Beiträge von jusch

    Charlie, wann wird das Buch mit deinen Lieblingsberg erscheinen. Bin schon ganz neugierig.


    Inhaltlich tippe ich mal auf "Davit von Sasun", würde gut als Folgeband passen.






    LG jusch

    Amarna riecht Pfeifentabak und Ahornsirup?
    Sie kommen Hattusa immer näher und die Rivalität zwischen Paul und Arman wächst weiter.



    Die Steinskulpturen, die Arman herstellt,erinnerte mich stark an die Ausgrabung von Max von Oppenheim. Habe eben beide verglichen, doch keine große Ähnlichkeit.

    Dieser Roman ist sooo spannend. Ich konnte nicht aufhören und mußte in einem Rutsch durchlesen. Ein furioses Finale, wie alle Fäden zusammenlaufen. Das ganze muß ich erstmal sacken lassen. Eine geniale Idee, Mertens Rolle als Bergsteiger, darauf muß man erstmal kommen. :fingerhoch
    Tilman taucht auf, war abzusehen,da Amarna seinen Geruch wahrgenommen hatte.Nicht ganz nachvollziehbar war für mich,dass ein Fremder niemand auffällt in dieser kargen Gegend.




    Arman uns Amarna erinnerten stark an "Clmens und Paula", da kommt manchmal "Lotti" durch :grin
    Beide sind, jeder auf seine Art, traumatisiert. Manchmal fand ich die Reaktion von Amarna übertrieben, besonders was ihre Schreierei betrifft.
    Es gibt so viele Szenen, wie z.B. das Zusammenrollen zur Kugel bei Unsicherheit oder das Umarmen und und....
    Sehr schön empfand ich, wie Arman langsam versucht, dass Amarna sich an das Geschehen erinnert.


    Das sind meine ersten Eindrücke.

    Der Mann mit den Sternenaugen ist in Berlin zur Schule gegangen, aber Analphabet laut Merten. Sehr schöne Szene, als alle um das Notizbuch standen. :fingerhoch
    Merten versucht vehement, dass Amarna nicht nach Hattusa kommt und er war in der Nacht davor in der Nähe des Museums. Wäre ein übler Gedanke. ?(



    Urbi-Tesub, Puduhepa, Hattusili = Arman, Amarna, Paul?

    Mit dem Orient-Express nach Istanbul.
    In diesen Abschnitt ist einiges passiert, Tilman und Merten waren doch in Hattuša.
    Für Amarna ist eine Welt zusammengebrochen und Paul steht ihr bei. Er macht alles möglich, aber wie Merten im Zug schon festgestellt hat verrennt er sich. Ich denke,das gibt ein böses Erwachen. Die Gedanken Amarnas sagen schon viel aus.
    Die Episode der Reise nach Hattuša Ist super beschrieben, passend zum Buchtitel.


    Die Eindrücke von Istanbul und ihrer Einwohner erinnern mich an die heutige Zeit.


    Der schöne,interessante Unbekannte taucht wieder auf. Er macht einen zwiespältigen Eindruck, so ganz schlau werde ich noch nicht. Einerseits schroff, andererseits sehr verletzlich. Amarna ist ganz schon zickig,wurde ja schon im ersten Teil angesprochen.
    Jetzt weiß ich auch,was es mit den Wildschweinen auf sich hat :grin


    Amarna ist ja schon frech oder raffiniert, verändert einfach den Namen, um ihre Ziele zu erreichen.


    Das Auftreten der Nazis schon vor der Machtergreifung ist schon erschreckend. Das Genozid an den Armeniern habe ich nochmal bei Wiki nachgelesen und der Anführer der Jungtürken in Berlin ermordet wurde war mir neu.