Beiträge von sasaornifee

    Ganz persönlich fand ich es hier auch schön, dass Klaras Überzeugungen auf so ungewöhnliche Weise überraschend doch bestätigt wurden.

    Ja, ich persönlich fand das auch sehr schön. :-)



    Was mir noch eingefallen ist:

    Ich war ja ein wenig überrascht, dass die Worte 'Jesus' und 'Maria' gefallen sind. Wär ja eigentlich nicht nötig gewesen. Da gibt es neutrale Alternativen. Josies Vater hatte beide Worte benutzt. Und dann auf jeden Fall noch eine weitere Person in Josies 'Welt' das Wort 'Jesus'. Wenn ich mich recht erinnere, war es ihre Mutter. Aber auch hier kann man wieder interpretieren: Kennen die Menschen Jesus und Maria? Oder ist es für sie einfach ein überlieferter Ausruck. So wie man heute z.B. sagt: "Oh mein Gott." Aber ihn eigentlich gar nicht wirklich im Gedanken oder Herzen anspricht.


    Ich muss auf jeden Fall noch ein Buch von Ishiguro lesen.


    Und ich wollte mal noch Danke sagen, dass ich hier so einfach in die Leserunde reinschneien durfte. Also: Danke! :-)

    Der Gewinner steht wohl schon fest, aber der Schrei hat mich erst heute erreicht:


    Almanca — Türkçe

    Schöne Geschichte. Hat mir gut gefallen. Ich vermute mal, der Punkt gehört da einfach nicht hin. Das würde dann bedeuten, dass die Lehrerin etwas von der Schülerin lernen konnte.


    Die besondere Währung

    Schöne und lustige Idee. Der Reimform an sich hat mich nur nicht so angesprochen.


    Ich bin ja so verschossen, in deine Sommersprossen

    Es ist eine wunderschöne Idee. Sie hat mir sehr sehr gut gefallen. Da wünsche ich mir glatt selbst solche Sommersprossen.


    Im Abgang bitter

    'Nette' Geschichte. Der Abgang ist wirklich bitter.


    Schlusspunkt

    Ich muss sie mir wohl noch einmal zu Gemüte führen, um zu verstehen, was da eigentlich passiert ist. Deshalb hat mich das jetzt nicht so überzeugt. (Edit: Ich habe etwas verwechselt.)

    Diese Reimform gefällt mir. Aber das Thema 'Punkte' habe ich nicht darin entdecken können.


    Wir müssen über Olli reden

    Ich muss sie mir wohl noch einmal zu Gemüte führen, um zu verstehen, was da eigentlich passiert ist. Deshalb hat mich das jetzt nicht so überzeugt.

    Das Buch habe ich ja schon einige Zeit fertig und dieses Mal geschafft auch im Rezi-Thread etwas dazu zu schreiben.


    Jetzt veruche ich mal noch ein paar Gedanken zum Buch hier zu schreiben. Ich schreibe alles im letzten Abschnitt hier, damit ich nicht versehntlich spoiler.


    Ich fand es richtig gruselig, als Klara die künstliche Josie entdeckt hat. Wie sie da so gehangen hat. Ich finde, dadurch hat der Autor richtig gut dargestellt, wie furchtbar das eigentlich ist, was Josies Mutter da vor hat. Die künstliche Josie hätte ja auch einfach z. B. nur dastehen können.


    Ich fand es richtig spannend, wie Klara ihren Plan umgesetzt hat, Hilfe von der Sonne für Josie zu bekommen.

    Im nachhinein würde ich sagen, dass die Spiritualität und Religion(?) hier ein wenig gewürdigt wurde, wenn auch offen bleibt, ob die Sonne nun wirklich einen Einfluss auf Josies Genesung hatte. Ich kann mir zumindest nicht recht erklären, was da eigentlich mit Josie passiert ist. Aber ich bin froh, dass sie wieder gesund geworden ist. :-)

    Aber falls die Sonne wirklich einen Einfluss gehabt haben sollte, fand ich es ganz interessant, dass es nicht durch ein Opfer geschah, sondern aufgrund der Zusage durch Klara, dass etwas Gutes daraus werden soll.


    Mir hat das Buch sehr gefallen. Ich habe mir vorgenommen, ein weiteres Buch von ihm zu lesen.

    Nachdem ich das Buch nun gelesen habe, kann ich auch bestätigen, dass man merkt, dass der Autor herausragend schreiben kann.


    Das Buch, das aus der Sicht der künstlichen Intelligenz Klaras geschrieben wurde, hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Dennoch konnte und musste ich es oft zum Nachdenken beiseitelegen.

    Mir fällt es schwer, eine Rezension dazu zu schreiben.

    Was ich aber dazu sagen kann ist Folgendes:

    Beim Lesen tauchten viele Fragen in mir auf wie z.B.: Was ist das für eine Welt? Wie funktionieren diese Dinge oder wie funktioniert diese Gesellschaft? Warum leben die Menschen so? Warum gibt es so etwas wie eine Klara?

    Zunächst empfand ich es als etwas unbefriedigend, dass diese Fragen größtenteils nicht wirklich beantwortet wurden, aber im Nachhinein finde ich es nicht gar so schlimm. Ich empfinde das Buch als ein Buch, das mir die Tatsachen nicht vor die Füße legt, sondern es ist ein Buch, das in mir wirkt.

    Es wird eine Geschichte erzählt, ja. Sie ist spannend und auch beklemmend. Aber gleichzeitig empfand ich das Buch als impulsgebend, um u.a. über KI, was macht den Menschen aus, Spiritualität, Seele, Tod/Trauerbewältigung nachzudenken. Hier hat mich das Buch positiv überrascht.


    (10 von 10 Eulenpunkten)

    Gelesen:


    Diana Gabaldon: Echo der Hoffnung (letztes Jahr angefangen)

    Diana Gabaldon: Ein Schatten von Verrat und Liebe


    Jetzt lese ich von dieser Autorin "Das Schwärmen von tausend Bienen". Nachdem sich die Aufregung zu Beginn des Buches wieder gelegt hat, kann ich es erst einmal für eine Weile beiseite legen. Aber dieses Mal nicht so lange wie sonst bei den anderen.

    Noch ein dicker Schinken ist durch. :-)


    1/9 Diana Gabaldon - Echo der Hoffnung

    2/9 Diana Gabaldon - Ein Schatten von Verrat und Liebe

    3/9 ...



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    Bücherbudget aktuell: 0 Bibliotheksbücher und 0 Belohnungsbücher


    Historie:

    2021

    2022: 1. Runde (verloren)

    Das Buch gefällt mir. :-]


    Und das Ende dieses Abschnittes habe ich mit einem sehr mulmigen Gefühl verlassen. *schluck*


    Seltsame Sache, Klaras Hilfeersuchen an die Sonne. Es hat etwas von einem Bittgebet. Wer hätte so etwas bei einer KF erwartet?

    Ich bin auch ziemlich verwirrt darüber, dass Klara einen Glauben entwickelt hat. Schon zu Beginn des Buches hatte ich so ein Gefühl, dass die Sonne noch mit dem Thema Glaube verbunden werden könnte, aber ich dachte, ich hätte es mir nur kurz eingebildet. Aber jetzt kommt es mir vor, als ob die Sonne für Klara eine Art Gott ist. Und die Maschine etwas 'Böses'. Zumindest nichts Gutes. Und die Scheune eine Art Gebetshaus. Und nach dem Ereignis in der Scheune hat Klara nun Hoffnung bekommen.

    Puh, also diese KF Klara ist schon eine erstaunliche KI.

    Ich finde irgendwie, dass im Buch auf minimalistische Weise veranschaulicht wird, wie es dazu kommt, dass Menschen an eine höhere Macht glauben. Ich Frage mich nur, ob es hier gewürdigt oder 'mit Füßen getreten' wird.

    Es könnte auch sein, dass ich persönlich zu viel hineininterpretiere.


    Nach diesem Abschnitt habe ich überlegt, ob die KF etwas im Alltag füllen soll, das mit den Jahren verloren gegangen ist. Mir kommt die Programmierung von Klara so vor, dass sie unvoreingenommen und positv eingestellt an Konfliktsituationen herangeht. Mir ist das aufgefallen, als sie zwischen Josie und Rick und zwischen Rick und seiner Mutter vermittelt hat.


    Also, ich bin echt gespannt, ob diese beiden Themenfelder noch vertieft werden.


    Zur Größe von Klara:

    Ich hatte bisher immer die Vorstellung, dass Klara so groß wie ein durchschnittlich ausgewachsener Mensch ist. Aber nachdem Rick in die Knie gehen musste, damit Klara auf seinem Rücken klettern konnte, muss ich meine Vorstellung wohl korrigieren. Klara ist ja ganz schön klein.


    Ich frage mich, ob Mr Capaldi die Ursache für Klaras Krankheit ist. :gruebel

    Und was genau bezweckt das Porträtieren?

    Und dann ist da noch Sal.

    Und Josies Vater lebt also noch.


    Man, ist das spannend. :lesend


    Zum Schluss will ich noch anfügen, dass ich die Haushälterin irgendwie mag.

    Seite 204 ganz unten: "Plan? Hör, KF. Wenn du mache Josie schlimmer, ich verdammt komme und dich zerlege." :lache

    von einer Therapiesitzung unterscheidet sich das Meeting schon dadurch, dass kein Therapeut dabei ist, der im Notfall eingreift bzw die Truppe ein wenig lenkt.

    Ok, ja, da ist ein Unterschied.


    Ich fand daran gruselig, dass diese relativ großen "Kinder" so halb unter der Aufsicht ihrer Mütter bleiben. Wie bei 6-7 jährigen.

    Jetzt ist mir auch wieder eingefallen, dass ich mir bisher schwer mit Josies Alter getan habe. Jetzt weiß ich warum. Ich habe noch einmal die Stelle gesucht, bei der Klara Josie das erste Mal begegnet. Ich habe statt vierzehneinhalb nur viereinhalb gelesen. Daher hatte ich immer ein ganz kleines Mädchen im Kopf. Aber irgendwann musste ich feststellen, dass sie mir nicht immer wie eine Viereinhalbjährige vorkam. Das wirft jetzt doch noch einmal ein ganz anderes Licht auf das Meeting. Ich habe es noch einmal gelesen.

    Ja, es ist schon merkwürdig, wie die Erwachsenen sich verhalten.

    Und Dannys Mutter ist ganz schön gemein zu Rick.

    Achso. Entschuldigung. Ich habe das falsch aufgefasst.


    Meiner Meinung nach sind die Interaktionsmeetings ungewöhnlich, ja. Aber gruselig kann ich es nicht finden. Ich selbst habe es in Form von Therapie erlebt. Da war man aber über mehrere Wochen zusammen. Kann sehr hilfreich sein. Ich sehe mich aber nicht als Opfer der Digitalisierung. Das hatte ganz andere Gründe.


    Wie oft diese Interaktionsmeetings wohl stattfinden werden? Einmal wird bestimmt nicht reichen.

    Kurze Anmerkung zu Beginn: Ich habe die Beträge von euch im 1. Abschnitt, die nach meinem Betrag kamen, gelesen. Nur damit ihr Bescheid wisst. :-)


    Mittlerweile kann ich nun etwas mit dem Buchcover anfangen. Da soll wohl eines der Kästchen sein, von denen immer wieder die Rede ist. Und dann (vermutlich) ist da natürlich die lebenswichtige Sonne. Und dass man die Sonne nicht ganz sehen kann, soll wohl zeigen, dass Klara die Welt da draußen erst noch kennen lernen muss. Geleichzeitig ist es deshalb für mich auch eine Art Fenster zur Außenwelt.


    Also, ich fand die Kinder nicht ungewöhnlich gruselig oder so. Aus meiner Erfahrung, als ich selbst noch klein war, würde ich sagen: Kinder können oft (unbeabsichtigt) grausam sein. Ich hatte eher den Eindruck, dass unterbunden wurde, dass Eltern einschreiten, wenn sie merken, dass es kritisch wird. Die Kinder sollen selbst daraus lernen. Ich bin gespannt, wie es in dieser Thematik wohl weitergeht.


    Als es zu diesem Interaktionsmeeting kam, habe ich mich gefragt, ob hier der Autor die Digitalisierung kritisch betrachten will. Und durch die Coronazeit bzw. den Lockdown die Idee dazu kam, mögliche Folgen aufzuzeigen. Allerdings hätte er das Buch dann in einer sehr kurzen Zeit geschrieben. :gruebel Aus euren Beiträgen lese ich allerdings heraus, dass Homeschooling vor Corona nichts unbekanntes war.

    Wenn ich das Buch durch habe, will ich mal im Internet nach Informationen zu dem Buch suchen. Jetzt mache ich das noch nicht, da ich erst einmal das Buch ohne Informationen von außen auf mich wirken lassen will.


    Ich finde es ja merkwürdig, dass Klara sich erschrecken kann bzw. zeigt, dass sie sich erschrickt. Wozu soll das wohl gut sein? :gruebel


    Dann ist mir noch die Kleinigkeit aufgefallen, dass Klara jetzt 'Auto' sagt und nicht mehr 'Taxi'. Möglicherweise dazugelernt?


    Wo wohl Josies Vater ist. Als die Mutter erklärt hat, dass Josies Vater in dieser Firma gearbeitete hatte und am Ende ersetzt wurde, ist mir gar nicht aufgefallen, dass da ja noch der Vater in der Geschichte fehlt. Ich dachte ja dann zunächst, dass der Vater nur auf der Arbeit ersetzt wurde. Aber ja, ihm sind wir noch nicht richtig begegnet. Sollte ich schlimmes befürchten? :staunAussortiert? Tot? Eine Maschine?


    Bei dem Ausflug habe ich gedacht, dass ich mir einen künstlichen Menschen eigentlich genauso wie diese Mutter vorgestellt hätte. Erschreckend, dass eine KF einfühlsamer ist als die eigene Mutter.

    Manchmal habe ich auch gedacht, Josies Mutter könnte glatt eine Maschine sein. Sie wirkt manchmal so unflexibel. Aber andererseits darf ich nicht vergessen, dass ich alles nur durch Klaras Augen sehen kann.

    Ich war auch ziemlich erschüttert darüber, wie die Mutter Josie angegangen ist, als sie feststellte, dass Josie doch noch nicht fit genug für einen Ausflug wäre.

    Auch hier frage ich mich wieder, was Josie wohl für eine Krankheit hat.

    Was mich ja auch die ganze Zeit irritiert ist, dass Klara die Menschen immer in der Dritten Person anspricht. Wenn sie mit Josie redet sagt sie zu ihr nicht "Du" sondern immer nur Josie. Das finde ich irgendwie seltsam.

    Voraussetzung für ein ICH und ein DU ist, dass sie sich ihrer selbst bewusst ist, und das ist sie scheinbar nicht. Ich ertrappe mich dabei, dass ich vielleicht zu viel bei Klara voraussetze, möglicherweise auch ein Resultat dessen, dass sie die Erzählerin ist.

    Das ist eine interessante These, dass Klara vielleicht gar kein Bewusstsein hat.

    Allerdings denkt Klara sich selbst als 'Ich' und nicht 'Klara'. :gruebel


    Dass Klara Rick einmal mit 'Du' anspricht, ist mir glatt entgangen.


    Weiter geht's :schnellweg

    Theoretisch müsste ich jetzt 9 Bücher von meinem SuB lesen, um wieder auf den Stand von vorher zu kommen. :/

    Ich eröffne mal eine Runde mit 9 Büchern. Mal sehen, ob ich durchhalte...


    1/9 Diana Gabaldon - Echo der Hoffnung

    2/9 ...

    3/9 ...



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    Bücherbudget aktuell: 0 Bibliotheksbücher und 0 Belohnungsbücher


    Historie:

    2021

    2022: 1. Runde (verloren)

    Ich habe gestern "Echo der Hoffnung" von Diana Gabaldon beendet. Die letzten 200 Seiten hatten es ganz schön in sich gehabt. Es sind Dinge geschehen, mit denen hätte ich nie gerechnet. Ich wusste nicht, ob ich lachen, weinen oder mich ärgern sollte. Ich saß ziemlich oft mit großen Augen und offenem Mund da. Und habe mich über die Autorin gewundert und ein bisschen geärgert(?) wie sie die ganze Geschichte weitergesponnen hat. Und am Ende des Buches sitzt man da mit einem offenen Ende. :yikes Zum Glück habe ich den Folgeband und auch direkt damit angefangen. (Kann ja sonst wohl nicht war sein. :fetch) Aber irgendwie war es zum Teil auch herrlich, sich darüber aufzuregen, was passiert ist. :grin . Ich bin auf's äußerste gespannt, wie die Protas mit ihrer neuen Situation umgehen werden. Und wann es zum erwarteten Showdown kommt. Über Claire bin ich besonders verärgert. Ich frage mich, was die Autorin sich nur dabei gedacht hat, Claire zu sollchen Handlungen zu bringen. Ich finde, es passt nicht so recht zu solch einer vernüftigen Person. :( Trotzdem hält es mich (noch nicht) davon ab, die Reihe komplett zu lesen. Ich gebe Claire auf jeden Fall eine Chance, sich zu erklären.

    Ich finde es wirklich interessant, dass die Geschichte aus Klaras Sicht erzählt wird. Mit der Zeit habe ich für mich festgestellt, dass man nicht immer alles für bare Münze nehmen kann, wie Klara die Dinge sieht und nennt. Irgendwann habe ich mich z.B. auch gewundert, warum es nur Taxis dort gibt. Einerseits weiß ich als Leser ja nicht, was das für eine Welt ist. Vielleicht besitzt dort ja keiner mehr ein Auto. Andererseits weiß es Klara vielleicht nicht besser und sagt zu jedem Auto Taxi. Das ist jetzt nur ein kleines Beispiel. Klara scheint sympathisch, aber ihrer Wahrnehmung traue ich nicht ganz.


    Ja, es hat schon eine gewisse Traurigkeit, dass es KFs überhaupt gibt.

    Ich fand es ja schon komisch, dass die Mutter von Josie so gezögert hatte, als sie ihre Tochter berühren wollte. (Ist sie denn ihre Tochter, hat Josie gesagt, dass es ihre Mutter ist? Ich weiß es gerade nicht.) Man könnte vieles hineininterpretieren. Ich habe mich nur gefragt, ob es nicht schon eine gewisse allgemeine Entfremdung in der Welt zeigt. :gruebel


    Ich frage mich, was für eine Welt das wohl ist. Spielt sich die Geschichte auf unserer Erde in der Zukunft ab? Und wenn ja, wo? In Japan? Oder ist das gar eine komplett fiktive Welt? Da ich das soziale Miteinander in Japan nicht kenne, weiß ich nicht, inwieweit das in diesem Buch wiedergespiegelt wird. Wird hier der Gedanke weitergesponnen, dass, wenn sich das soziale Leben so weiterentwickelt, man in Zukunft solche KFs brauchen könnte?

    (Ich fantasiere hier einfach mal so rum.)


    Was ich ganz interessant finde: Es gibt Taxifahrer. Auf jeden Fall Menschen, die Autos fahren. Mich wundert, dass es noch nicht die Technik übernommen hat. Autonomes Fahren. Warum sollten sich sonst Taxifahrer prügeln. Sie könnten die Schuld ja ganz einfach auf die Technik schieben, falls das Auto nicht so fährt wie es sollte. Oder die beiden haben sich erkannt und hatte noch eine Rechnung offen. :wow


    Ich habe mich auch gefragt, wie das wohl bei den KFs mit der Sonne funktionert.


    Es ist eine Welt, in der es noch Bettler gibt. Das fand ich auch noch sehr interessant.


    Jetzt habe ich mich so lange zurückgehalten, Abschnitt 2 zu lesen. Da ich nun endlich hier meine Gedanken mitteilen konnte, freue ich mich auf’s Weiterlesen. :-)