bereits in den ersten Minuten dachte ich mir Oh mein Gott... was soll der darstellen? Eine Parodie von sich selber? Die am schlimmsten dargstellte Rolle, weniger wegen der Schauspielerischen Leistung viel mehr wie er dargestellt wurde, fast wie ein Dorfttrottel.
    Alicia Vikander/ Jekaterina Alexandrowna Schtscherbatzki KITTY bekamm genau wie Ljewin nur eine Nebenrolle, obwohl sie zusammen einen ganzen Roman ausfüllen.
    Ljewin: wurde Gut gespielt, kam aber auch nicht an den Ljewin heran den ich aus dem Buch kannte, im Film war er einfach nur ein Trotziger Bauer der keine Ahnung von Leben hat, was man zumindest mitbekommen hat.


    Wenn ich das Buch vorher nicht gelesen hätte, hätte ich auch nicht viel vom Film verstanden, die Übergänge zb, wären überhaupt nicht verständlich gewesen bzw wo sie sich gerade befinden in Moskau? in St. Petersburg? Am Land bei Wronski?
    Wie bereits erwähnt eine sehr abgespeckte Version von Anna Karenina, wer den Film gesehen hat darf/ kann nacher halt nicht behaupten Anna Karenina von Tolstoi zu kennen, da mehr als 2 Drittel einfach weggelassen wurde, eine Light version von Tolstoi wenn man so will.


    Die Erste Hälfte vergeht wie im Flug macht Spass, ist schön zum ansehen, die zweite Hälfte wird dann ein wenig mühsam.
    Selbst das Finale auf das Tolstoi 1200 Seiten lang hinarbeitet wird nur so beiläufig erwähnt, echt schade da hätte man ein bisschen mehr machen können.


    Fazit: Schöner Film, den man sich beiläufig anschauen kann ohne viel zu versäumen bzw konzentriert zuschauen kann ohne etwas zu verstehen, mal was anderes eben.


    lg

    Hallo


    Titel: The Walking Dead 4 - The Fall of the Governor Part 2


    Über den Autor:
    Robert Kirkman ist der Schöpfer der mehrfach preisgekrönten und international erfolgreichen Comicserie The Walking Dead. Die gleichnamige TV-Serie wurde von ihm mit entwickelt und feierte weltweit Erfolge bei Kritikern und Genrefans gleichermaßen. Zusammen mit dem Krimiautor Jay Bonansinga hat er nun seinen ersten Roman aus der Welt von The Walking Dead veröffentlicht.


    Jay Bonansinga studierte Filmwissenschaften am Columbia College in Chicago und zählt heute zu den vielseitigsten Thriller- und Horrorautoren der Gegenwart. Gemeinsam mit The Walking Dead-Erfinder Robert Kirkman arbeitet er an den Romanen zur Erfolgsserie. Jay Bonansinga lebt mit seiner Familie in Evanston, Illinois.


    Klappentext:
    Das Monster in uns


    Die Toten sind auferstanden und jagen die Lebenden, nichts und niemand ist vor ihnen sicher, und auf der ganzen Welt regiert das Chaos. Außer in dem kleinen Südstaatenstädtchen Woodbury: Dort regiert der Governor mit eiserner Hand über die wenigen Menschen, die die Apokalypse überlebt haben. Dafür bietet er ihnen Schutz vor den hungrigen Toten. Doch als die Menschen von Woodbury feststellen, dass das wahre Monster innerhalb der Stadtmauern wütet, kommt es zu einem blutigen Kampf – gegen die Lebenden und die Toten ...


    Meine Meinung:
    Gelunger Abschluss der Quattrologie.
    Man sollte jedoch die 3 Vorgänger gelesen haben mindestens aber die letzten beide, bzw die Comics kennen, ansonsten fehlt einfach der Anschluss.


    Anders als am Cover der Text verlautet ist das nicht der Roman zur Serie sondern zu den Comics und zeigt die geschehnise aus der anderen Perspektive, teilweise aber auch nur eine Nacherzählung der Comics was wiederum ein wenig schade ist.
    Wer nur die Serie kennt, wird mit den Charakteren im Buch nicht viel anfangen können, da in der Serie nur die Namen der Charaktere ident ist, alles andere sich aber unterscheidet.


    Zum Buch selber, ich persönlich finde es neben Band 1 als besten der Reihe. Der Autor bleibt seinem Stiel treu und es liest sich sehr flüssig und ist auch sehr spannend, habe allerdings zu dem Zeitpunkt erst bis Band 5 des Comics gelesen.
    Das Buch hatte ich recht schnell durch, fand nach ein paar Tagen des nicht lesens schnell wieder hinein.
    Überraschungen gibt es allerdings keine, es ist alles recht vorhersehbar, die grossen Wendungen bleiben zur aus.


    Ein wenig komisch fand ich allerdings die Übersetzung ohne das original zu kennen kann ich mir nicht vorstellen das das so gehört.
    Wenn man z.b. zum x-ten mal lesen muss ....z.b..... der aufprall war so heftig das es ihm die Luft aus den Lungen presste.... aka er schlug so stark auf das es ihm die ganze Luft aus den Lungen presste....oder durch die Wucht der Explosion presste es ihm die Luft aus den Lungen.... es ist fast so als hätte ein Papagei diese Version geschrieben dessen Wortschatz auf knappe 500 Wörter bemessen ist. Es wiederholt sich einiges halt immer wieder.
    Und ein paar mal denkt man man liest ein Buch von Dirk Bernemann der einfach nur schockieren will in dem er mit fäkal ausdrücken um sich wirft....
    Auch hier halten sich die Zombiauftritte in Grenzen und es geht mehr um Kirkman`s Charakterstudie in einer Postapokalyptischen Welt ;)


    Fazit: Hat man die vorherigen Bände kann man sich dieses auch kaufen, man weiss sowieso schon auf was man sich einlässt, Fans von Comic und WD Universum kann ich das Buch auf empfehlen, denjenigen die denken sie hätten hier eine Erweiterung zur Serie denen kann ich das Buch nicht empfehlen. Ich gebe 7 von 10 Punkte.


    lg

    Hallo


    Titel: The Fall of the Governor - The Walking Dead 3


    Über den Autor:
    Robert Kirkman ist der Schöpfer der mehrfach preisgekrönten und international erfolgreichen Comicserie The Walking Dead. Die gleichnamige TV-Serie wurde von ihm mit entwickelt und feierte weltweit Erfolge bei Kritikern und Genrefans gleichermaßen. Zusammen mit dem Krimiautor Jay Bonansinga hat er nun seinen ersten Roman aus der Welt von The Walking Dead veröffentlicht.


    Jay Bonansinga studierte Filmwissenschaften am Columbia College in Chicago und zählt heute zu den vielseitigsten Thriller- und Horrorautoren der Gegenwart. Gemeinsam mit The Walking Dead-Erfinder Robert Kirkman arbeitet er an den Romanen zur Erfolgsserie. Jay Bonansinga lebt mit seiner Familie in Evanston, Illinois.


    Klappentext:
    Es gibt kein Entkommen!


    Wie lebt man weiter nach dem Untergang der Welt? Während die Toten auferstehen und als blutrünstige Bestien umherziehen, kämpfen die letzten Menschen ums nackte Überleben. Im kleinen Südstaatenstädtchen Woodbury hat ein Mann, der sich Governor nennt, ein rücksichtsloses Regime errichtet und hält Menschen wie Tote gleichermaßen in Schach. Doch dann begeht er einen Fehler, der ihn nicht nur die Macht, sondern alle anderen das Leben kosten könnte …


    Meine Meinung:


    Wie es bereits im Titel vermerkt ist, ist das mittlerweile der 3te Teil der Romansaga von Walking Dead, am Cover steht auch das es der Kult Roman zur Serie ist, was so nicht stimmt den es ist der Roman zum Comic, vorkenntnisse zum Comic nicht schlecht aber nicht notwendig.
    Beim Thema vorkenntnisse, Teil 2 vorher zu lesen ist obligatorisch, Teil 1 nicht so sehr, in Teil 1 wird (nur) die Person des Gouverneurs näher beleuchtet und wie er nach Woodburry kommt, nicht schlecht zu wissen aber nicht lebensnotwendig für die Story.
    Wer die Comics kennt wird nicht viel neues aus dem Buch ziehen können, ich kannte die Comics nicht, oder eben nur bis Band 4 als ich die Bücher gelesen habe, und als ich nacher die Comics gelesen habe, kannte ich bereits alles, das Buch ist im Grossen und Ganzen nur eine Comic zusammenfassung bzw. Nacherzählung.
    Ausserdem fällt auf das dieser Band der Seitenmässig (und auch inhaltlich) der dünnste von allen ist, generell muss ich sagen das Band 3 der schwächste war von allen, ich wurde zwar nicht enttäuscht da ich doch mit recht geringen Erwartungen ran gegangen bin aber ein bisschen mehr hätte es ruhig sein dürfen.
    Band 4 habe ich mittlerweile gelesen ist um einiges besser als Band 3. Band 3 hat wenig Spannungsmomente dafür aber die typischen Walking dead Gore- und Splatter Momente, da nimmt das Buch die Kurve von Zombie Roman zu dem was Walking Dead heute ist, eine soziologische Postapokalyptische Charakterstudie wo die Menschen die grösste Gefahr sind, nur irgendwie bekommt das Buch die Kurve nicht so richtig, die Charaktere wirken viel Flacher als in den Vorgängern nehmen einem nicht mehr so richtig mit, das alles kommt im Comic viel besser rüber.


    Mein Fazit für Fans kaufen und drüber tauchen und auf Band 4 freuen... 6 von 10 Punkte


    lg

    Als Zombifan konnte ich an Band 1 von Walking Dead natürlich nicht vorbei gehen, meine Meinung:


    Die Geburt des Gouverneurs wenn man so will... Erzählt wird aufjedenfall die Geschichte der Blakes, Phillip und Brian und einiger anderer Unbekannten Apokalyptischen Leidensgenossen.
    Als Fan der Serie und der Comics konnte ich an dem Buch einfach nicht vorbei gehen.
    An das Buch selber ging ich mit gemischten Gefühlen, ich erwartete kein lyrisches Meisterwerk sondern wollte einfach nur unterhalten werden und mehr über den Gouverneur wissen. Und ich wurde nicht enttäuscht.
    Der Stil ist zwar anfangs ein wenig gewöhnungsbedürftig kurze präzise Sätze zum beispiel, aber das fällt einem nach einer gewissen Zeit gar nimmer auf.
    Die Spannung bleibt grösstenteils aufrechterhalten, Action und ruhige Szenen wechseln sich ab, der rote Faden ist in dem Fall die Geschichte selbst und ernährt sich praktisch von selber, das Leben nach der Apokalypse.
    Im grossen ziemlich an den Stil der Serie gehalten, Splasher Szenen der Reihe nach und ein paar Wendungen sind auch vorhanden.
    Die Charaktere sind im Band 1 also hier am besten gelungen, wirken sie am wenigsten Aufgesetzt und Konstruiert, ist zwar noch nicht viel vom Gouverneur vorhanden, steckt er praktisch noch in den Kinderschuhen konnte man sich jeden einzelnen Bildlich vorstellen und jeder Einzelne im Buch wächst einem mehr oder weniger ans Herz.
    Für Bahnfahrten und so kann ich das Buch wirklich empfehlen. Ich wurde nicht enttäuscht, hatte meinen Spass und werde Band 5 auch kaufen, 2,3 und 4 habe ich schon ;)

    Hallo


    Titel: Die Teppichvölker/ Strata - Carpet People - Strata


    Klappentext
    Dieser Doppelband vereint zwei gefeierte Pratchett-Romane: »Die Teppichvölker « nennen sich Munrungs, und sie sind überall – in unseren Teppichen. Kriegerische Winzlinge leben in den end losen Weiten der Fussel, und sie fürchten allein den Tag, an dem das weltenverschlingende Monster zuschlägt: der Staubsauger … In »Strata« trifft die Planetengestalterin Kin Arad auf einen geheimnisvollen Fremden, der von einer ungewöhnlichen Entdeckung berichtet: einer flachen Welt, auf der Magier und Dämonen hausen. Als Kin Arad dorthin reist, ahnt sie nicht, dass damit ein Abenteuer wahrhaft kosmischen Ausmaßes beginnt … Unverzichtbarer Kult – Terry Pratchetts »Die Teppichvölker« und der Roman »Strata«.


    Über den Autor:
    Terry Pratchett, geboren 1948 in Beaconsfield, England, erfand in den Achtzigerjahren eine ungemein flache Welt, die auf dem Rücken von vier Elefanten und einer Riesenschildkröte ruht, und hatte damit einen schier unglaublichen Erfolg: Ein Prozent aller in Großbritannien verkauften Bücher sind Scheibenweltromane. Jeder achte Deutsche besitzt ein Pratchett-Buch. Bei Piper liegen der erste Scheibenweltroman »Die Farben der Magie« sowie die frühen Bände um Rincewind, Gevatter Tod, die Hexen und die Wachen vor – Meisterwerke, die unter den Fans einhellig als nach wie vor unerreicht gelten. Terry Pratchett erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den »World Fantasy Lifetime Achievement Award« 2010. Zuletzt lebte der Autor in einem Anwesen in Broad Chalke in der Grafschaft Wiltshire, wo er am 12. März 2015 verstarb.


    Andreas Brandhorst, geboren 1956 im norddeutschen Sielhorst, zählt zu den erfolgreichsten Science-Fiction-Autoren unserer Zeit. Mit dem »Kantaki«-Zyklus gelang ihm der Durchbruch. Seither sind spektakuläre Zukunftsvisionen zu seinem Markenzeichen geworden. Andreas Brandhorst hat viele Jahre in Italien gelebt und ist inzwischen in seine alte Heimat in Norddeutschland zurückgekehrt.


    Meine Meinung:
    Doppelband 2er Früherer Werke von Terry Pratchett, 2 seiner ersten Bücher in einem vereint.


    Bei den Teppichvölkern handelt es sich sogar um eines seiner allerersten Werke welches er als Jugendlicher verfasst hatte und jetzt noch einmal von Pratchett aufpoliert wurde. Kein scheibenwelt Roman sondern ein Teppichroman.
    Handelt es von verschiedenen Völkchen die in den Haaren eines Teppiches leben, (vielleicht ja sogar auf der Scheibenwelt? :D)
    Kleine wirklich witzige Charaktere die nach dem Angriff des mächtigen Schrubbers fliehen müssen und eine Völkerwanderung starten.
    Eine Geschichte nicht neu aber mit einem Augenzwinkernd erzählt, wie beschreibt man Anführer wenn man Könige weglassen möchte?
    Nicht sonderlich leicht, sich immer selber treu zu bleiben besonders wenn 2 Autoren schreiben der ganz junge Pratchett und der Alte Hase Pratchett, was raus kommt ist eine kurzweilige Geschichte über Barbaren und Völkchen die in Schlachten ihre Reiche erweitern wollten und schliesslich zusammenfinden auf ihre Art und Weise. Wahnsinnig viele Seiten hat der Roman zwar nicht aber die Geschichte findet ihren Platz ohne gequetscht zu wirken kommt Gut rüber und man wird bei der Stange gehalten, der rote Faden lässt sich recht gut verfolgen und die Geschichte ist Pratchett mässig leicht verständlich und gut geschrieben, man merkt allerdings schon das es noch keine ausgewachsener Terry Pratchett ist und noch viel Potenzial vorhanden ist. Aber schlecht ist er deswegen noch lange nicht.


    Die zweite Geschichte, Strata.
    Kein Scheibenwelt Roman, aber ein Scheibenwelt Roman. :)
    Die Geschichte handelt von einer Welt, Flach wie eine Scheibe die augenscheinlich nicht auf natürlichem Wege entstanden ist.
    Der Frage gehen Kin Arad Mitarbeiterin der Company und Planetengestalterin nach, ständig in der Angst das die Menschen etwas mit dieser "schlechten" Kopie der Erde zu tun haben.
    Das ist also die Story der Rote Faden, die Reise zur Scheibenwelt und die Frage was dahinter steckt, Terry Pratchett und Scifi vom feinsten, alles in seiner Art und Weise logisch aber trotzdem irgendwie verrückt. Lustig auf alle Fälle, kurzweiliger Lesespass für zwischendurch, zwar nicht unbedingt ein Meisterwerk von Pratchett aber trotzdem einen Blick wert, grosse Überraschungen bleiben zwar grossteils aus also die typischen Pratchett Momente sind zwar schon angedeutet aber noch nicht so ausgereift wie man sie sonst hat und kennt.
    Ich wurde gut Unterhalten, der Spannungsbogen wurde ziemlich konstant aufrechterhalten und die Charaktere bildlich jeder eine Klasse für sich.
    Eine Frage stellt sich mir jezt dennoch ob des jetzt Fantasy oder SciFi ist... ein bisschen was von beidem, ist ja schliesslich auch kein Scheibenwelt Roman.... oder vielleicht doch?


    Ich gebe 7 von 10 Punkten da die beiden Geschichten nicht schlecht sind aber halt auch noch nicht richtig ausgereift rüberkommt.


    lg

    Hallo


    So jetzt schreibe ich mal eine kleine Rezi zu Melancholia einem Film von Lars von Trier, vielleicht nicht jedermanns sache aber immerhin ;)


    Kurzbeschreibung
    Justine feiert ihre Hochzeit im Landhaus ihrer älteren Schwester Claire. Kein schönes Fest: Erst bleibt die Stretch-Limo mit den Eheleuten stecken, die Mutter entpuppt sich als Furie, der Vater als Lustmolch, der Schwiegervater als korrupter Machtmensch, der stinkreiche Schwager als aufbrausendes Arschloch. Justine gibt sich auf dem Golfplatz einem Fremden hin. Claire versucht, Justine aus ihrer Depression zu befreien. Während der Planet Melancholia auf die Erde zurast und die Panik wächst, finden die Schwestern zueinander.


    Meine Meinung:
    Melancholie ist hier das Schlagwort, die Grundstimmung des Filmes ist eher düster gehalten, dunkle Farben und eine langsame aber keinesfalls eine lahme Aufmachung.
    Melancholia ist nicht mein erster Trier Film, aber irgendwie auch schon, denn er lässt sich so gar nicht mit seinen anderen Filmen vergleichen, fast wie als würde man Äpfel mit Birnen vergleichen wollen.
    Anders als in zum Beispiel Antichrist, ist es in Melancholia das was man nicht sieht, die Bilder die nicht gezeigt werden die so eindringlich erscheinen wie die "Ekel" Szenen aus Antichrist. Melancholia ist in der hinsicht viel subtiler viel ruhiger und auch nicht so doppeldeutig wie Antichrist.


    Wer jetzt wegen des absolut Spitzenmässigen Cast und der Endzeit Story einen Hollywood Film erwartet der wird ein wenig enttäuscht werden, keine Aliens, niemand der hinauffliegen wird und den Planeten zu sprengen versucht und auch keine Flucht a la 2012.
    Melancholia ist etwas eigenes, Kirsten Dunst, Charlotte Gainsbourg und Kiefer Sutherland spitzenmässig bestetzt tiefsinnig und furchteinflössend, ein Planet taucht am Himmel auf und alle fürchten sich das er mit der Erde zusammen stößt, ALLE? Nicht Alle,
    Kirsten Dunst im Film und im realen Leben an Depressionen leidend und der Regisseur auch an Depressionen leidend sagt zu Anfang der Dreharbeiten zu Kirsten Dunst "sie müsse teilweise ihn selbst spielen" um seine Depressionen auf diesem Wege zu verarbeiten, scheint sich auf eine Mögliches Ende der Menschheit und ihrem eigenen Tot zu freuen.


    Der Film sehr ruhig beginnend nimmt im laufe der 130 Minuten an Fahrt auf wird aber nicht übermässig rasant, die Schauspieler machen hervorragende Arbeit und über den ganzen Film werden sie nie Langweilig oder unglaubwürdig, vorallem Dunst in ihrer Depressiven Rolle die im 2ten AKT so zusagen auftaut und einem möglichen Ende und der ausschlöschung allen Lebens entgegen Fiebert und dadurch erst so richtig Lebendig wird da muss man schon ziemlich misanthropisch veranlagt sein um so zu denken, aber es passt hervorragend zu Trier.


    Ich kann den Film besten Wissens empfehlen, kein üblicher Trier aber ruhig einen Versuch wert. 8 von 10 Punkte...


    lg

    Hallo


    Es gibt jetzt die ersten beiden Bücher im Doppelpack, Zwei Bücher in einem Taschenbuch.
    Darum schreibe ich es einfach kurzerhand in beide Threats, in Farben der Magie und Licht der Phantsie.


    Die ersten beiden Bücher der Scheibenwelt Saga in einem Buch vereint.
    Konkret geht es um den Erfolglosen Zauberer Rincewind der so durchs Leben stolpert und sich von anderen Zauberern darin unterscheidet das er in sachen Magie eher unbeholfen ist.
    Der Grund liegt darin da er als Student eine Art Magie Unfall hatte und es sich nun ein sehr mächtiger Zauberspruch in seinem Hirn gemütlich gemacht hat der alle anderen Zaubersprüche vertreibt. Darum ist Rincewind nicht einfach nur ein 0815 Zauberer.


    Rincewind stolpert wie bereits erwähnt durch sein Leben in seiner Heimatstadt Ank Morpork bis Zweiblum in sein Leben spaziert, ein Tourist vom Gegengewicht Kontinent. Von da an ist es vorbei mit Rincewind`s Gemütlichem Leben und er stolpert in 2 Romanen gemeinsam mit Zweiblum von einem Abenteuer ins nächste.


    Ein liebevoll gestalteter Roman von Terry Pratchett mit tollen Dialogen der im ersten Roman das wesen des Urlaubers genauer Beleuchtet und einem ein lächeln aufs Gesicht zaubert mit Situationen die ein jeder der schon mal auf Urlaub war so oder so in der art bestimmt mal erlebt hat.
    Vom Reiseführer bis zur alltäglichen Touristen Abzocke die einem im Urlaub schon mal unterkommt.
    Im zweiten Roman geht es dann eher bzw hauptsächlich um Rincewinds Zauberkarriere und um den Zauberspruch der in Rincewind wohnt, und die beiden müssen die Scheibenwelt retten, dazu müssen sie aber mal gefunden werden sind sie ja schliesslich noch im Urlaub. Abenteuer Urlaub mit Barbaren und Drachen alles was ein Fantasyroman braucht, aber Pratchett wäre nicht Pratchett wenn er einfach nur Barbaren und Drachen ins Buch werfen würde, für einige überraschungen ist gesorgt.
    Rincewind und Zweiblum sind 2 von Grund auf verschiedene Charaktere, gerade das macht das aber so genial, das lesen macht unheimlich spass und die beiden führen einen sehr kurzweilig durch die Geschichte, für die richtige würze sorgen dann noch zahlreiche Begleiter alle mit gewissen AHA Effekt...


    Rincewind, Zweiblum und hätte ich fast vergessen eine Magische Truhe die den beiden überall hin nachläuft, ein wahnsinns Abenteuer.
    Ständig fragt man sich was passiert wohl als nächster? Man wird praktisch ständig bei der Stange gehalten, die story er Rote Faden verliert sich im grossen und ganzen nie und man kann dem geschriebenen sehr gut folgen. Da man beide Bücher hat, auch in der richtigen Reihenfolge ist das meiner meinung nach ein zusätzlicher anreiz.
    Das waren auf jeden fall nicht meine letzten Rincewind Bücher ich freu mich schon auf die nächsten. 10 Punkte für beide ;)

    Hallo


    Es gibt jetzt die ersten beiden Bücher im Doppelpack, Zwei Bücher in einem Taschenbuch.
    Darum schreibe ich es einfach kurzerhand in beide Threats, in Farben der Magie und Licht der Phantsie.


    Die ersten beiden Bücher der Scheibenwelt Saga in einem Buch vereint.
    Konkret geht es um den Erfolglosen Zauberer Rincewind der so durchs Leben stolpert und sich von anderen Zauberern darin unterscheidet das er in sachen Magie eher unbeholfen ist.
    Der Grund liegt darin da er als Student eine Art Magie Unfall hatte und es sich nun ein sehr mächtiger Zauberspruch in seinem Hirn gemütlich gemacht hat der alle anderen Zaubersprüche vertreibt. Darum ist Rincewind nicht einfach nur ein 0815 Zauberer.


    Rincewind stolpert wie bereits erwähnt durch sein Leben in seiner Heimatstadt Ank Morpork bis Zweiblum in sein Leben spaziert, ein Tourist vom Gegengewicht Kontinent. Von da an ist es vorbei mit Rincewind`s Gemütlichem Leben und er stolpert in 2 Romanen gemeinsam mit Zweiblum von einem Abenteuer ins nächste.


    Ein liebevoll gestalteter Roman von Terry Pratchett mit tollen Dialogen der im ersten Roman das wesen des Urlaubers genauer Beleuchtet und einem ein lächeln aufs Gesicht zaubert mit Situationen die ein jeder der schon mal auf Urlaub war so oder so in der art bestimmt mal erlebt hat.
    Vom Reiseführer bis zur alltäglichen Touristen Abzocke die einem im Urlaub schon mal unterkommt.
    Im zweiten Roman geht es dann eher bzw hauptsächlich um Rincewinds Zauberkarriere und um den Zauberspruch der in Rincewind wohnt, und die beiden müssen die Scheibenwelt retten, dazu müssen sie aber mal gefunden werden sind sie ja schliesslich noch im Urlaub. Abenteuer Urlaub mit Barbaren und Drachen alles was ein Fantasyroman braucht, aber Pratchett wäre nicht Pratchett wenn er einfach nur Barbaren und Drachen ins Buch werfen würde, für einige überraschungen ist gesorgt.
    Rincewind und Zweiblum sind 2 von Grund auf verschiedene Charaktere, gerade das macht das aber so genial, das lesen macht unheimlich spass und die beiden führen einen sehr kurzweilig durch die Geschichte, für die richtige würze sorgen dann noch zahlreiche Begleiter alle mit gewissen AHA Effekt...


    Rincewind, Zweiblum und hätte ich fast vergessen eine Magische Truhe die den beiden überall hin nachläuft, ein wahnsinns Abenteuer.
    Ständig fragt man sich was passiert wohl als nächster? Man wird praktisch ständig bei der Stange gehalten, die story er Rote Faden verliert sich im grossen und ganzen nie und man kann dem geschriebenen sehr gut folgen. Da man beide Bücher hat, auch in der richtigen Reihenfolge ist das meiner meinung nach ein zusätzlicher anreiz.
    Das waren auf jeden fall nicht meine letzten Rincewind Bücher ich freu mich schon auf die nächsten. 10 Punkte für beide ;)

    Hey


    Hmmmm Langoliers ist so eine sache, sie sind ja in die vergangenheit geflogen, das schreibt King ja, zumindest eine Art Vergangenheit, interessant auch das in seiner Vergangenheit alles verbraucht und alt ist...


    Ja das ist eben die Terminator logik, das lässt sich nur mit neuen Zeitlinien erklären die sich mit jedem Zeitsprung ergeben, bei den Sarah Connor Chronicels wirds dann noch "komischer"
    ich bin aber total auf den neuen Genesis gespannt, da was ich im Trailer gesehen habe die ersten beiden Filme wieder zur Sprache kommen.


    Donnie Darko bekommt von mir einen Stempel aufgedrückt ;) wirklich super, klare empfehlung von mir.


    Zurück in die Zukunft ist dann aber auch nicht mehr logisch, in Big Bang Theorie haben sie einmal darüber gefachsimpelt wie Biff mit dem Sport Almanach in die Vergangenheit reisen kann und dann trotzdem wieder in "seiner" Zukunft sein kann, die er ja doch gerade verändert hatte...


    Ja das stört mich nicht so ich habe einige Tennant folgen zum nachholen, möchte nix versäumen, so richtig überzeugt hat mich capaldi ja noch nicht aber das wird noch :D

    Hallo


    So gestern habe ich Rollende Steine zu Ende gelesen, mein zweiter TOD Roman.
    Wieder einmal ein Gesellschaftskritischer Pratchett, diesmal gehts um die Rock and Roll Ära dargestellt als Brock and Troll... Sex, Drugs and Rock and Roll.... oder so ähnlich, wer Pratchett kennt wird wissen das es eher in Richtung "so ähnlich" tendiert.


    Auch wenn ich ein wenig zu jung bin um die Rolling Stones Zeit selbst erlebt zu haben habe ich eine ungefähre vorstellung von der Zeit und Pratchett hat den Lifestyle gelungen eingefangen und in der Scheibenwelt freigelassen.


    So fährt TOD im Ledermantel Motorrad und die Zauberer Rebellieren im Nieten besetzten Ledermantel.


    TOD glänzt diesmal durch Abwesenheit, (nicht wirklich, aber doch ;) ) leidet er an einer Midlife crisis bzw einer Sinnkrise, macht aber nichts denn Susanne die Enkelin übernimmt das Tagesgeschäft und gerät selbst in den Rock and Roll Bann, weniger in die Musik mehr aber dafür in den Musiker, der Pratchett Typisch Imp Y Celyn heisst was übersetzt so viel wie BUDDY HOLLY heisst, was schon mal ein schlechtes Omen ist, aber wie heisst es so schön Lebe wild, sterbe jung, nur das Buddy aka Imp nicht stirbt obwohl er doch eigentlich schon tot sein sollte und da beginnt ein aberwitziges Abenteuer und eine Hommage an die wilde Rock and Roll Zeit die wirklich lustig und liebevoll gestaltet wurde wie man Terry Pratchett eben kennt.


    Geldgeile Musikproduzenten, Ruhmsüchtige Musiker, verrückte Groupies da ist von allen etwas dabei.
    Ein sehr kurzweiliges Abenteuer mit neuen und alten Charakteren die einfach Spass machen.
    Die Geschichte ist flüssig und verliert nirgends an Schwung oder Spannung. Ich freu mich schon auf meinen nächsten TOD Roman 9 von 10 Punkten.


    lg

    Andere Bücher)Bücher/Filme/ Serien... Hmm mal überlegen da wäre einmal mein Lieblingsautor Stephen King mit Langoliers und mit der Anschlag (mein Favorit derzeit).
    Die Stargatefolge wo sie mit dem Stargate ins Jahr 1960 zurückreisen fand ich auch ganz toll, 7 days hab ich gern geschaut obwohl das zeitweise ziemlich unlogisch war:D
    Der Star Trek Film in welchem sie in die Vergangenheit reisen um einen wal zu finden fand ich toll :)
    Unvergleichlich auch die Terminator Filme die ersten beiden zumindest :) dann fangen sie an sich wenn auch logisch sich zu widersprechen..
    Der Klassiker die zeitmaschine hat mir auch sehr gefallen.


    Interessant finde ich auch das Phänomen der Zeitschleife... Zb in und täglich grüßt das murmeltier, oder auch im Hollywoodfilm Edge of Tomorow, wo ich gerade das erste Kapitel des Buches gelesen habe, (all You need is kill).


    Schlecht fand ich auch nicht zurück in die Zukunft, die ganze Reihe.
    Looper und 12 monkeys hatten alle was für sich finde ich.
    Butterfly Effect natürlich auch. Und wenns romantisch sein soll die Frau des zeitreisenden, wo ich wirklich fast eine Träne verloren hätte ;)
    Planet der Affen gehört zwar nicht so dazu aber war auch gut, das original versteht sich.


    Kennst du Donny Darko? Zählt zu meinen Favoriten weil zeitreise Thema und Mindfuckgenre.


    Lg