Beiträge von Paradise Lost

    So, ihr seid schuld. *g*


    Vor lauter lesen über Lesezeichen musste ich gestern in die Stadt und mir unbedingt ein paar neue kaufen. Drei mit Goldrand sinds geworden. Eine Rose auf gefalteten Notenblättern und zwei gemalte Katzen die irgendwie niedlich aber nicht kitschig aussahen. Und natürlich ein paar Bücher. (wie könnte ich auch ohne aus einem Buchladen kommen?) Außerdem bekam ich zu den gekauften Büchern noch ein Da Vinci Code-Lesezeichen auf Hochglanzpapier geschenkt. Vorne drauf Werbung für den Film und hinten fürs Buch... oder umgekehrt, wie mans halt dreht. :grin

    Ich höre Hörbücher meistens auf dem Weg zur Arbeit und zurück (öffentliche Verkehrsmittel) oder wenn mich jemand anders fährt. Wenn ich selbst Auto fahre lenkt mich das zu sehr ab ( ich bin ja so schon immer heillos überfordert ^^; ). Ansonsten noch Abends zum einschlafen oder auch sehr gerne beim puzzeln.


    Ich kaufe mir außerdem fast nur Hörbücher von Büchern die ich schon gelesen habe. Da ist es dann auch nicht so schlimm, wenn ich nicht jeden Satz höre. Vor allem sind Hörbücher sehr nützlich, wenn es um mehrteilige Reihen mit großen Veröffentlichungsabständen geht, wie z.B. Harry Potter. Anstatt den 5. Band vor der Veröffentlichung des 6. nochmal zu lesen, hab ich ihn eben jeden Tag zur Arbeit hin und wieder zurück angehört. So ca. 1 1/2 Stunden am Tag also. Da kann ich mich dann auch voll drauf konzentrieren, während die Welt an mir vorbeizieht. *g*

    Zitat

    Original von Paradise Lost
    Wundert mich allerdings sehr, dass der dritte Teil doch nicht Tintentod heißen soll.


    Zitat

    Original von Bücherelfe
    Paradise Lost :


    das ist jetzt gar nicht mehr so sicher! Zuerst nannte sie es Tintentod. Jetzt aber schwankt sie bei Tintensaat. Am liebsten würde sie es ja "Das Lied des Eichelhähers" nennen, aber sie möchte es doch einheitlich haben


    Genau das hab ich ja gemeint. Oder hab ich Dich jetzt missverstanden und Du meintest es könnte vielleicht doch noch Tintentod heissen? ?(


    Auf jeden Fall fände ich Tintensaat recht schön. Das klingt so nach Neubeginn. Vielleicht läufts ja wie bei der Unendlichen Geschichte. Nachdem die Tintenwelt völlig aus dem Ruder gelaufen ist, wird sie vollkommen neu erschaffen? *spekulier*

    Uiiii, ein Märchen-Fred. ^^


    Also mein allerliebstes Märchen ist definitiv Der glückliche Prinz von Oscar Wilde. Ich hatte als Kind die "Erzähl Mir Was"-Hörspielkassetten auf denen das Märchen von Hans Paetsch vorgelesen wurde und da war dann auch so eine wunderschöne traurige Melodie im Hintergrund die das ganze passend untermalt hat.
    (Ich weiß übrigens bis heute nicht wie dieses Lied heißt. :cry Ich hatte mal den Verdacht es könnte von Edvard Grieg sein, weil ich von ihm ein Stück kenne, das ganz ähnlich klingt)


    Das zweitliebste dürfte Der selbstsüchtige Riese sein. Auch von Oscar Wilde, obwohl ich als Kind keine Ahnung hatte, dass es vom selben Autor stammt wie "Der glückliche Prinz". Erst eine Oscar Wilde-begeisterte Freundin hat mich darüber aufgeklärt.


    Ohne besondere Reihenfolge:
    - Das Märchen vom Schlaraffenland: da hatte ich ein herrlich illustriertes Märchenbuch in dem die Geschichte war. Ich war schon immer eine kleine Naschkatze. ^^
    - Das kalte Herz
    - Das Märchen von Urashimataro: Da bin ich mir nicht so sicher wie es richtig heißt. Meine Mutter hat ein altes Kinderbuch, noch aus ihrer eigenen Kindheit, in dem Märchen aus der ganzen Welt aufgeschrieben sind und darin ist eben auch dieses klassische japanische Märchen vom jungen Fischer, der als Dank für die Rettung einer Schildkröte mit der Meeresprinzessin in ihrem Palast unter Wasser leben darf, bis ihn das Heimweh plagt...


    Die Rübezahl-Legenden hab ich als Kind geliebt, weil meine Oma aus dem Erzgebirge stammte und mir immer von ihm erzählt hat. Leider ist sie viel zu früh gestorben, daher sind diese wenigen Erinnerungen natürlich ganz besonders kostbar. Als ich erwachsen wurde, habe ich zwar immer wieder gehört, dass Rübezahl eigentlich im Riesengebirge lebt... aber mir ist das egal. Für mich gehört er ins Erzgebirge. Basta. ;) Abgesehen davon, sind das ja auch keine Märchen sondern Sagen.


    Zuguterletzt noch was zu Drei Haselnüsse für Aschenbrödel: Die geschriebene Geschichte gehört zwar nicht zu meinen herausragenden Lieblingen, dafür aber die DVD und vor allem der Soundtrack, die ich beide seit einiger Zeit mein eigen nenne. Herrlich geeignet zum entspannen. ^^

    Auch gerade gelesen. Juchuuuu! :anbet
    (hoffentlich meint die aber nicht, in Rückblenden oder so.. ^^; *unk*)
    Ich glaub, daraufhin könnte ich glatt nochmal Tintenblut lesen... mit dieser Aussicht. Wundert mich allerdings sehr, dass der dritte Teil doch nicht Tintentod heißen soll. Seit dem Spruch in Tintenblut war ich davon eigentlich felsenfest überzeugt. Auf der anderen Seite, "Tod" am Ende einer Trilogie is ja auch nicht unbedingt was positives. *hüstel* Warten wirs ab. Geschrieben ist es. Da wird sich ja wohl auch noch ein Titel finden lassen.

    Ich verwende eigentlich auch hauptsächlich Lesenzeichen, es sei denn ich seh grad wieder keins (wie oft sitzt man da nicht mal drauf ^^; ), dann meistens ein Stückchen Papier oder auch mal einen Bankauszug bis ich wieder eins hab. In meinem Bücherzimmer liegen die gesammelten Lesezeichen in einem der Regale. Das meiste sind diese Werbe-Dinger von Amazon. Die nehm ich immer, wenn ich ein Buch lese, das auch mal in einer Tasche mitreisen mus. Dem Buch passiert nichts, aber die Lesezeichen knicken immer, und das will ich meinen Schönen nicht zumuten.


    Mein schönstes Lesezeichen war ein Geburtstagsgeschenk einer Freundin (Eine Gemäldekarte mit Goldrand) , und ich hab es bis heute nicht aus seiner Plastikverpackung raus, weil ich Angst habe, das Bild reibt sich ab oder es reisst ein. Ich benutze es sozusagen immer noch eingeschweißt.


    Das von Eragon hab ich damals auch geschenkt bekommen in meinem Buchladen. Aber leider waren die Zacken oben sehr schnell umgeknickt -.- Aus Ägypten hat mir eine Verwandte mal einige mitgebracht. Papyrus mit den Hieroglyphen drauf. Ach ja, und einen Kalender hatte ich auch mal. Allerdings waren das relativ langweilige Landschaftsaufnahmen (und ich mag Landschaftsaufnahmen eigentlich), keine Ahnung wo die rumfliegen. Vermutlich stecken sie in irgendwelchen Büchern und treiben Knopsen. *hüstel*

    Wow, Ihr habt euch ja richtig Mühe gegeben. Besten Dank dafür!
    :anbet :anbet :anbet


    Leider hab ich feststellen müssen, dass ich einige Bücher gekauft habe (Grabbeltisch) ohne zu wissen, dass es davon noch Vorgänger gibt (z.B. "Eine Messe für die Medici", aber ich glaub das ist in dem Fall nicht sooo schlimm).


    Was mich in diesem Zusammenhang wirklich stört ist das Verhalten der Verläge. Ist es denn sooo schwer auf einem Buch einen Hinweis anzubringen "Soundsovielter Band der Reihe" oder "Beachten sie auch die Vorgänger: ..."? Das würde sich doch sicher auch positiv auf den Verkauf auswirken. Wenn jemand ein Buch entdeckt, das ihm interessant scheint, und er merkt, davon gibt es noch Vorgängerbände, dann wird er sich die doch im Normalfall der Reihe nach holen (immer vorausgesetzt die Rechte liegen beim selben Verlag). Gibts dafür vielleicht einen bestimmten Grund? Kann mir das mal einer erklären?

    Tanzmaus : Meines ist auch ein HC. Eine alte Ausgabe von Bertelsmann mit so nem orangen Einband, aber bei amazon gabs nur noch dieses eine mit Bild, also hab ich die ISBN eingegeben.


    Von Salman Rushdie hab ich auch noch eins. "Des Mauren letzter Seufzer". *grad entdeckt hat* Auch hier wieder, meine Ausgabe hat ein einderes Cover.


    Kurzbeschreibung:
    Der letzte Sproß einer alten indischen Gewürzhändlerdynastie, Moraes Zogoiby, genannt Moor, erzählt die aberwitzige Geschichte seiner Familie. Sie beginnt mit Moors Urgroßvater Francisco da Gama, dessen Tod in den stürmischen Wogen der Südindischen See einen unheilvollen Familienzwist hervorrief und später sogar einen gigantischen Sippenkrieg entfesselte, weiter hören wir vom maurischen Sultan Boabdil, der im Jahr 1492 aus Spanien vertrieben wurde und mit einem letzten Seufzer über den Dächern Granadas das Ende der arabischen Herrschaft in Spanien beklagte; und, glaubt man der Familienlegende, könnte just dieser Maure der Urvater der Zogoibys gewesen sein. Rushdie führt den Leser in eine wunderbar fremde und farbige Welt und schreibt gleichzeitig eine Chronik des modernen Indiens.


    Lustig auf was man so alles stößt wenn man seine Bücher mal auflistet. :-]

    Hiyanha :
    Ja, hat sie. *deut* http://www.corneliafunke.de/
    Er hatte Darmkrebs und das wurde wohl erst 4 Wochen bevor er gestorben ist diagnostiziert. :wow


    Táralóm :
    Wenn man nach ihren Büchern geht nicht, sie (oder zumindest Mo ;) ) scheint ja doch "die mitm Deckel" zu bevorzugen. Aber irgendwann wird der Verlag wohl was bringen. Vielleicht dauerts auch so lange wie bei Harry Potter, aber früher oder später werden sie bestimmt erscheinen.

    Ich bin noch am lesen dieses Machwerkes (gerade da wo der alte Baldini sich beklagt wie scheußlich doch die Welt ist... wozu soll es auch gut sein in nur 1 Woche(!) von Paris nach Lyon reisen zu können? Moderner Humbug! Früher war alles besser! *ggg*). Entgegen aller Erwartungen liest es sich - bisher - total leicht und bietet doch auch genug Stellen zum Schmunzeln. Ich glaube auch nicht, dass ich mich ekeln werde oder es mich abschreckt. ("Hannibal" gehört zu meinen liebsten Büchern. Noch Fragen?).


    Gerade bin ich über Fotos vom Film gestolpert. Das Mädchen mit den schönen roten Haaren ist doch tatsächlich die kleine Wendy aus der neuesten Peter Pan-Verfilmung. Na da bin ich ja mal gespannt... vielleicht geh ich ja doch ins Kino? Mal sehen wie mir das Buch weiterhin gefällt.


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    Ein paar Tage später:


    So, nun hab ich das Buch durch. Mir hat es wirklich sehr gut gefallen, auch Grenouilles Aufenthalt in der Höhle wurde mir nicht langweilig. Nachdem ich es oben schon erwähnt habe, sind mir auch diesbezüglich Paralellen zu "Hannibal" aufgefallen. Dieser weilt ja zur Beruhigung oder Informationsabfrage auch gerne in seinem inneren "Palast der Erinnerung" (genial wie die Adresse von Starling in dem Gemälde verschlüsselt war). Irgendwie kann ich nachvollziehen, dass für jemanden der seine komplette Welt nur über Gerüche definiert ein eigenes, für sich geruchloses Dasein nicht ertragbar ist. Der Schluß kam ein wenig plötzlich. Ich hatte leider das Pech, die Beschreibung bei amazon zu genau zu lesen, dort wird das Ende verraten. -.- Sowas sollte Amazon nicht machen, auch nicht von anderen übernehmen. :-(


    Ich fand den Roman kurzweilig und äußerst unterhaltsam, wenn auch an manchen Stellen etwas stark übertrieben wurde. Aber irgendwie passte das ganz gut zu dem grotesken Weltbild das dort entworfen wird. Mich würde nur mal interessieren, wozu es da Interpretationshilfen gibt und was die enthalten? Sind irgendwelche geheimen Botschaften im Text verschlüsselt? Sind die 7 Mauern um das Schloss oder die Burg in seinem Herzen ein besonderes Symbol für irgendwas? Ich persönlich dachte immer Interpretationshilfen gäbe es nur für Texte die ohne den Gebrauch der selbigen einfach nur kryptisch zu lesen wären.

    Ging mir auch so. :cry Und das ausgerechnet meiner Lieblingsfigur! Frechheit sowas. Bin mal gespannt ob das mit der Fortsetzung jetzt länger dauert als geplant, weil doch Frau Funkes Mann anfang März gestorben ist. Wer weiß, ob die da jetzt den Nerv hat zu schreiben... oder es ist genau umgekehrt und sie stürzt sich in die Arbeit. Ich warte auf jeden Fall gespannt und hoffend.

    Bei mir kommts eigentlich auch auf die Stimmung an. Wenn ich zu der Zeit gerade ein Buch aus meinem RUB lese, hör ich nicht damit auf, nur weils grad Advent ist. Es kann aber vorkommen, dass ich zusätzlich noch ein Buch anfange in dem irgendwelche Kurzgeschichten stehen (z.B. Die Reihe "Weihnachtsgeschichten am Kamin"). Das ist dann für Abends auf der Couch mit Plätzchen, Kakao und Kaminfeuer (notgedrungen aus dem Fernseher weil ich keinen hab :cry ).

    Hab das Buch am Samstag von einer Bekannten geschenkt bekommen (bzw. durfte es mir aus ihrem Gelesen-Stapel mitnehmen). Leider kann ich natürlich deshalb auch nichts weiter zu Inhalt und Qualität sagen. Scheinbar ist das Buch auch nur noch gebraucht zu bekommen. Wollte es aber der Vollständigkeit halber mal mit aufführen. Gelesen habe ich auch noch keinen Indien-Roman, aber dieser und "Palast der Winde" stehen jetzt in meinem RUB. ^^


    Rückentext:
    Die Welt von heute mit ihren Problemen versinkt und macht dem Indien des 18. Jahrhunderts Platz - dem Indien der unermesslich Reichen und der unendlich Armen, seinen Gerüchen und seiner Göttern; seiner Grausamkeit und seinen Bräuchen.
    Und inmitten dieser tropisch-sinnlichen Welt macht ein europäischer Abenteurer sein Glück, gewinnt die Liebe einer schönen Hindu Prinzessin und wird ein großer Mann - ein "Nabob".



    Grüße, Para :wave

    Parallel zu "Blut und Gold" habe ich jetzt für die Arbeit "Das Parfum" von Patrick Süskind angefangen (wird im Zug und in den Pausen gelesen). Hab ich ja am Samstag geschenkt bekommen. Bis jetzt finde ich es eigentlich sehr interessant, weil detailliert beschrieben. Sogar schmunzeln musste ich schon. Duziduzi... Menschen ändern sich wohl nie. :lache


    1. Absatz des Buches (in Ermangelung eines anständigen Klappentextes):
    Im achtzehnten Jahrhundert lebte in Frankreich ein Mann, der zu den genialsten und abscheulichsten Gestalten dieser an genialen und abscheulichen Gestalten nicht armen Epoche gehörte. Seine Geschichte soll hier erzählt werden. Er hieß Jean-Baptiste Grenouille, und wenn sein Name im Gegensatz zu den Namen anderer genialer Scheusale, wie etwa de Sades, Saint-Justs, Fouchés, Bonapartes usw., heute in Vergessenheit geraten ist, so sicher nicht deshalb, weil Grenouille diesen berühmteren Finstermännern an Selbstüberhebung, Menschenverachtung, Immoralität, kurz an Gottlosigkeit nachgestanden hätte, sondern weil sich sein Genie und sein einziger Ehrgeiz auf ein Gebiet beschränkte, welches in der Geschichte keine Spuren hinterläßt: auf das flüchtige Reich der Gerüche.

    Nachdem ich "Das Schwert in der Stille" nun durch habe, folgt jetzt ein krasser Stilwechsel. *g* Mein neuester Band aus der Reihe "Chroniken der Vampire". Und auf den bin ich schon sehr gespannt, denn Marius Romanus gehörte bisher immer zu meinen Lieblingen der Reihe, zusammen mit Armand.


    Rückentext:
    Über zweitausend Jahre ist der Vampir Marius alt, als er seine Lebensgeschichte erzählt – eine faszinierende Reise durch die Menschheitsgeschichte, die von Ägypten ins Byzantinische Reich, durch das Mittelalter und die Renaissance bis in die heutige Zeit führt. Aber was Marius auch erlebt, nichts kann die Erinnerung an seine große Liebe Pandora auslöschen. Als er sie endlich findet, glaubt sich Marius am Ziel seiner Träume. Doch Pandora leidet an einer rätselhaften Krankheit …


    Wie ich sehe gibts hier noch keine Rezension für das Buch (oder ich bin nur blind und sehs nicht *g*). Die folgt sobald ich fertig bin.

    So, nun habe ich den ersten Band auch endlich durch. Ist wirklich eine schöne Geschichte bisher, wirkt sehr authentisch (obwohls ja eigentlich in einer Fantasywelt spielt ;-) ). Die Gewalt ist vielleicht für ein Jugendbuch ein bisschen drastisch dargestellt (Kopf ab und so), allerdings orientiert sich die Autorin eben stark am japanischen, und wer wie ich Manga liest weiß, dass das nun mal ein bestimmter Stil ist, der zu dieser Art Geschichten dazugehört. Das Buch ließ sich schön locker runterlesen, ich muss allerdings sagen, dass mich die Spannung erst im letzten drittel gepackt hat, ab da wo die gesamte Truppe in Inuyama eintrifft.


    Der Anfang war ganz nett zu lesen, aber nicht so wirklich außergewöhnlich. Was ich mir vor allem etwas ausführlicher gewünscht hätte, wäre die Ausbildung von Takeo durch Kenji. Alle diese übernatürlichen Fähigkeiten sind plötzlich über Nacht da, so scheint es aufgrund der raschen Entwicklung. Aber da seine Ausbildung im nächsten Band ja weitergeht, wird es da vielleicht wieder gut gemacht. Was ich an einigen Stellen auch etwas gewöhnungsbedürftig fand, war die Anrede "Sir" in dieser japanischen Umgebung. Ich finde, da hätte der Übersetzer ruhig die deutsche Variante "Herr" hernehmen dürfen, oder mit den japanischen Anhängen -dono, -san etc. gearbeitet. Lord und Lady hat eigentlich gepasst.


    Der Schluss hat's mir wie gesagt angetan und deshalb werde ich mir auch bestimmt bald Band 2 holen. ^^

    Das find ich jetzt aber gar nicht schön. :cry
    Und sowas erfahr ich erst über 10 Jahre nachdem ich das Buch, das erste Mal gelesen habe. ^^; Und dann auch noch so teuer. Sowas ärgerliches! Naja... vielleicht lässt sich bei ebay oder sonstwo was billiger auftreiben. *hoff*


    Wie kann man aus so einem Buch nur Szenen rausschneiden?! :fetch