Was st eigentlich aus den Saugeraufsätzen geworden? Klappt das mit dem Trinken jetzt besser?
Beiträge von Bott
-
-
Bevor wir ausgewandert sind, brauchten wir jeder einen Schufa - Auszug, damit wir eine Wohnung mieten konnten. Ja, ich hab auch nicht schlecht geguckt, was ich da so alles drin gefunden hab.
So ein Portal find ich aber super. Da braucht man nicht im Wartezimmer rumsitzen, bis ein Tisch freigeworden ist.edit: Wenn es das hier gäbe, würde ich mich sicher anmelden.
-
Ui, an Horowitz hab ich gar nicht mehr gedacht. Artemis Fowl wäre sicher etwas für ihn. Dankeschön!
-
Jupp, hab ich auch grad gesehen.
-
Guck ich nebenbei. Immer wieder schön zum Abschalten, wenn der Tag anstrengend war.
Favoritin hab ich keine, ich find alle nicht so toll. Die mit dem Farbhelm auf dem Kopf, tut mir recht leid. Da gab es ein Casting für Schokolade, wo sie ziemlich fertiggemacht wurde, nachdem Klum und Co sie professionell umgestylt haben. Der Herr Schneider saß mit in der Jury und hat nichts gesagt, als der Kunde das Mädchen niedergemacht hat. Armselig. Ich mag den Typen nicht - absolut unsympathisch.
Auch die Mottos der Fotos find ich dieses Jahr nicht so spannend. Ist irgendwie immer hlab das gleiche. -
Ach guck an... das hab ich noch nicht gefunden.
-
edit: Huch, falscher Fred.
-
-
Ähm, kenn ich... ich glaube, dass ich ihn damit aber nicht glücklich machen kann.
Ich guck mal bei den Tintenherz, ~blut, ~tod Hörbüchern, wie die Kritiken da so sind. Vielleicht so was in der Richtung? Oder Eragon. Ich kenn halt die Bücher, aber die Lesesimme nicht. Eine schöne Stimme soll es sein, und gut vorgelesen soll auch werden. Hach, sorry, dass wir so kompliziert sind. -
Hm. Genre ist schwierig. Fanatsy, Krimi, Jugendbuch. Ähnlich halt wie Potter oder Pleasant. Aber mit Oskar Wilde brauch ich ihm nicht kommen. Trotzdem danke für deinen Rat.
-
BJ kann ja total charmant sein.
Ich finde, sie macht sich super.edit: Und sie hat doch was Chices zum Anziehen gefunden.
-
Tada. Jetzt geht's um das Paintball Verbot.
-
Hm. Ich weiß nicht, ob das lokal unterschiedlich ausgestrahlt wird. Ich guck es auch gerade und bei mir läuft gerade Kinderzähneputzen und jetzt geht es ums Schröpfen.
-
Jupp. Sicher.
Und da wären wir beim Thema "schnell". Sicherlich ist die beste Aktion den Menschen eine Perspektive zu bieten. Aber um für alle Menschen eine Perspektive zu schaffen, braucht es Zeit und Geduld, vielleicht auch Steuergelder. Ich höre schon die Aufschreie.
Und es gibt nun mal überwiegend die RTL-Zuschauer in der Masse (ja, ich weiß. Ich werf grad alle in einen Topf...) und die wollen eine schnelle und zugleich endgültige Lösung. Das geht aber nicht so einfach. Und wie Belle Morte schon sagte: Es ist Wahljahr. Und wer gesteht sich denn bitteschön ein, in seinem Job versagt zu haben? Jeder versucht es immernoch zu reißen. Der kleine Mann und der große auch. Peng. Es ist immer einfach zu meckern, aber schwer etwas zu verändern. So sieht es nunmal aus. Die politiker stehen nunmal schwer im Zugzwang. Und Paintball, Waffen zu Hause und Computerspiele zu verbieten ist edine schnelle Lösung. Aber ob sie etwas bringt, weiß ich nicht. Wie oben gesagt. Ich nehme keinen in Schutz. Ich habe nur geschrieben, dass ich diese Aktionen ein Stück weit verstehen kann. -
Ich kann das verstehen, durchaus. Aber es gibt dafür eben keine 1a-Lösung. Und das RTL-Volk will eine schnelle Lösung, schnelle Fortschritte. Dem RTL-Zuschauer ist dann relativ egal, ob man beim Paintball trainiert, wie man jemanden tötet, oder es einfach nur zum Spaß ausübt. Und der Wehrdienst steht bei denen sicher außen vor. (So nach dem Motto: "Das ist ja um das Land zu verteidigen...")
Du weißt doch was Gustav Le Bon gesagt hat. Der hat es treffend formuliert: Die Masse ist dumm. Und das kann man so pauschal sagen. -
Hm. Ich weiß nicht, ob das wirklich etwas bringt, aber ich kann die Aktion schon ein Stück weit verstehen.
Tom, was würdest du machen, wenn du Politiker wärst und deine Aufgabe wäre das Volk zu schützen. Würdest du dir Hilflosigkeit eingestehen und achselzuckend vor deine Wähler treten, oder würdest du vor's Volk treten und ihm sagen, dass man das Problem von allen Seiten angeht?
Ich weiß es nicht. Aber es besteht da schon ein mächtiger Druck auf die Politiker.
Und ich finde es gut, dass sie etwas bewegen wollen. Ob das mit dem Paintball-Verbot aber gelingt, kann man so pauschal nicht sagen. -
Huhu,
ich grab das hier mal wieder aus, weil diesmal ich es bin, die Empfehlungen zu Hörbüchern braucht. Umstand ist folgender: Ich habe einen sehr lieben, aber durchaus lesefaulen GöGa, den ich bereits ein wenig mit den "Harry Potter" und "Skulduggery Pleasant" Hörbüchern geködert habe. Jetzt hat er den zweiten Teil des Skelettgentlemans fast fertig gehört und fragte mich, was ich ihm als nächstes aussuche. Hm. Gute Frage. Keine Ahnung.
Eigentlich wollte ich im Bartimäus in die Hand drücken, aber die Kritiken zu Martin Semmelrogges Stimme sind ja nun nicht gerade die besten.
Habt ihr vielleicht noch ein paar Empfehlungen für jemanden, der gerne fantastische und ein bisschen spannende Hörbücher mag. Mit einer schönen Vorlesestimme. (Rufus Beck findet er wirklich gut.) Ich lese die Bücher alle selber und bin nicht so der Hörbuchfan.Danke für eure Hilfe.
-
Klappentext:
Ein Serienmörder hält Pineville in Atem. "Blue" schlägt in dem noblen Villenvorort immer wieder zu - und Mike wird Zeuge seiner Kaltblütigkeit, als er eine neue Leiche entdeckt. Noch am gleichen Tag beginnt Blue ihn auf seinem Handy anzurufen. Mit jedem Telefonat wird deutlicher, dass der Mörder aus Mikes direktem Umfeld kommen muss...
Angaben zum Autor:
Ken Catran geboren am 16. Mai 1944 in Auckland.
Der vielbeschäftigte Schreiber zeichnet für mehr als 100 neuseeländische Film- und TV-Drehbücher verantwortlich, für die er zahlreiche Preise erhielt.
Dasselbe gilt für mehrere seiner mehr als 20 Jugendbücher, die sich nicht nur im Heimatland des leidenschaftlichen Spaziergängers sondern auch in Australien, USA und Großbritannien großer Beliebtheit bei den Lesern erfreuen.
Auf Literaturfestivals ist Catran ein ebenso gern gesehener Gastredner wie in Schulen und Hochschulen.Titel der Originalausgabe:
Talking to blue
eigene Meinung:
In der idyllischen Vorstadt treibt ein Mörder sein Unwesen. "Blue" wird er genannt, weil er immer nur diejenigen tötet, die etwas blaues tragen und die "Spielregeln" verletzen, wie z.B. die Hintertür nicht offen stehen zu lassen.
Als Michael Conners, der nur Mike genannt werden will, mit ein paar Freuden an Jocelyn Craigs Haus vorbeiläuft, fällt ihm ein blauer Damenschuh auf, der verloren in der Einfahrt liegt. Nach allen Versuchen Jocelyn zum Öffnen der Tür zu bewegen, wirft Mike einen Blick durch den Briefschlitz. Ein abgestandener, süßlicher Geruch und ein paar Schmeißfliegen kitzeln ihn an der Nase, bevor er die Leiche erblickt; darüber gebeugt Blue, der aber schnell die Flucht ergreift.
Seit diesem Vorfall wird Mike von Blue auf seinem Mobiltelefon angerufen. Blue braucht jemanden zum Reden, jemanden, der ihn versteht. Mike geht nicht direkt zur Polizei und wird immer tiefer in Blues Welt hinabgezogen.
Mike ist 17, lebt bei seiner Tante Janet, die aber nur Businessfrau zu sein scheint und geht mit Sheril, dem unordentlichsten und ruppigsten und zugleich schönsten Mädchen der Schule.
Er hingegen liebt die Ordnung, bügelt sogar seine Jeans, geht zwei Mal am Tag duschen.Blue weiß erstaunlich viel über Mike, seine Pläne, seine Träume, sein Verhalten. Das zwingt Mike zu der Annahme, dass es jemand aus seinem direkten Umfeld sein muss, und er begibt sich auf die Suche. Als aber Roy, ein rollenspielsüchtiger, schleimiger Klassenkamerad, von den Telefonaten zwischen Blue und Mike Wind bekommt, erpresst er Mike und will so zu einem Treffen mit dem Mörder kommen. Durch einen Unfall aber wird Roy weitestgehend von dem Mörder aus dem Weg geschafft. Mike sieht in dieser Aktion einen Eingriff in seinen Handlungsspielraum während des "Spiels" mit Blue und versucht Blue auf eigene Faust zu enttarnen.
Catran schrieb einen bodenständigen, jugendtauglichen Thriller, ohne große Irrungen und Wirrungen. Ein dicker roter Handlungsfaden durchzieht die Geschichte. Nichtsdestotrotz fiebert der Leser mit Mike, begibt sich auf die Suche nach Blue, erstellt ein Täterprofil und rätselt mit Mike, wer dieses Profil erfüllen könnte. Der Theaterlehrer? Der neue Psychologe? Die Geschichtslehrerin? Roy? Oder vielleicht doch die Tante?
Umso verblüffender erscheint das Ende, was vielleicht auch daran liegen mag, dass das Ende plötzlich da ist, obwohl man als Leser noch mitten in der Geschichte steckt. Wenn man nicht aufpasst, überliest man es einfach. Es kam einfach zu plötzlich, zu abrupt. So, als ob dem Autor auf den letzten Metern vorm Ziel die Luft ausgegangen wäre, und er nur noch schnell, schnell fertig werden wollte. Außerdem bleiben viele ungeklärte Fragen im Raum einfach stehen. Hier hoffe ich, dass der zweite Teil mehr Aufklärung bringt.
Trotzdem liest sich die Geschichte zügig, nicht nur, weil sie spannend und ungemein fesselnd ist. Einfache, kurze Sätze des Ich-Erzählers Mike garantieren schnelle Lesefortschritte.
Die Hauptfiguren sind mir nicht (und zwar durchweg nicht) sympathisch.
Mike, der 17jährige, verzogene, abgeklärte, verschlossene und arrogante Zögling eines Gewinnerehepaares, das bei einem Unfall starb.
Die ruppige und durchaus aggressive Freundin Sheril, die zudem eine fiese Spitzzügigkeit an den Tag legt.
Der schleimige und schmierige Roy, der Mike erpresst, um Blue zu sehen, den ganzen Tag vorm Rechner hängt und sich heimlich in das Leben anderer einschleicht, wie eine Kakerlake.
Die Tante Janet, die einfach nur "Tante" heißt und sich mehr Sorgen um Immobilienpreise und Aktienkurse, als um Mike macht.
Nein, die Figuren sind keine Sympathieträger, trotzdem sind sie alle eigenständig und handeln ihrem Charakter nach logisch.Blue Killing ist der erste Teil der "schwarzen Reihe", welche noch zwei weitere Bände von Blue umfasst.
Fazit:
Ein durchweg spannendes Leseerlebnis für Jugendliche ab 14, mit einem etwas zu schnellem Ende. 8 Punkte
-
Ich hab gerade einen Werbeanruf vom Club Bertelsmann bekommen. Zum x-ten Mal. Und zum x-ten Mal gesagt, dass ich daran kein Interesse habe und sie meine Kontaktdaten löschen sollen. Das nervt mich jetzt vollkommen. Hat man das bei euch auch so gemacht? Oder seid ihr "freiwillig" (mir fällt da jetzt kein besseres Wort ein) beigetreten?
-
Mit [sp ] und [/sp ] Den Text einfach dazwischen setzen und die Leerzeichennach dem p einfach weg.
edit: Steena war schneller.