Beiträge von Taubenschlag

    Inhalt:


    In einem Wald in Smaland wir eine grausam zugerichtete Jungenleiche gefunden. Mette Olsäter, die Leiterin des zuständigen Ermittlerteams, glaubt zunächst an einen Pädophilenring, der für die Tat verantwortlich ist. Erst als Tom Stilton wieder zu dem Team stößt, deutet die Richtung der Ermittlungen in eine andere Richtung. Der Junge scheint aus Rumänien zu stammen und Tom reist zu weiteren Ermittlungen nach Bukarest.
    Hier wird ihm die erschreckende Dimension des Falles klar.


    Meine Meinung:


    Für mich war es das erste Buch dieses Autorenduos und ich muß sagen, ich war begeistert. Schon die ersten Seiten habe mich komplett in die Handlung hineingezogen und ich konnte das Buch nur noch schwer aus der Hand legen.
    Die Handlung ist gut recherchiert und sehr glaubwürdig. Hier wird ein erschreckendes Szenario aufgebaut, das aber besonders in Zeiten, in den vielen unbegleitete, jugendliche Flüchtlinge nach Europa kommen durchaus realistisch erscheint. Ich habe das Buch daher auch als eine Mahnung empfunden, die uns auf die Risiken für junge Flüchtlinge hinweist.
    Tom, als ehemaliger Ermittler, der aufgrund von Schicksalsschlägen in der Obdachlosigkeit landet und von dort den Weg zurück ins normale Leben gefunden hat, ist ein sehr starker Charakter, der einen sehr glaubhaften Ermittler abgibt. Auch Muriel, die junge Obdachlose, die sich eines jungendlichen Flüchtlingsmädchens annimmt, hat mich als Charakter sehr überzeugt.
    Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut zu lesen, die Seiten fliegen einfach nur so dahin.
    Insgesamt ein sehr spannender, angenehm zu lesender Krimi zu einem Thema, das in der Presse noch nicht thematisiert wurden, aber sicher so passieren könnte. Ich habe das Buch auch als eine Mahnung zum höheren Schutz unbegleiteter, jungendlicher Flüchtling empfunden.

    Mist, jetzt hatte ich meine Beitrag schon beinahe fertig und jetzt ist alles weg.
    Ich wollte heute nur mal kurz in das Buch hineinlesen und schon war der erste Abschnitt vorbei. Ich bin immer auf der Suche nach guten Romanen zur neueren Geschichte und ich glaube, hier bin ich fündig geworden.
    Wir bekommen eine tiefen Einblick in das Leben in der DDR in den 50er Jahren. Der Vater wird von den Russen nach Moskau deportiert und verliert anscheinend offiziell den Kontakt zu seiner Familie. Die Mutter lebt sogar mit einem neuen Mann zusammen, aber Nelly schein Kontakt mit ihrem Vater zu haben. Ist es dieser seltsame Russe Ilja, der den Kontakt hält?
    Nelly ist insgesamt eine starke Person, die zu ihren Überzeugungen steht und auch auf ihr Abitur verzichtet. Beeindruckend, in diesem Alter so eine Überzeugung zu haben. Wolf kommt aus einer regimetreuen Familie und kann sich Nelly Faszination nicht entziehen. Seine Teilnahme an dem Treffen der Jungen Christen zeigt ihm eine andere Sicht auf das Regime und scheint ihn doch etwas nachdenklich zu machen. Mich hat es gewundert, dass er einfach so an einem Treffen teilnehmen kann, aber wahrscheinlich ist den Christen klar, dass sie überwacht werden, dann kann man auch offen spielen.
    Ein toller Einstieg, ich freue mich auf den nächsten Abschnitt.

    Ein Buch über Salat, variantenreich und ideenreich. Die schönen Bilder machen Appetit auch einen leckeren Salat und bei den vielen Varianten, die dieses Buch bietet, wird es auch so schnell nicht langweilig. Ich habe viele der Rezepte ausprobiert und ich war überrascht wie viele verschiedenen Möglichkeiten es gibt ein Salatdressig zumachen. Da ist bestimmt für jeden Geschmack etwas dabei.
    Gut, Dressings sind nicht so schwer zu machen, aber die Erklärungen sind doch gut gemacht und so wird auch der Kochanfänger keine Probleme haben, einen leckeren Salat auf den Tisch zu bringen.
    Mich hat das Buch wieder auf den Geschmack gebracht und bei uns steht jetzt regelmäßig ein leckerer Salat auf den Tisch.

    Wieder ein Abschnitt geschafft und ich kann mich mit der Geschichte nicht anfreunden.
    Eine seltsame Geschichte mit den entführten Kindern und den Eltern, die jahrelang erpresst werden. Die getöteten waren in diese Ereignisse auch verwickelt und haben anscheinend ein Fehlverhalten bezahlen müssen.
    Mir ist die Handlung zu hart, zu brutal, ich kann das Lesen nicht richtig geniessen, da ich mich immer Frage, was hier noch ans Tageslicht kommt.
    Schockierend waren auch die Sprengstoffanschläge! Ich habe das Gefühl, der LEser wird hier nur von Ereignis zu Ereignis gehetzt, ohne mal zur Ruhe zu kommen und über das Geschehen nachdenken zu können.


    Also, ich bin dann mal gespannt, was der letzte Abschnitt noch bring.

    So, jetzt bin ich auch durch mit diesem Buch und muß sagen, ich bin froh, dass ich mir das Buch noch selber besorgt habe und es gelesen habe.
    Dieser letzte Abschnitt war schon sehr belastend, denn Kriegsszenen sind doch immer sehr schockierend. Es ist immer erschreckend mit welcher Begeisterung junge Leute in den Krieg ziehen, um dann in der Realität anzukommen. Besonders schlimm ist es, wenn man dann diese Erkenntnis auch noch mit der eigenen Gesundheit bezahlt, wie Philipp in diesem Fall.
    Schön, dass es zumindest im familiären Bereich einige Happy Ends gibt. Henny und Christian werden ein Paar und Klara bekommt die Gelegenheit ihre Kinder aufwachsen zu sehen, so hat das Ende auch noch etwas Versöhnliches.


    Schade, dass diese Runde nicht so gelaufen ist, wie ich mir das vorgestellt haben, denn alleine hinterher lesen macht einfach keine Spaß. Rezi folgt in den nächsten Tagen. Nach dieser Erfahrung hier werde ich mich erstmal an keinen LEserunden bei Büchereule mehr beteiligen.

    Ich hatte mit diesem Abschnitt auch sehr zu kämpfen. Ich kenne die Vorgängerbände nicht, aber ich muß sagen, dieses Buch zieht sich sehr. Auf der einen Seite sehr brutal und dann wieder sehr langatmig, ich kann mich bisher nicht so ganz anfreunden.


    Smoky erwischt es aber auch sehr heftig, kein Wunder, dass sie von Panikattacken und Angstzuständen gebeutelt ist. Man darf ja auch nicht vergessen, dass sie auch noch schwanger ist, eine Zeit in der sich wahrscheinlich jede Frau einen besonderen Schutz wünscht. Davon kann man hier bestimmt nicht sprechen.


    Mit der Traumfrequenz bin ich gar nicht zurecht gekommen, die Kommentare die hier zu dem Thema gemacht wurden kann ich gut nachvollziehen, ich hätte das auch in der Form so nicht gebraucht.


    Hoffentlich wird es noch besser, wenn es so weitergeht wird das sehr hart Kost.

    In diesem Abschnitt lernen wir Christian Walter kennen, der seine Frau und sein Kind bei der Geburt verliert. Verständlicherweise ist er sehr geschockt, aber es ermöglicht ihm auch, sich sein Wunsch zu erfüllen und mit Napoleons Truppen in den Krieg zu ziehen.
    Ich find es immer wieder erschreckend zu lesen, dass junge Männder begeistert in den Krieg ziehen, sich zu Teil freiwillig melden. In vergangenen Zeiten kann ich mir vorstellen, dass die Männer einfach nicht wußten worauf sie sich einlassen. Sie haben nur die Veteranengeschichten alter Männer gehört und waren wahrscheinlich froh, mal aus ihrem Alltagstrott heraus zu kommen. Aber was das dann für sie bedeutet hat, konnten sie sich vorher nicht vorstellen. Aber gut, auch heute ziehen Menschen freiwillig in den Krieg und heute sollte man wirklich genug Berichte kannen, um zu wissen wie furchtbar ein Krieg ist.
    Sophia und Christina kehren nach Waidbach zurück. Ich hatte das Gefühl, dass Christina mit ihrem Leben in der Stadt nicht mehr zufrieden war und so die Flucht aufs Land antrat. Dramatisch war die Art, wie sie den TOd gefunden hat.


    Claudius und Mathilde gehen getrennte Wege und leben mit ihren neuen Partnern zusammen. ´Hier kann man mal wieder sehen, dass es manchmal der bessere Weg ist, eine Beziehung zu beenden und neu zu starten, als in den alten Strukturen weiter zu machen.

    So, der erste Abschnitt ist geschafft und ich muß sagen, das ist ganz schön harter Stoff. 3 getötete Familien auf eine Schlag, wie furchtbar.


    Was ist eigentlich mit Smoky los? Warum hat sie Narben im Gesicht? Erschreckend ist auch, dass eine schwangere Frau so einem Tatort ausgesetzt wird. Aber anscheinend ist der Mutterschutz in den USA nicht so komfortabel gestaltet, wie in Deutschland. Aber dass eine schwangere Frau sich mit der Situtation konfrontiert sieht, dass sie und ihr Kind mit einer Schrotflinte bedroht warden, das ist schon heftig.


    Ich bin gespannt wie es weitergeht. Der erste Abschnitt hat mich nicht wirklich überzeugt, mir war das Ganze einfach zu brutal. Vielleicht muss ich mich auch erst noch etwas mit Smoky anfreunden.

    Zunächst möchte ich mich für meine sehr späten Einstieg hier entschuldigen. Leider hat der Versand des Buches bei mir nicht geklappt und ich hatte schon gedacht, dass die Runde aus welchem Grund auch immer nicht stattfindet. Ich habe mir das Buch jetzt selber besorgt und lese jetzt hinter der Runde her. Schade, aber leider kann ich das jetzt nicht mehr ändern.


    Ich kenne die Vorgängerbände nicht und mit diesem Teil erst in die Reihe ein. Mir sagen daher die einzelnen Charaktere noch nichts und ich muß mir erst langsam die Vorgeschichte erarbeiten.


    Christina hat mich als Charakter etwas überrascht. Sie findet ihren Mann tot auf und ihre Reaktion ist sehr ungewöhnlich. Warum versucht sie die Tatsache zu verbergen, dasss es sich offensichtlich um einen Mord handelt zu verbergen? Gibt es da eine Vorgeschichte? Sie scheint ja mit Daniel einen Geliebten zu haben, den sie anscheinend schön länger hat.


    Mathilda flieht vor ihrem Mann Daniel zu ihrem Bruder in die Stadt. Leider kenne ich auch da die Vorgeschichte nicht im Detail, aber hier scheint es sich um eine etwas dramatischere Liebe zu handeln, die sich nur mit einigen Verwirrungen erfüllen konnte. Um so schlimmer ist es jetzt, das die Ehe sich nicht als glücklich erweist und Mathilda sogar vor ihm flieht.


    Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Der Einstieg war nicht an allen Stellen einfach, aber ich glaube inzwischen habe ich ein ganz gutes Bild bekommen und kann mich gut in die Geschichte einfinden.

    Inhalt:


    1940 Frankreich unter der deutschen Besatzung: Vianne und Isabelle, zwei Schwestern aus der Nähe von Paris erleben die deutsche Besatzung im 2. Weltkrieg. Vianne ist die ältere der beiden, ein Familienmensch, die versucht so gut wie möglich zusammen mit ihrer Tochter das Leben ohne ihren Mann, der sich in Kriegsgefangenschaft befindet zu meistern. Isabelle, noch ungebunden und schon immer ein Freigeist, engagiert sich im französischen Widerstand und schmuggelt notgelandete ausländische Piloten über die Pyrenäen ins sichere Spanien. Zwei unterschiedliche Frauen in einer bewegten Zeit.


    Meine Meinung:


    Dieses Buch erzählt eine sehr bewegende Geschichte aus einer Zeit von Gewalt und Verfolgung. Isabelle, die schon mehrerer Schulen verwiesen wurde, das sie sich nicht an die Regeln anpassen konnte, wird in dieser Extremsituation zu einer Heldin des Widerstands, die gegen die Besatzung nicht abfinden kann und auch hier wieder gegen die Strukturen aufbegehrt. Hier kann sie ihre Stärken ausspielen und lernt auch viele Menschen, zu denen sie bisher ein getrübtes Verhältnis hatte von einer anderen Seite kennen. Sogar Vianne, die sich bisher ihrem Leben in der Familie und ihrem Beruf als Lehrerin gewidmet hat, wird durch die Verfolgung ihrer besten Freundin durch die Nazis aufgeweckt und findet ihren Weg im Kampf gegen die Deutschen.


    Sehr eindrücklich sind auch die Beschreibungen Alltagslebens unter der Besatzung, die Sorge um das tägliche Brot, die Sorge um die verschwundenen Männer, Einquartierungen zum Teil sehr brutaler Offiziere, die Szenen der Verfolgung und Erschießungen von Nachbarn und Freunden, die tägliche Gefahr selber zu den Verfolgten zu gehören und das Überleben in den Lagern der Deutschen. Mich hat das Buch sehr bewegt, greift es doch ein schon viel behandeltes Thema von neuem auf und schafft daraus eine sehr dichte, gefühlsgeladenen Geschichte, die nichts entbehrt: Liebe, Heldentum, Angst, Freundschaft, Niedertracht…….. . Das Buch ist fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite und es ist schwer dieses Buch aus der Hand zu legen.


    Ein absolut lesenswertes Buch, das ein eindringliches Bild eines traurigen Kapitels französisch-deutscher Geschichte zeichnet. Für mich eine absolute Empfehlung.

    Jetzt habe ich dieses tolle Buch auch beendet.
    Traurig, dass Isabell doch noch sterben mußte, aber ihr Körper war wahrscheinlich einfach zu stark geschwächt. Es ist einfach furchtbar, was damals passiert ist. Auch wenn ich schon einige Bücher über das Thema gelesen habe, schocken mich die Ereignisse immer wieder. Wie kann man nur so jedes menschliche Verhalten verlieren.....?????
    Ist Isabel eigentlich gut medizinisch versorgt worden, auf mich wirkte es nicht so, da sie schnelle nach Hause zurückkehrte. Hätte man sie nicht erstmal in einem Krankenhaus pflegen müssen?


    Rachel und Marc sind tot und als Daniel von beiden Männern abgeholt wurde hat es mir beinahe das Herz zerrissen. Auch das Wiedersehen nach den vielen Jahren war sehr berührend.


    Schlimm auch die Szenen in der Hilfsstelle für die Überlebenden. Was diese Menschen durchgemacht haben und dann müssen sie noch erfahren, dass ihre ganze Familie gestorben ist, ich kann mir gut vorstellen, dass das vielen Menschen dann noch den letzten Schlag versetzt hat.


    Ein wirklich bewegendes Buch, die Rezi folgt in den nächsten Tagen, ich muß es erst noch sacken lassen.

    Was für ein Abschnitt. Auch wenn man schon viel über die Brutalität der Deutschen in den besetzten Gebieten gelesen hat, ist es doch immer wieder schockierend. Isabell ist im KZ Ravensbrück gelandet und kämpft dort in den letzten Kriegstagen um ihr Überleben. Es muß furchtbar sein, zu wissen, dass man nur noch wenige Tage durchhalten muß, aber merkt, dass der Körper nicht mehr kann. Gut, dass wir wissen, dass Isabell überlebt hat, ansonsten würde ich mir noch mehr Sorgen um sie machen. Auch die anderen Mitglieder ihrer Widerstandsgruppe sind verhaftet worden und zum Teil schon ermordet worden.


    Auch für Vianne wurde es knapp, aber bei ihr sind die Deutschen abgezogen und somit scheint sie in Sicherheit zu sein. Von Richter schien ihr ja schon langsam auf die Spur gekommen zu sein, aber so hat der Abzug Vianne gerettet.


    Erschreckend fand ich auch die Heimkehr von Antoine. Er wirkte wie ein Fremder und ich kann gut verstehen, dass ein Krieg Menschen so verändert, dass selbst Ehepaare sich fremd werden. Wahrscheinlich ist es wirklich die beste Lösung Antoine gegenüber zu behaupten, dass das Kind von Ihm ist. Die beiden müssen erstmal wieder zueinander finden und sich neu kennenlernen, die Schwangerschaft mit dem Kind von von Richter ware da zum jetzigen Zeitpunkt eine zu hohe Belastung. Ich bin mal gespannt, ob wir noch erfahren, ob Vianne ihren Mann irgendwann die Wahrheit erzählt.


    Jetzt bin ich gespannt, was im letzten finalen Abschnitt noch passiert. :lesend

    Was für eine ereignisreicher Abschnitt.
    Beck wird getötet, um den versteckten Piloten zu retten. Nicht nur ihn, denn wahrscheinlich hätte auch Vianne unter den Folgen der Entdeckung zu leiden. Es war sicherlich die einzige Möglichkeit zur Rettung, aber mit Beck hatte Vianne ein gutes Los gezogen, wenn sie schon eine Einquartierung erdulden muß. Von Richter schein da ja das direkte Gegenteil zu sein. Nimmt sich gleich das beste Zimmer und läßt Vianne lieber hungrig ins Bett gehen, als ihr die Reste des Festmals zu geben, was für ein Mensch.


    Überrascht hat mich, dass auch Vianne jetzt in den Widerstand geht und Kinder versteckt und Papiere für die Kinder fälscht. Wahrscheinlich war das Leid, das sie gesehen hat einfach zu groß, als dass sie einfach darüber hinweg sehen könnte. Es ist natürlich eine gute Möglichkeit, die kInder in einem Kinderheim zu verstecken. Ich frage mich nur, ob es nicht auffällt, dass es sich um jüdische Kinder handelt, den zumindest die Jungen sind doch beschnitten. Bei einer Razzia der Deutschen würden doch zumindest diese Kinder auffallen.


    Isabel ist ins freie Frankreich geflohen und erholt sich von ihrer Verletzung. Gaeton und sie kommen sich näher und haben aber etwas Hemmungen zu ihrer Liebe zu stehen, aus Angst, dass ihnen etwas passiert. Eine Schlimme Vorstellung. Immerhin scheint Isabel wieder so weit hergestellt zu sein, dass sie wieder anfangen kann, Piloten zu schmuggeln. Ich hoffe immer so, dass sie dabei nicht in die angekündigten Fallen tappt, aber ich habe da wenig Hoffnung.