Beiträge von Jennifer Bentz

    Hallo Xandrie,


    dass jemand keinen Favoriten hat, habe ich selten gehört, aber mir geht es da genauso. Ich hab auch mit allen dreien gleich "mitgelitten" ;-)


    Ja, Uli ist auch (zusammen mit Lukas) meine Lieblings-Nebenfigur geworden. Den habe ich nach meinem eigenen Fahrlehrer kreiert und ich war zwar nicht so schlimm wie Tine, aber er hatte es auch nicht leicht mit mir ;-)


    Liebe Grüße,


    Jenny

    Liebe Deichgräfin,


    herzlichen Glückwunsch - du bist als erste fertig :-)


    Der Roman hat dir gut getan, wie schön! Und das klingt ja beinahe "therapeutisch" :-)


    Schön auch, dass du so überzeugt bist, obwohl es sich erst gar nicht nach Stoff für dich angehört hat, das freut mich.


    Vielen Dank & alles Liebe,


    Jenny

    Liebe Melitta,


    wow, dass du vorher schon darauf gekommen bist, dass Clemens das Haus gekauft hat, finde ich bemerkenswert - ich dachte, da hätte ich gar keine Andeutung gemacht und es wäre die Mega-Überraschung ;-)


    Ja, ich sehe es auch so, dass es gut ist, dass Vivien die Kette nicht geklaut hat. In einer vorherigen Version hat sie es nämlich getan, aber es kam mir einfach falsch vor! Es wäre für Vivi ein Rückfall gewesen.


    Tja, wie es sich mit Lea weiterentwickelt, möchte ich nicht verraten :-)


    Freut mich, dass dir das Buch so gut gefällt, dass du es ganz ungern beenden möchtest :-)


    Liebe Grüße & dir einen schönen Abend

    Hallo Guardian,


    das freut mich sehr, dass du doch noch in die Geschichte reingefunden hast :-) :-) Und vielen lieben Dank auch für deinen ausführlichen Beitrag.


    Ja, ich denke Viviens Entwicklung empfindet man deswegen als so schön, weil man sie vorher etwas emotionslos einschätzt, was sie nicht ist, wie sich ja dann im Seniorenheim rausstellt. Melitta hat geschrieben, sie brauchte nur "eine sinnvolle Aufgabe", ich denke das ist es. Vor allem eine Aufgabe, bei der sie auch gebraucht wird.


    Mit Lea hast du natürlich recht, sie hat viele Vorurteile und ist ein riesen Hitzkopf - es wird sich im Verlauf noch zeigen, warum sie so geworden ist.


    Zu der Sache mit den Einzelantworten: ich finde, ihr macht euch die Arbeit, etwas zu schreiben - dann möchte ich auch meinen Teil dazu beitragen und etwas zurückschreiben. Das gehört sich so, finde ich :-)


    Ich freue mich auf jeden Fall, dass du weiter dabei bist!!


    Liebe Grüße & einen schönen Abend.

    Liebe Deichgräfin und Melitta,


    Deichgräfin : ja, das mit Herrn Brandt und der Kündigung kann man tatsächlich kommen sehen und dass er es etwas mit der "Angst" zu tun kriegt ist sicher auch nachvollziehbar. Aber es ist ja auch wichtig für die drei, zu lernen, Problemlösungsstrategien zu entwickeln - ohne auszurasten (Lea), ohne Angst zu bekommen (Tine) oder sich einfach wegzuducken (Vivien). Deshalb habe ich mir ganz viele "Problemchen" einfallen lassen, mit denen ich die drei nerve und die Kündigung gehört dazu :-)


    @Melitta: schön, dass du hier Partei für Lea ergreifst, ich finde auch, dass sie im Studio wirklich nicht sehr schnell ausgeflippt ist, sondern sich ziemlich lange zusammengerissen hat ;-) Über ihre Verwandtschaft wird man später noch etwas erfahren.


    Liebe Grüße an euch beide :-)

    Ja, du hast recht. Ich gehöre zu ersteren, denen der richtige Spruch immer erst hinterher einfällt und die sich oft denken, sie hätten sich mal mehr trauen sollen. Aber das andere macht auch Sinn, gerade bei Lea selbst sieht man ja, dass einen so eine unkontrollierte Art oft in eine verzwickte Lage bringen kann… ;-)

    Hallo Guardian,


    das ist schade, dass die Figuren so weit weg von dir sind - ich kenne das und muss mich manchmal in solchen Fällen richtig durch die Seiten quälen, deshalb kann ich gut mitfühlen! Aber wenn du sagst, du brauchst öfters eine Weile, um mit den Charakteren warm zu werden, besteht ja noch Hoffnung. Das wäre natürlich schön! :-)


    Liebe Grüße,


    Jenny

    Hallo Groupie,


    bei mir ist es mit Kritik nicht schwierig, wenn sie konstruktiv ist, kann ich daraus etwas lernen und da ich noch am Anfang stehe, bin ich um jeden Hinweis froh. Außerdem finde ich es genau richtig, zu sagen, was man denkt.


    Diese Show, Don´t tell-Sache kenne ich und da das ganze Buch überwiegend aus Dialog oder Situationen besteht, war ich der Meinung, dass ich genau das tue, also "zeigen", was passiert. Ich schreibe z.B. nicht "Vivien, Lea und Tine sitzen im Wartezimmer und unterhalten sich", sondern ich zeige die Szene plastisch. Vielleicht magst du mir etwas ausführlicher erklären, was du meinst? Oder Beispiele aufschreiben?


    Konstruiert - ja. Das ist Mainstream im allgemeinen und Frauenromane sind es im speziellen sowieso. Es sind Geschichten, die eine Dramaturgie brauchen, wenn sie funktionieren sollen. Also ja, Konstruktion ist wichtig. Ob es wirklich oberflächlich ist, müsstest du beurteilen, wenn du weitergelesen hast, falls du das willst.


    Liebe Grüße,


    Jenny