Ich möchte meinen Avatar nicht hergeben, trotzdem hab ich's in einem anderen Forum tatsächlich getan - auf Bitte einer Nutzerin, die mir geschrieben hat, dass das Bild aus bestimmten Gründe auf sie eine unangenehme Wirkung hat.
Beiträge von R. Bote
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Oh, doch, das täuscht.... Es sind nur etwa 45 m² auf zwei Stockwerken.
Der hintere Teil ist wahrscheinlich Heuschober oder Stadel, vermute ich? Nur so aus Neugier.
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Küche ist in vielen Firmen ein Reizthema.
Ganz sicher. Was die privaten Elektrogeräte im Büro betrifft: Dann muss der Arbeitgeber sicherstellen, dass sie von einer dazu berechtigten Stelle geprüft werden, sonst hat er ein Problem, wenn ein defektes Gerät einen Brand verursacht oder jemand einen Stromschlag bekommt.
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Kein Grund sich zu ärgern. Es sind Dinge und wenn sie nützlich sind werden sie repariert oder wenn sie nur noch Staubfänger sind werden sie entsorgt.
Im Prinzip ja. Allerdings kosten viele davon Geld, von dem die meisten nicht unendlich viel haben, und haben mit ihrer Herstellung und meist auch bei der Entsorgung Auswirkungen auf die Umwelt.
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Ich war zuletzt in der Sonderausstellung des Archäologiemuseums Herne "Modern Times" über moderne archäologische Funde; heißt: Fundstücke, die in jüngster Zeit ausgegraben wurden und ins 20. Jahrhundert datieren. Meins war das nicht, vom Thema her sicherlich interessant, aber die Präsentation war, sagen wir mal: gewöhnungsbedürftig. Ich war mehr damit beschäftigt, meinen Weg entlang der vier in der Halle ineinander verschachtelten "Themenwege" zu finden und nicht über die farbigen Kästen am Boden zu stolpern, die die Wege markieren sollten, als mich mit den Ausstellungsstücken zu beschäftigen. Außerdem gab es keinerlei Tafeln mit Erklärungen, stattdessen ein Tablet für jeden, auf dem man sich die Beschreibungen anzeigen lassen kann. Im Sinne der Nachhaltigkeit wahrscheinlich nicht die schlechteste Idee, und man kann mehr Infos zu den Exponaten geben, als sich auf einer Schautafel unterbringen ließen, aber mitgerissen hat's mich nicht. Zu viel Tablet, zu wenig Blick auf die Exponate.
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Frohes neues Jahr. Ich hoffe, ihr seid gut reingekommen, und mögt ihr von schlechten Nachrichten verschont bleiben.
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Tom Eine sehr schönen Geschichte über echte Freundschaft. Könnte aus dem Fundus meiner Ahnen stammen, die hatten auch immer solche Streiche im Sinn.
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R. Bote Was für einen Sinn macht es dann, das zu wissen? Denn eigentlich ist es doch so: Tier spricht, ich höre, ich tot. Was interessiert mich da noch die Zukunft?
Tja, gute Frage. Darüber schweigt sich die Legende aus. Ich hab's auch erst vor ein paar Tagen in einer kurzen Abhandlung über die Rauhnächte gelesen.
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Johanna Wieder viel Spaß mit den vier Schwestern. Ich hoffe, wir sehen sie auch nächstes Jahr wieder, einmal sowieso, und zu anderen, weil sprechende Tiere nicht immer ein gutes Omen sind. Wer, so eine Sage, in den Raunächten die Tiere sprechen hört, dem können sie einen Ausblick auf die Zukunft geben, es hat nur niemand etwas davon, weil für alle, die die Tiere hören, die Zukunft in dem Moment vorbei ist.
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Gummibärchen Schöne Art, Sandra aus der verkorksten Beziehungskiste heraus- und in etwas hineinzuführen, das hoffentlich viel erfreulicher wird.
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magico Eine trostlose und tröstliche Geschichte zugleich. Danke.
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Herrlich schräg, diese Geschichte. Und der kleine Umweg am Ende - ich hab ihn echt nicht kommen sehen, obwohl ja vorher angedeutet wurde, dass Oma Luise da einige wichtige Details entgehen.
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So viel Stress für Traditionen und Wünsche, die offensichtlich nicht mal ihre eigenen sind! Ob da nicht Vergesslichkeit und geschlossenes Garagentor einen weiteren Mitternachtsmord verhindert haben? Schöne Geschichte.
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belladonna Eine sehr schöne Geschichte. Mir fiel da auch spontan ein ganz bestimmtes Café ein. Was Ayasha schreibt, kann ich mir auch gut vorstellen, das hätte dann ein bisschen was vom Raum der Wünsche aus Harry Potter.
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Meine Geschichte ist jetzt auch auf dem Weg bzw. sollte bei den heutigen Übertragungsgeschwindigkeiten gerade angekommen sein.
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Tom Du nimmst mir eine Sorge. Ich hatte schon überlegt, ob ich meinen Beitrag fürs nächste Jahr einstampfen muss, den ich am Wochenende fertiggestellt habe, da gibt's doch gewisse Parallelen. Der diesjährige liegt schon seit Juli oder August, heute Nachmittag schicke ich ihn ab.
Breumel Sehr schönen Geschichte.
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Klappentext:
Sie ist die längste Reise, zu der die Menschheit je aufgebrochen ist, und gefahrvoller als jede Expedition zuvor: Die Reise zum Mond. Von den todbringenden V1 und V2 Raketenprogrammen der Deutschen im 2. Weltkrieg, die die Grundlagen für spätere Mondraketen lieferten über die Apollo-Missionen bis zu den neuesten Mondambitionen der Chinesen, Japaner und Europäer. Dieser Band nimmt uns mit auf die ganze Reise, in atemberaubenden Fotos, faszinierenden Erinnerungsstücken - wie dem Apollo 11 Missionsreport - und mit Augmented Reality zum Leben erweckten Modellen, Filmen und O-Tönen.
Die ganze Welt sah zu, als Neil Armstrong am 21. Juli 1969 zum ersten Mal den Mond betrat - jetzt lässt sich der Wettlauf zum Mond auch für Nachgeborene hautnah miterleben.
Über den Autor (Quellen: Amazon und planetary.org):
Rod Pyle (geboren 1956) ist Historiker und Wissenschaftsjournalist. Er war in der Weltraumforschung tätig, hat eine Reihe von Büchern dazu veröffentlicht und an Dokumentarfilmen mitgewirkt.
Persönlicher Eindruck:
Das Buch beschreibt anhand des US-amerikanischen Raumfahrtprogramms den Wettlauf zum Mond. Jeder Raum- und Mondmission ist ein Kapitel gewidmet, der Autor beschreibt die Entwicklung der Technik, stellt die Astronauten der bemannten Raumflüge vor und geht auch auf Schwierigkeiten verschiedener Art ein. Neben den Texten gibt es viele Fotos und Originaldokumente. Als Besonderheit können weitere Dokumente, Videos und Audiodokumente über eine zum Buch gehörende App abgerufen werden (was ich selbst aber nicht ausprobiert habe).
Bedingt durch den Hintergrund des Autors liegt der Schwerpunkt auf den US-amerikanischen Missionen, daneben wird noch in gewissem Maße auf die der Sowjetunion als direkte Konkurrenz im "Wettrennen zum Mond" eingegangen. Die Raumfahrtprogramme anderer Nationen - Europa mit der ESA, China, Indien, Japan - bleiben eher Randnotizen. Ein bisschen Pathos ist dem Buch nicht abzusprechen, hält sich aber in erträglichen Grenzen.
Fazit:
Spannend und reich bebildert, lohnt.
ASIN/ISBN: 3770188764