Beiträge von sasaornifee

    Übrigens ist auch der Klappentext sehr empfehlenswert . Auch wer keine Klappentexte liest, kann diesen ohne Bedenken lesen. Er verrät nichts, höchstens eine gewisse Richtung, on die das Buch zielen könnte. Aber das ahnen LeserInnen vom Circle sowieso.

    Vor ein paar Tagen habe ich mir den Klappentext in der Bibliothek durchgelesen. (Ich beachte meistens die Klappentexte ;) ). Fand ich ganz interessant. Aber das Buch werde ich nicht lesen. Ich hätte es vielleicht im Rahmen eurer Leserunde gelesen, aber aktuell habe ich eine andere. Und ansonsten will ich mich eigentlich gar nicht so mit dem Thema beschäftigen. :gruebel

    sasaornifee

    Die ersten Bücher der Outlander-Reihe habe ich ja auch heiß und innig geliebt und auch schon mehr als nur ein mal gelesen, irgendwann haben sie dann für mich aber leider doch arg nachgelassen. Der letzte Teil, den ich noch gelesen habe, müsste der sechste gewesen sein. Da weiß ich aber schon gar nicht mehr, was passiert ist.

    Vielleicht sollte ich ihnen doch noch mal eine Chance geben. Als Hörbuch könnte ich mir das auch ganz gut vorstellen. Da macht es mir häufig auch weniger aus, wenn das Buch mal etwas langatmig wird :gruebel

    Früher hatte ich die Reihe auch während Band 6 abgebrochen, weil ich vieles nicht mehr auf die Reihe gebracht hatte. Aber damals hatte ich mir vorgenommen, nochmal von vorne anzufangen. Das ist jetzt auch schon wieder ein paar Jahre her. Band 1-4 liest sich gut und schnell. Ab Band 5 musste ich es häufig immer wieder eine Weile beiseite legen bzw. andere Bücher dazu parallel lesen, weil es sich doch immer wieder sehr stark zog. Aber ich will immer unbedingt wissen, wie es weitergeht. Am Anfang und Ende ihrer Bücher ist es immer total spannend und es hat sich für mich gelohnt, sie zu lesen. Aber in der Mitte muss man oft durchhalten. Und wenn man unbedingt hauptsächlich von Claire lesen will, wird man häufig enttäuscht sein (Band 7 z.B.), da immer mehr aus der Sicht anderer Personen geschrieben wird.

    Man braucht einen Starken Magen. Und bei Claire geht es auch viel um Kräuter und Medizin.

    Und der Krieg spielt immer eine Rolle.

    Und irgendwelche Intrigen und andere nebensächlichen Dinge, die aber manchmal dann doch sehr wichtig werden. (Ich brauche immer das Begleitbuch zu der Reihe, sonst bin ich da einfach verloren.)

    Aber mit den Jahren ist das schon fast wie eine zweite Familie für mich geworden.

    Im lezten Band hatte ich allerdings wieder das Problem, dass ich bei dem ganzen Kriegszeugs nicht mehr mitgekommen bin. Ich will alle Bände eh mit den Jahren noch einmal lesen. Dann werde ich mich vorher über die Historie etwas informieren. Dann ist das vielleicht auch nicht mehr so langweilig und zäh.

    Achja, und Claire und Jamie machen ja mit den Jahren viel durch. Da werden ihre Erlebnisse gerne oft wiederholt. Für manche vielleicht zu oft. :gruebel

    Hallo :-)


    Endlich schaffe ich es auch.


    Ich bin wunderbar in der Geschichte angekommen. Es liest sich einfach sehr schön. Ich genieße jede Seite. :-]
    Ich bin schon ganz gespannt, wie es weitergeht.


    Ich musste kurz auflachen bei dem Satz "Ihren [Leahs] Vater würde der heilige Zorn packen, wenn sie ihre Beine zeigte." (Seite 41).

    Erst empfand ich das Wort 'heilig' etwas übertrieben. Aber dann fand ich es doch gut, da es die Art seinens Zorns beschreibt.


    Ich kann mir Leah und Richard als Paar absolut nicht vorstellen.

    Leah schlägt sich da ja ganz tapfer, finde ich. Wäre ich an Leahs Stelle gewesen, während Richard zu ihr sagte: "Ich tue Ihnen nichts", wäre ich wohl gedanklich schreiend weggelaufen. Aber als er meinte, dass er es wohl weiter bei ihr versuchen wird, hat er bei mir dann doch einen Pluspunkt bekommen. Leah wird ihre Erfahrungen hoffenlich gut meistern können.


    Aber Leah und Joshua kann ich mir absolut gut vorstellen.

    Joshua wirkt auf mich richtig gefestigt und selbstsicher. Er steht mit beiden Füßen fest auf dem Boden. (Sagt man das so?) Jetzt fehlt ihm nur noch eine gute Frau. :-) Ich habe regelrecht Mitleid mit ihm bekommen, da er noch keine in Aussicht hat.


    In diesem Buch bzw. in diesem Zeitalter merkt man jetzt richtig, wie anders Amishe eigentlich leben. Plötzlich waren da diese lauten Autos. Also, was ich damit sagen will, ist, ich finde, ich konnte gut nachempfinden, wie anders die Welt doch jetzt außerhalb Leahs Welt geworden ist.

    Aber ich merke auch, dass sie ein bisschen zu Vorurteile gegenüber den Englischen Frauen neigen könnte. So, wie sie über ihre Kleidung, Schuhe und Make-Up denkt. Mir kommt es so vor, als ob sie nur auf das äußere achtet und nicht den Menschen sieht. :gruebel Die Menschen sind nun mal so, wie sie sind, weil sie so aufgewachsen und erzogen wurden. Das scheint ihr nicht bewusst zu sein. Ob ihr wohl versteht, was ich meine?

    Gabaldon, Diana


    Highland-Saga


    Feuer und Stein (Outlander)

    Die geliehene Zeit (Dragonfly in amber)

    Ferne Ufer (Voyager)

    Der Ruf der Trommel (Drums of autumn)

    Das flammende Kreuz (The fiery cross)

    Ein Hauch von Schnee und Asche (A breath of snow and ashes)

    Echo der Hoffnung (An Echo in the Bone)

    Ein Schatten von Verrat und Liebe (Written in My Owm Heart's Blood)

    Das Schwärmen von tausend Bienen (Go Tell the Bees That I Am Gone)

    https://www.amazon.de/Untitled-Outlander-Novel-Knaur-HC/dp/3426653745 (incl. Amazon Affiliate-ID from this website)


    Lord John


    Das Meer der Lügen (Lord John and the Private Matter)

    Die Hand des Teufels (Lord John and the Whiff of Brimstone) [Drei Kurzgeschichten]

    Die Sünde der Brüder (Lord John and the Brotherhood of the Blade)

    Die Fackeln der Freiheit (Lord John and the Scottish Prisoner)


    Es gäbe da noch das Buch "Outlander - Im Bann der Steine" mit sieben Kurzromanen zur Outlander-Saga als auch Lord John

    https://www.amazon.de/Outlander-Steine-Sieben-Kurzromane-Outlander-Saga/dp/342665377X (incl. Amazon Affiliate-ID from this website)

    Diana Gabaldon – Das Schwärmen von tausend Bienen

    Band 9 der Outlander-Saga


    Inhalt (Klappentext):

    Auf Fraser’s Ridge herrscht große Freude, denn Jamie und Claire können endlich ihre Tochter Brianna mit ihrem Mann und ihren Kindern willkommen heißen. Ein Grund mehr für Jamie, ein neues Haus zu erbauen, das seine Familie beschützen soll.

    Denn am Horizont ziehen bereits wieder dunkle Wolken auf: Die Revolution hat den Süden erreicht, und jenseits der großen Schlachten gibt es überall kleinere, aber nicht minder tödliche Kämpfe zwischen Loyalisten und Rebellen.

    Auch abseits der Schlachtfelder lauern Gefahren: Rogers Berufung als Pastor führt ihn immer wieder an finstere Orte, während Briannas Beschäftigung als Malerin sie mit Jamies Sohn William zusammenführt, dem Bruder, den sie nie kennengelernt hat. William steht jedoch zusammen mit seinem Stiefvater, Lord John Grey, auf der anderen Seite der Revolution und hasst die Rebellen.

    Claire ahnt, dass das Blutvergießen noch lange nicht vorüber ist – und dass die Menschen, die sie liebt, mitten zwischen die Fronten geraten könnten.


    Autor (Klappentext):

    Diana Gabaldon, geboren 1952 in Arizona, war Professorin der Meeresbiologie, bevor sie zu schreiben begann. Mit Feuer und Stein begründete sie die international gefeierte und millionenfach verkaufte Outlander-Saga. Diana Gabaldon ist verheiratet und hat drei Kinder.


    Meine Meinung:

    Der Vollständigkeit halber dachte ich, ich eröffne diesen Thread hier. Viel zu sagen habe ich aber jetzt nicht.

    Das Buch ist wie alle anderen Bücher vorher. Es wird spannend und gerne ausschweifend erzählt. Manchmal nichts für den schwachen Magen. Die Sexhandlungen kommen nicht mehr so oft vor, was echt angenehm war. Dafür finde ich, ist es mehr religiös und mystisch geworden, was mir gut gefallen hat.

    Mit den Kriegshandlungen komme ich generell nicht so klar. Da verliere ich immer den Überblick. Da fallen immer so viele Namen. Ob man beim Lesen die wichtigsten Begebenheiten des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges erfährt, weiß ich nicht, da ich mich bisher nicht mit den historischen Fakten durch andere Quellen beschäftigt habe. Die Handlung des Krieges kam nicht so lange vor wie in den Bänden davor. Dafür gibt es mehr Handlungen mit John Grey, William und dem Rest der Familie.

    Es gibt natürlich einen Cliffhänger. Aber ich finde ihn nicht schlimm. Ich warte gespannt auf die finale Fortsetzung.

    Für mich hat es weiterhin den Suchtfaktor. Ich will ständig zum Buch greifen, dabei habe ich es ja schon fertig.


    Bei dem Buch sollte man vorsichtig sein, wenn man sich die Stammbäume in den Buchdeckeln anschaut. Im vorderen Buchdeckel ist der Stammbaum für den Beginn des Buches bzw. für das Ende Band 8. Im hinteren Buchdeckel ist der Stammbaum für das Ende des Buches. Also, hier kann man sich spoilern. Das war ein bisschen doof gewesen.


    Achja, es macht das Buch spannender, wenn man sich immer den amerikanischen Originaltitel vor Augen hält: "Go Tell the Bees That I Am Gone".


    Fazit: Natürlich ein Muss für Outlander-Saga-Fans.


    10 von 10 Eulenpunkten

    ASIN/ISBN: 3426653745

    Das Buch hat mich noch nicht richtig losgelassen, obwohl ich es mittlerweile wieder zurückgegeben habe. Ich merke, dass ich das Buch bei Gelegenheit wieder lesen will. Es hat mir gefallen und ich habe das Gefühl, ich muss das Buch besitzen. Also habe ich es mir jetzt gekauft. Das habe ich überhaupt nicht erwartet, weil ich eher skeptisch an das Buch herangegangen bin. Ich hatte lange überlebt, ob ich es lesen will.

    Sergio Bambaren - Die Stimme des Meeres


    Inhalt (von Amazon):

    Auf einer Reise durch die USA begegnet Sergio Bambaren Kapitän Mike, der ihm von den Manatis, den Rundschwanzseekühen, erzählt. Die geheimnisvollen Tiere sind, ähnlich wie Delfine, sehr menschenfreundlich und als Vegetarier vollkommen harmlos. Dennoch werden sie von den Menschen bedroht. Mike ermöglicht Bambaren, mit den Manatis zu schwimmen und die Welt durch die Augen der schwebenden Riesen zu sehen. Er trifft auf das Jungtier Swami, dessen Mutter durch Schiffsschrauben ums Leben kam; er selbst ist von Narben übersät. Doch gerade der geschundene Swami ist es, der Bambaren das Urelement Wasser und den eigentlichen Sinn des Reisens wieder nahebringt: Wichtig ist nicht die Menge an Eindrücken, sondern die Intensität des Erlebens.


    Autor (von Amazon):

    Sergio Bambaren, geboren 1960 in Peru, gelang mit »Der träumende Delphin« auf Anhieb ein internationaler Bestseller. Er gab seinen Ingenieurberuf auf und widmete sich fortan ganz dem Schreiben und seiner Leidenschaft für das Meer. Nach längerem Aufenthalt in Sydney lebt er heute wieder in Peru, engagiert sich für die Umweltschutzorganisation »Mundo Azul« und ist Vizepräsident des Non-Profit-Unternehmens »Delphis«.


    Meine Meinung:

    Ein sehr dünnes Buch mit 94 Seiten. Ich habe es gekauft und gelesen, weil ich Seekühe mag und das Cover auch so schön ist. Auf jeden Fall geht man mindestens zweimal mit dem Autor ins Wasser zu den Seekühen und das liest sich auch ganz schön. Aber es gibt auch eine unschöne Szene mit Touristen.

    Es hat mir aber nicht gefallen, wie der Autor über andere Menschen herzieht und mit der 'Moralkeule' schwinkt. Ich fand es auch merkwürdig, dass er einen Leserbrief abgedruckt hat, in dem er gelobt wurde, den er dann auch beantwortet. Mir kam das etwas überheblich vor.

    Für mich waren also nur die Passagen lesenswert, in denen er ins Wasser geht. Den Rest überlese ich das nächste Mal einfach.


    4 von 10 Eulenpunkten.

    ASIN/ISBN: 3866123906

    Und der letzte dicke Schinken. Dieses Mal war es nicht ganz so schlimm mit den Augenbrauen. Oder ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt. :gruebel .

    Auf jeden Fall merke ich, dass ich jetzt unter Entzug stehe, was die Outlander-Bücher angeht. Ich will ständig zu dem Buch greifen, dabei ist es ja schon fertig. :cry

    Ich werde jetzt alle Bücher neben der Reihe lesen. Dafür fehlte mir noch ein Buch. Ich habe es mir gebraucht bestellt und in dem Zuge ein paar Bücher mehr, damit sich das auch wegen Porto lohnt. Und ja, dann kam eins zum anderen und schwub die wub sind es ein paar Bücher mehr geworden. :schaem Das Ausmaß ist noch nicht ersichtlich. Einige Bücher zählen nämlich nicht. Aaaaaaber ... ich habe dann wohl schon wieder verlor'n. X/:engel:wippe

    2. Runde (verloren)

    1/9 Diana Gabaldon - Echo der Hoffnung

    2/9 Diana Gabaldon - Ein Schatten von Verrat und Liebe

    3/9 Diana Gabaldon - Das Schwärmen von tausend Bienen

    4/9 Sergio Bambaren - Die Stimme des Meeres


    Die 3. Runde besteht vorerst aus 5 Büchern

    1/5 ...

    2/5 ...

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    Bücherbudget aktuell: 0 Bibliotheksbücher und 0 Belohnungsbücher


    Historie:

    2021

    2022: 1. Runde (verloren), 2. Runde (verloren)

    Also, ich habe mal in der Bibliothek gefragt. Man vermutet, dass diese Bücher speziell für Bibliotheken gemacht wurden. Damit die Bücher länger halten. Es ist ja ein Taschenbuch und ich habe ja selbst gemerkt, dass man es nicht so durchknicken kann. Und der Buchdeckel ist stabiler. Ich habe mir noch Band 2 und 3 angeschaut. Da ist das auch so. Das zweite Buchexemplar in der Bibliothek von Band 3 ist aber dann wieder ein normales Taschenbuch und ein paar Millimeter größer. Und dann habe ich sogar ganz zufällig in der Bibliothek in einer anderen Abteilung ein Taschenbuch gefunden, dass auch diese Fadennaht hat. Und ganz dunkel weiß ich, dass ich so etwas immer wieder mal gesehen habe. Nur selten. Also, das muss wohl die Erklärung sein, dass die Bücher speziell für Bibliotheken so hergestellt wurden. Wie man diese Art der Buchbindung nennt, konnte man mir nicht sagen.

    Die Fragen finde ich persönlich etwas schwer. ^^ Die erste könnte ich mit 'Ja' beantworten.

    ASIN/ISBN: 3458178260


    Christelle Dabos: Die Spiegelreisende: Band 2 - Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast


    Es ist über 7 Monate her, dass ich Band 1 gelesen habe. Eine Pause zwischen Band 1 und 2 kann ich nicht empfehlen. Es gibt kein Personenverzeichnis. Daher war es zu Beginn schwer, wieder die ganzen Namen zuordnen zu können. Nach einer Weile ging es, aber dennoch habe ich das Gefühl, dass ich die Peronen nicht wirklich kenne. Und nach 100 Seiten bin ich immer noch nicht richtig warm geworden. Ich habe mir dann die Rezensionen aller 4 Bücher durchgelesen und den Wikipediaeintrag. Es hat mir nichts ausgemacht, dass ich deshalb gespoilert wurde. Ich bin eher froh, dass ich für mich jetzt weiß, dass ich die Reihe nicht mehr verfolgen sollte. Da will ich lieber andere Bücher lesen. Band 1 hatte mich eh schon nicht ganz so überzeugt gehabt. Es war ganz nett und ich wollte Band 2 eine Chance geben.

    Vielleicht lese ich die Reihe ja irgendwann in ein paar Jahren, wenn ich weiß, dass ich so etwas lesen möchte. Glaube ich aber nicht.

    Und somit muss ich mich wohl von der Crew verabschieden. Schade. Dabei bin ich jetzt erst so richtig warm geworden.


    Ich habe nicht so ganz herauslesen könne, wie es Ohan nun eigentlich geht. Ist er froh, dass er von Corbin gerettet wurde? Hat sich sein Wesen verändert? Geht es ihm besser? Ist das mit dem Virus der totaler 'Schwachsinn' für die Ohans gewesen?


    Was Rosemary und Sissix angeht, habe ich das als einen Ausflug aufgefasst. Sissix sagt zu Rosemary: 'Ich kann immer noch nicht fassen, dass du das noch nie gemacht hast.'

    Bei dem Gedanken in die Leere treten zu müssen, wenn ich das Raumschiff verlasse, wird mir immer ganz komisch im Bauch. Ich glaube, für mich wäre es eine ganz schön große Überwindung, den Boden unter den Füßen zu verlassen, auch wenn ich eigentlich weiß, dass ich in der Schwerelosigkeit ja nicht fallen werde.


    Innerlich habe ich mit Kizzy und Jenks mitgeheult, als Kizzy über Bruderschaft geredet hat. *schluchtz* Es ist so wahr, was Kizzy gesagt hat.


    Ich bin auch neugierig auf Band 2. Ein bisschen schade, dass es keine Fortsetzung ist.

    Ich bin jetzt auch etwas überrascht. Denn wenn ich das Buch bei Google suche, finde ich dieses Buch nicht in dem Format, das ich habe. Ich habe ein geliehenes Buch. Es ist aus dem Jahr 2016. Ich finde in dem Buch keine Information zur Auflage. Es scheint also die erste zu sein. Im Prinzip ist es ein Taschenbuch. Nur zusätzlich wurde das Ganze gelocht (12 Löcher). Als ob es ein Ringbuch wäre. Allerdings wurden keine Ringe verwendet, sonder ein Faden wurde durch die Löcher gezogen. Es verläuft also eine Naht von oben nach unten auf der Vorder- und Rückseite. Aber es verläuft nichts über den Buchrücken. Wenn ich das Buch aufschlage, kann ich das Gelochte auch sehen und jeweils 2 Fäden, die durchgeführt wurden. Wegen der Fäden kann man den Buchrücken nicht durchknicken, wie bei einem normalen Taschenbuch, wo das ja sehr schnell passiert. Ansonsten ist der Umschlag etwas dicker für ein Taschenbuch. Und die Ecken der Seiten sind abgerundet.