ZitatOriginal von Tom
Mit Verlaub, das hört sich nach einem weiteren Autor an, der sich mehr Gedanken über Vermarktung, Vertrieb und mögliche Rechtsfolgen macht als über das Schreiben des Manuskripts.
Entschuldige dass ich mich hier noch kurz einmische, Tom, aber genau das meinte ich drüben im thread "Autobiografie" mit "erst mal das Negative herauspicken" - selbst dort, wo es jeder Grundlage entbehrt.
Denn ich sehe im Beitrag der Fragestellerin hier keinen einzigen Anhaltspunkt, der den von dir in den Raum gestellten Schluss rechtfertigen würde. Wie kommst Du darauf? Bleibt nur noch eine Vermutung: Wie der Schelm ist, so denkt er?
Zu den Rechtsfolgen: Meinen ersten, bescheidenen Erfahrungen nach kann man sich, besonders bei allen Büchern, die mit dem Bereich "Urheberrecht" zu tun haben, gar nicht früh genug Gedanken über ein rechtlich korrektes und abgesichertes Vorgehen machen.
Und bin schon weg, werde auch ev. hier im Forum noch eintreffende Antworten nicht mehr lesen, weil ich meine Zeit nicht mit einer Kommunikation verschwenden möchte, die mich runterzieht bzw. mir im besten Fall wenig bringt. Ich erlebe im Netz teilweise so gute und liebevolle Kommunikation, dass ich meine Zeit für anderes nicht mehr verwenden möchte. Bin in dieser Hinsicht vielleicht ein wenig verwöhnt.
serce