Beiträge von Tanznili

    Der Ingopin - hä, Pinguin - ist ja süß!


    Hinke ja wahnsinnig hinterher... Wusste gar nicht, dass hier auch gestrickt wird.


    Da die Möwe aus "Hund Katze Maus" nun aber fast fertig ist, werde ich mich wohl auch bald an einen Lemming oder den Piniguin oder ??? machen.


    Leider ist mein kurzer Urlaub nun schon fast vorbei ... Die stundenlangen Bahnfahrten ließen sich super zum Stricken nutzen.

    Hab' gerade "Strandläufer" gelesen und vor einige Zeit "Küstennebel" als Hörbuch gehört.


    Mir gefiel das Lokal-Kolorit gut und besonders die Gedankengänge von Mama Carlotta. Da kommen die Unterschiede der norddeutschen und der italienischen Mentalitäten gut raus.


    Genervt hat aber die ständige, unglaubwürdige Heimlichtuerei. Aber davon leben diese Geschichten halt.


    Noch mehr stört mich, dass nicht alles aufgeklärt wird - oder hab' ich da was nicht mitbekommen?


    Hat jemand "Strandläufer" gelesen? Wer hat Madeleine Krevert umbegracht? Hat die Sache mit dem gefundenen Geldbörse nur die Funktion, die Ehrlichkeit des Friseurs zu unterstreichen? Was wollte der Onkel eigentlich, als er die Wohnung des anderen Friseurs aufsucht? Er betont während des Verhörs ja mehrfach, dass er nicht nach dem Bild suchen wollte... Fragen über Fragen...

    Zitat

    Original von SteffiB
    ...


    Die anderen Autofahrer (auf den Straßen auf Flores herrscht sehr sehr wenig Verkehr) sind deshalb nicht in das Loch gefallen, weil sie es kannten...


    Ja, das wird ja auch im Buch erwähnt. Wunderte mich nur über den ersten Fahrer, der ja völlig weggetreten war in seiner Angst vor Geistern. Aber das kann man wohl unter künstlerischer Freiheit verbuchen. Ansonsten ja eine sehr gelungene, witzige Scene. :kiss


    Zitat

    Original von SteffiB
    Die gibt es tatsächlich: Sien hatte in der E-Mail, die von ihrem Cousin mit dem Boot zu Juliana gebracht wurde und die wiederum von Kebale heimlich gelesen wurde, ihren Aufenthaltsort in Ubud auf Bali angegeben. In Ubud angekommen, haben Kebales Gefolgsleute sich schlicht nach dem Gasthaus, dessen Namen sie ja kannten, durchgefragt.


    Schon klar, nur muss sich die Reise ja über einige Tage hingezogen haben und Sien und Martin sind ja nie lange an einem Ort geblieben. Aber vielleicht hat Sien dafür gesorgt, das sie hier länger blieben. Und dann dachte ich an die katastrophale Infrastruktur - muss ja jemanden, der nie aus seinem Dorf gekommen ist absolut überfordern. Aber das thematisierst du ja auch.


    Kann jetzt nicht nachschlagen, ob einer dabei war, der schon Erfahrungen hatte, da ich das Buch schon weiter verliehen habe :-)

    So - sorry - dieser Text war aus Versehen in einen früheren Abschnitt geraten. Über das Loch wurde ja nun schon geschrieben... Kopiere trotzdem mal meinen ganzen Text von gestern hier her:


    Tja - das war's dann schon wieder. Ende gut - alles gut...Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Leider war ich teilweise etwas unkonzenztriert beim Lesen. Vielleicht liegt es daran, dass mir einige Dinge nicht ganz klar sind bzw. ich sie unlogisch finde:
    Wer schleppt im Ausland so viel Bargeld in Landeswärung mit wie Alexandra und wo bringt sie es unter?


    Konnte mir kein genaues Bild von dem ominösen Loch in der Straße machen, wundere mich aber, dass so viele Autos daran vorbei gekommen sind. Besonders der erste, von Alexandra geblendete Fahrer hätte doch mittendrin landen müssen. Oder ist er auf der anderen Straßenseite in die andere Richtung gefahren?Steffi - hast du eine Erklärung für das Loch? Hast du mal so was gesehen?


    Gibt es eine Erklärung dafür, dass Kebales Gefolgsleute Martin so schnell gefunden haben? Sie waren ja völlig unerfahren im Reisen, der Weg war irre lang und Martin ist nie lange an einem Ort geblieben.


    Na ja, vielleicht einfach künstlerische Freiheit...Zum Thema Wald: Also ich fühle mich da im Dunkeln auch nicht wohl, denke aber auch eher an böse Menschen oder wilde Tiere - so als Stadtmensch... Wenn schon Geister, dann möchte ich gern an Schutzengel glauben... :-)

    Zitat

    Original von SteffiB
    Liebe Tanznili,
    kannst du bitte den Inhalt dieses Postings hier löschen und noch einmal in den Thread "Seiten 349 bis Ende" kopieren? Hier verrätst du schon zu viel, wer hier liest, hat das Buch ja noch nicht bis zum Ende gelesen. Ich antworte dir dann dort :-)
    :wave SteffiB


    Oh man - sorry - wie konnte mir das denn passieren? Oder war's die Technik? Hab' den Text eigentlich gezielt in den richtigen Thread geschrieben - dachte ich...


    Ich habe den Text gespoilert, da er nicht in diesen Abschnitt gehört. LG JaneDoe

    Also ich - auch 'ne Frau - hab' Martin nie als den Schuldigen betrachtet. So, wie Alexandra sich anfänglich verhalten hat, konnte ich keine Sympathie zu ihr empfinden, trotz der Andeutung, dass sie mit ihm reden will ...

    Uff - das sind ja viele Beiträge. Hab' viele gelesen, aber nicht alle.


    Bin gerade auf Seite 192 und freue mich, endlich wieder ein Buch zu lesen, dass mich in seinen Bann schlägt. :-)


    Wer mehr über die Gegend wissen möchte, sollte Steffies Buch "Die Insel der Orchideen" lesen. Aber vorsicht! Es lässt einen nicht mehr los.


    Eigenartiger Weise zieht es mich trotz der tollen Bücher noch nicht so sehr dahin. Liegt daran, dass Afrika mich nicht los lässt...


    Mmmm - bin noch zu müde, um was zum Inhalt zu schreiben. Muss jetzt erst mal malochen... Vielleicht morgen...

    Zitat

    Also spekulieren wir mal heftig. Die Kellnerin mit den Sommersprossen ist logischerweise eine Nachfahrin besagten Martijns...


    Ja, und Martin soll an Stelle von Martijn dem Vulkan geopfert werden, um ihn endlich zu beruhigen... Mmmm, da passt nicht ganz, das die Kellnerin ihn offenbar liebt. Vielleicht soll er eine andere Aufgabe erfüllen. Auf jeden Fall wird sie ihn ins Dorf führen.

    Bin auch meistens zu faul, sie auf meinen MP3-Player zu überspielen, zumal ich ziemlich viele davon verschlinge (aus der HÖB).


    Da ich in jedem Zimmer meiner Wohnung Lautsprecher habe, kann ich dabei Hausarbeit machen - darf nur nicht zu laut sein.


    Am liebsten stricke ich aber dabei.