Beiträge von buchregal123

    Klappentext:

    Der westfälische Sturkopf Heinrich Tenbrink und sein Partner Maik Bertram in ihrem dritten Fall!

    Nachts in einem Wäldchen am Dorfrand: Ein betrunkener Jugendlicher stolpert - im wahrsten Sinne des Wortes - über eine Leiche. Der Tote starb durch einen Stich ins Herz. Und er ist kein Unbekannter: Paul Winterpacht stand vor zwei Monaten vor Gericht, weil er einen jungen Mann totgeschlagen hatte. Das milde Urteil gegen ihn sorgte für einen Skandal.

    Für Tenbrink und Bertram sieht zunächst alles nach einem Rachemord aus. Den Täter vermuten sie im Umfeld der Familie des damaligen Opfers. Doch dann tritt der Lokalreporter Gerd Nollmann auf den Plan, der mit seiner Landwehrgruppe für Recht und Ordnung im Münsterland sorgen will. Zur Not auch mit Selbstjustiz? Ein Rätsel bleibt für die Kommissare auch der Zettel, den sie bei dem Toten gefunden haben. Darauf befinden sich handschriftliche, kaum lesbare Zeichen und Zahlen. Hat ihnen der Täter damit eine Nachricht hinterlassen, die sie zur Lösung des Falls führen soll?




    Gerade war Benedikt wegen eines gewonnenen Fußballspiels noch oben auf, dann rennt ihm jemand vors Fahrrad und zu allem Übel stolpert er noch über eine Leiche. Der Tote war Paul Winterpracht, der vor einer Weile einen anderen Jugendlichen totgeschlagen hatte und mit einem sehr milden Urteil davonkam, was den Lokalreporter Gerd Nollmann fürchterlich aufgeregt hatte. Haben es Heinrich Tenbrink und Maik Bertram mit einem Fall von Selbstjustiz zu tun? Sie ermitteln in alle Richtungen und bekommen es dabei auch noch mit einer Gruppe zu tun, die sich Landwehr nennt und unter der Führung von Nollmann für Recht und Ordnung in Westerwick sorgen wollen.


    Dies ist der dritte Fall für das Münsterländer Ermittlerduo Heinrich Tenbrink und Maik Bertram.


    Nachdem beim letzten Mal Tenbrinks Dickschädel etwas abbekommen hatte, ist er wieder einigermaßen fit. Mit seiner Beförderung droht ihm aber auch der Innendienst und das ist überhaupt nicht seins, denn er braucht seine Stöbereinsätze. Er weiß die Münsterländer zu nehmen und wenn er dabei mal ein bisschen Bibelwissen oder Jägerlatein anbringen kann, na gut, Hauptsache die Leute reden. Bertram ist etwas unfreiwillig von Magdeburg ins Münsterland gekommen und die alten Geschichten verfolgen ihn immer noch. Er ist so ganz anders als Tenbrink. Aber die beiden ergänzen sich gut und Maik ist inzwischen bei Heinrich eingezogen. Dritter in dieser WG ist Flocke, ein Pudel, der erst ungewollt zu Heinrich kam, aber nun allen ans Herz gewachsen ist. Als Tenbrinks Tochter den Hund dann wieder abholen will, wächst Maik über sich hinaus. Auch Jan Bonnema aus den Niederlanden hat wieder eine wichtige Rolle, er schützt Bertram vor einer Dummheit.


    Der Fall ist wieder knifflig und es gibt eine Reihe von Wendungen, die alles recht undurchschaubar machen. Was ist denn nun passiert. Auf unterschiedlichen Wegen kommen Tenbrink und Bertram dann zur Lösung und die ist in sich schlüssig.


    Gemein ist nur, dass wir nicht bei Tenbrinks letztem Gespräch Mäuschen spielen dürfen, sondern warten müssen, bis Tom Finnek den nächsten Band dieser Reihe veröffentlicht.


    Auch dieser Krimi aus dem Münsterland war wieder spannend und unterhaltsam.


    10/10


    ASIN/ISBN: 3741301108

    So, jetzt sitzt Tenbrink mit 2 Hunden da..eigentlich ein Unding der Tochter, den Hund einfach wieder abzuschieben..das hätte man alles klären können, bevor man sich ein Tier anschafft!

    Hätte man das wirklich? So eine Allergie kann man ja nicht unbedingt vorhersagen.

    Tenbrink und Vorruhestand, da mir ich mir nicht sicher, ob das passt. Bei mir ist es am Jahresende so weit und ich hoffe und glaube, dass es passt.

    Ich kann mir Tenbrink auch nicht als Pensionär vorstellen.

    Ich hatte ja erst nicht war haben wollen, was Bertram da vor hat, aber er kauft tatsächlich ein Locke Double..glauben die zwei ernsthaft, Tenbrinks Tochter merkt das nicht????? Also mir hätte man 10 Doubles hinsetzen können, ich hätte meinen immer wiedererkannt!

    Man darf dabei aber nicht vergessen, dass er nur kurz da war und inzwischen eine ganze Menge gewachsen ist.

    Mein Bauchgefühl hat mich schon auf die richtige Fährte geführt. Marvin ist noch fieser als angenommen. Aber Angelika ist sich bis zum Schluss ihrer Schuld nicht so wirklich bewusst.


    Die Allergie war doch nicht weg und nun sind da zwei Pudel für Heinrich.


    Tenbrink geht es am Ende wirklich an, er sucht das Gespräch mit Bremer. Dumm nur, dass wir nicht erfahren, was dabei rauskommt.


    Es hat mir wieder gut gefallen und ich freue mich schon auf den nächsten Band.

    Bertram und der Hund. Einfach den Pudel auszutauschen.

    Ist echt genial.

    Und Religion ist eben ein Reizthema für Bertram, gerade wenn sie so heuchlerisch vertreten wird wie von Aukema Junior.

    Ein wenig kann ich Bertram verstehen. Ich mag es auch nicht, wenn man die Frömmigkeit so nach Außen kehrt.

    Das ist natürlich eine Erklärung. Nur finde ich,dass man in manchen Berufen ( ich musste das in meinem alten Job ja auch ) professionell bleiben muss. Da dürfen private Querelen einen nicht beeinflussen.

    Er ist eben auch nur ein Mensch und keine Maschine.

    Das einzige, was mirhier noch neu im Kopf rum spukt: ist vll Marvin der Vater von Angelikas Kind?

    Daran habe ich auch schon gedacht, denn Paul wird es wohl nicht gewesen sein. Der wollte mit der Wahrheit raus, aber wenn er es selbst gewesen wäre, dann hätte er es wohl einfach direkt gesagt.

    Ralf musste auch dran glauben. Inzwischen habe ich die gute Angelika im Verdacht. Ich weiß nicht genau warum, aber sie ist mir verdächtig.


    Bertram ist immer noch recht zickig, auch die Zeichen von Tenbrink will er nicht immer verstehen. Was hat im Aukema eigentlich getan, dass er ihn dauern angreift. Maik ist nicht religiös, aber das ist kein Grund Gläubige anzumachen.


    Ich ahnte es, dass Locke bleiben soll und der andere Fiffi für die Kindern vorgesehen ist.


    Tenbrink hat sich vorgenommen, mit Bremer zu reden, damit das Thema dann auch geklärt ist. Mal sehen, wann er das denn macht.


    Nollmann poltert zwar gegen Verbrecher, aber wenn der eigene Sohn betroffen ist, dann sieht man da schon mal anders. Was so ein Aufkleber doch bewirkt.

    Nollmann jr. ist ein Bürschchen, das einiges auf dem Kerbholz hat. Ober Nollmann sr. bei ihm auch strenge Maßstäbe anlegt?


    Ich habe immer noch keine Ahnung, wer da Paul getötet hat.


    Bertram macht jetzt einen Alleingang, doch Heinrich hat es geahnt und seinen Freund Bonnema eingeschaltet. Maik und Heinrich sind wie ein altes Ehepaar, oft unterschiedlicher Meinung, verstehen sich aber blind.


    Ralf ist verschwunden. Ich befürchte Schlimmes.

    Bertram versucht der Staatsanwältin aus dem Weg zu gehen, doch dann sucht sie das Gespräch. Der arme Kerl wird Papa und auch wieder nicht. Da hat ihn die Dame ganz schön benutzt. Ich wäre da wirklich stinkig. Auch wenn sie sagt, dass er nicht damit zu tun haben muss, es könnte ja sein, dass sie es sich nochmal anders überlegt. Dazu muss sich Bertram auch noch mit den Drohungen von Ronny auseinandersetzen. Was den Typ antreibt, weiß ich auch nicht. Einen Grund hat er ja eigentlich nicht. Im Moment ist er im Dienst dadurch manchmal etwas zickig.


    Bertram sucht einen Hund. Es sieht zwar so aus, als sei der für Tenbrink, doch ich glaube, dass der für die Enkelinnen sein soll. Die kriegen das nach der ganzen Zeit wahrscheinlich nicht einmal mit.


    Nollmann und seine Landwehr sind schon ein fieser Haufen.

    Dies ist der zweite Band der „Secret Keepers“-Reihe. Die Geschichte geht nahtlos weiter.

    Reuben ist inzwischen klar geworden, dass er nicht sicher ist, solange der Schatten es auf seine Uhr abgesehen hat, weil er beide Uhren benötigt, um unsterblich zu werden. Also wollen er und Penny die Uhr des Schattens stehlen. Doch der ist vorbereitet und hat alles gut geschützt. Überall gibt es Falltüren. Unverhofft taucht auch noch der Schatten auf und es kommt zu einer wilden Verfolgungsjagd. Reuben ist genauso unsichtbar mit seiner Uhr wie der Schatten mit seiner. Doch dann gelingt es dem Schatten, Reuben die Uhr wegzunehmen. Aber er kommt kaum dazu, sich über seinen Sieg zu freuen, denn er verschwindet selbst durch eine Falltür und begreift nicht einmal, was die Uhren wirklich für ein Geheimnis haben.

    Während der erste Band noch recht ruhig verlief, geht es dieses Mal ziemlich aufregend und actionreich zu. Dabei gab es auch noch überraschende Wendungen, so dass es immer spannend blieb.

    Die Charaktere sind sehr gut dargestellt. Der Schatten war eine besonders interessante Figur, dafür haben mir Jack und Penny sehr gut gefallen. Auch Reuben wurde mir immer sympathischer.

    Das Ende ist schlüssig und wirklich spektakulär.

    Ich kann nur empfehlen, beide Bände direkt nacheinander zu lesen, denn es ist eine spannende und unterhaltsame Geschichte.


    10/10

    Ich bin auch dafür, das Locke bleibt! Die zwei haben sich so gut zusammen gerauft, das man das nicht trennen sollte! Jaja, so schnell kann man sich an eine Fellnase gewöhnen und so schlecht kann man wieder loslassen.. ich weiß, wovon ich spreche..

    Ich hoffe da doch sehr auf unseren lieben Autor:write:anbet

    Vor allem wird ja auch Hölscher was fehlen.