Kurt Wallander hab ich immer sehr gerne gemocht, auch wenn er manchmal etwas sehr düster wirkte. Ich finds schade, dass die Reihe enden musste. Seine Tochter Linda war irgendwie nie so ganz mein Fall.
Beiträge von muetzekatze
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ja, das stimmt
Der Vorteil an den Koch- und Backbüchern ist für mich, dass das Angucken an sich keine Kalorien hat. Aber hin und wieder probiere ich eins der Rezepte aus und das hat dann durchaus Kalorien. Ich hab heute zum Beispiel ein Rezept aus dem Internet ausprobiert, bei dem man Hähnchenteile mit einer Mischung aus braunem Zucker, frz. oder ital. Dressing und etwas Öl überzieht und dann in den Backofen packt für ne Stunde. Sehr lecker mit Tomatensalat dazu, aber der braune Zucker bringt richtig viele Kalorien mit. Karamellisiertes Hähnchen ist mal eine neue kulinarische Erfahrung gewesen, aber ich hab festgestellt, ich wäre auch mit der Hälfte vom verwendeten Zucker ausgekommen.
na gut, offtopic fertig. Es geht ja hier um das Buch von Sonya Kraus und Jessi Hesseler. Der Himbeer-Käsekuchen im Glas wäre für mich auch mal eine gute Sache. Himbeeren gehen immer und Käsekuchen muss auch mal wieder sein.
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Da muss man sich sehr heftig konzentrieren, bei dieser Form des Lesens. Bei 500 wpm "fehlten" mir plötzlich Wörter, die ich offenbar übersprungen hatte und ab 700 wpm ging gar nichts mehr. Ich lese lieber ganz konventionell von links nach rechts und nicht immer nur ein Wort auf einmal.
-->Nette Spielerei, aber mein Ding ist es nicht. Dennoch wünsch ich Euch noch viel Spaß damit. -
Danke für den Buch-Tipp. Das hört sich lecker an. Seit ich über 30 bin, lese ich tatsächlich gerne Koch- und Backbücher.
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Danke für Eure nette Begrüßung hier im Forum.
Ich wünsche Euch allen ein wunderbares Wochenende. -
hallo in die Runde,
ich bin muetzekatze aus Bayern, 34 Jahre alt, habe drei Katzen und mag Bücher. Seit ich lesen kann, habe ich alles gelesen, was ich finden konnte. Das Studium (Germanistik/Allg. Sprachwissenschaft) hat mir die Freude am Lesen etwas genommen. Wer an der Uni immer wieder Bücher analysiert und interpretiert, liest irgendwann nicht mehr nur noch einfach so aus Spaß an der Freude. Nach dem Studium habe ich dann jahrelang nur noch Fast-Food-Krimis gelesen, aso Bücher, die man einmal liest und dann nie wieder ansieht. Danach hatte ich eine Sachbuch-Phase und eine Hörbuch-Phase. Mittlerweile kann ich aber auch wieder Belletristik lesen, ohne automatisch alles zu interpretieren und zu analysieren.
Manche Bücher sind für mich wie alte Freunde, die man immer wieder besucht bzw. liest und in denen man sich zuhause fühlen kann.
Ich freue mich sehr auf einen netten Austausch mit Euch.
beste Grüße
muetzekatze -
hallo Milla,
ich bin neu hier und habe angesichts der zahlreich vorhandenen Themen hier im Forum erst einmal die Suchfunktion genutzt, um nach Jerome Charyn zu suchen. Derzeitig lese ich wieder "Blue Eyes". Jerome Charyn und sein Schreibstil sind durchaus gewöhnungsbedürftig und stellenweise auch konfus, da stimme ich Dir zu. Auch für mich ist "Blue Eyes" eher ein Buch mit Hintergrundinfos und einem Blick hinter die Kulissen. Man muss den Autor und die Serie um Isaac Sidel eben mögen, um das von Anfang bis Ende lesen zu können. Ich lese viel und gerne, habe aber abseits vom Internet noch nie jemanden gefunden, der Jerome Charyn mögen würde. Er ist eben doch ein wenig speziell, sowohl sprachlich als auch in der Wahl der thematischen Aspekte, die er in den Vordergrund stellt.
beste Grüße
muetzekatze