Beiträge von cocobella

    Kurzbeschreibung lt. Amazon:


    Die neunzehnjährige Maya ist auf der Flucht. Vor ihrem trostlosen Leben in Las Vegas, der Prostitution, den Drogen, der Polizei, einer brutalen Verbrecherbande. Mit Hilfe ihrer geliebten Großmutter gelangt sie auf eine abgelegene Insel im Süden Chiles. An diesem einfachen Ort mit seinen bodenständigen Bewohnern nimmt sie Quartier bei Manuel, einem kauzigen alten Anthropologen und Freund der Familie. Nach und nach kommt sie Manuel und den verstörenden Geheimnissen ihrer Familie auf die Spur, die mit der jüngeren Geschichte des Landes eng verbunden sind. Dabei begibt Maya sich auf ihr bislang größtes Abenteuer: die Entdeckung ihrer eigenen Seele. Doch als plötzlich Gestalten aus ihrem früheren Leben auftauchen, gerät alles ins Wanken. »Mayas Tagebuch« erzählt von einer gezeichneten jungen Frau, die die unermesslichen Schönheiten des Lebens neu entdeckt und wieder zu verlieren droht. Ein unverwechselbarer Allende-Roman: bewegend, spannend und mit warmherzigem Humor geschrieben.
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    Das Buch liegt schon seit 2012 im Sub, daher muss es dringend weg
    :lesend

    na gott sei Dank bin ich nicht der einzige Serienjunkie :grin


    Meine 5 Lieblingsserien sind:
    - Revenge
    - Grey's Anatomy
    - How I met your mother
    - Scrubs
    - Desperate Houswifes


    Freu mich schon wieder, wenn Revenge anfängt. Die Serie ist so spannend :freude

    Also "Monuments Men" hab ich im Kino schon gesehen und der Film war etwas zu langweilig obwohl die Geschichte sehr interessant war.
    Da ist das Buch sicherlich um einiges besser :grin



    Zitat

    Original von geli73
    Am 20.03.2014 startet die Verfilmung von "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand", habe ich gerade gesehen.



    Den Film zieh ich mir bestimmt rein.....das Buch war einfach super. :frech

    lt. Amazon:


    Kurzbeschreibung
    Was kostet mich ein Schritt zurück und was bekomme ich dafür? Ist mein verklärter Blick auf das einfache Leben meiner Kindheit nur ein Trugbild, oder ist der Schritt zurück der erste Schritt nach vorn, um Anlauf zu nehmen und den großen Graben der Verheißungen zu überspringen? Roland Düringer erzählt im Gespräch mit Clemens G. Arvay von seinem Selbstversuch, ein Leben wie früher zu führen und dabei die Zukunft zu gewinnen.


    Über den Autor und weitere MitwirkendeR
    oland Düringer wurde für den Film Hinterholz 8 mit dem österreichischen Filmpreis Goldene Romy als bester österreichischer Schauspieler ausgezeichnet. Seine weiteren Erfolge waren die Filme Muttertag und Poppitz. Neben seinen Auftritten als Kabarettist führt Düringer seit Januar 2013 ein Videotagebuch, in dem er seinen Ausstieg aus den Systemen und die dadurch verursachten Veränderungen dokumentiert. Clemens G. Arvay studierte Biologie und Angewandte Pflanzenwissenschaften in Wien und Graz. Als Agrarbiologe und freischaffender Sachbuchautor beschäftigt er sich mit nachhaltigen und sozial verträglichen Formen des Landbaus und der Lebensmittelproduktion. Er unterrichtet ökologische Landwirtschaft an der Fachhochschule Joanneum in Graz. Bisher erschienen von ihm unter anderem die Sachbücher Der große Bio-Schmäh und Friss oder stirb.

    Ich werde heuer nach Südafrika fliegen, genauer gesagt nach Kapstadt.
    Gestern wollte ich den Flug buchen und was mache ich? Hab mir meine eigene Kreditkarte gesperrt :bonk


    Allerdings überwiegt die Freude auf den Urlaub so sehr, dass diese Aktion schon wieder vergessen ist. :-]


    War jemand von euch schon mal dort?
    Gibts hierzu eventuell Geheimtipps?

    Kurzbeschreibung lt. Amazon


    „Krebsbücher sind doof“, sagt die 16-jährige Hazel, die selbst Krebs hat. Sie will auf gar keinen Fall bemitleidet werden und kann mit Selbsthilfegruppen nichts anfangen. Bis sie in einer Gruppe auf den intelligenten, gut aussehenden und umwerfend schlagfertigen Gus trifft. Der geht offensiv mit seiner Krankheit um. Hazel und Gus diskutieren Bücher, hören Musik, sehen Filme und verlieben sich ineinander - trotz ihrer Handicaps und Unerfahrenheit. Gus macht Hazels großen Traum wahr: Gemeinsam fliegen sie nach Amsterdam, um dort Peter Van Houten zu treffen, den Autor von Hazels absolutem Lieblingsbuch. Ein tiefgründiges, emotionales und zugleich freches Jugendbuch über Krankheit, Liebe und Tod.
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    lt. Amazon


    Kurzbeschreibung
    Aus meiner Wurmperspektive: Geschichten, Dialoge, Gedanken und ein Romanchen


    "Der frühe Vogel fängt den Wurm!"Mit diesem Sinnspruch hat man versucht, mir schon in frühester Kindheit Disziplin und Fleiß schmackhaft zu machen. Vor allem aber, mir den Vormittagsschlaf zu vergällen. Ohne Erfolg. Denn mein erster Gedanke war: "Der frühe Wurm hat einen Vogel!" Wenn er nämlich etwas später aufgestanden wäre, der Wurm, hätte ihn der Vogel nicht fressen können.


    Instinktiv identifizierte ich mich mit dem Wurm und nicht mit dem Vogel. Daran hat sich bis heute nichts geändert - ich sehe das Leben aus der Wurmperspektive: Wenn die Informationsgesellschaft schneller wird, werde ich langsamer. Wenn alle in den Wald joggen gehen, bleibe ich auf der Couch liegen. Wenn man mir rät, mein Geld in Aktien zu investieren, gebe ich es für gutes Essen und ausgedehnte Urlaube aus. Wenn ich viel Arbeit habe, gehe ich meinem Hobby nach. Wenn die anderen zur Arbeit fahren, schlafe ich noch. Nicht aus Faulheit. Nein: Aus purer Angst davor, vom frühen Vogel gefressen zu werden.


    Über den Autor und weitere Mitwirkende
    Michael Niavarani, geboren 1968 in Wien, begann 1986 eine Schauspielausbildung bei Michael Mohapp und Dany Sigel. Nach vielen Auftritten im Graumann Theater wechselte er 1989 ins Kabarett Simpl, wo er 1993 die künstlerische Leitung übernahm. Michael Niavarani ist in zahlreichen österreichischen Fernsehserien, in Kinofilmen wie »Salami Aleikum« und »I love Vienna« und natürlich auch in seinen Kabarett-Programmen zu sehen. Er wurde 2006 als beliebtester Serienstar, 2007 und 2008 als beliebtester Kabarettist mit dem österreichischen TV-Publikumspreis Romy ausgezeichnet.

    Zitat

    Original von blackrose
    :write Das mit der Entspannungsmusik finde ich eine interessante Idee.


    Mit Geschnatter um mich herum kann ich jedoch überhaupt nicht lesen, weshalb ich auch im Zug/Bus nicht lese. Das lenkt mich irgendwie total ab. :rolleyes Ich habs am liebsten ganz ruhig, bis auf so ganz leise Nebengeräusche wie Vogelgezwitscher o.ä.



    ja mir gehts da auch so. Brauch es wirklich still ansonsten kann ich mich nicht konzentrieren

    Nachdem es schon soviele Zusammenfassungen gibt möchte ich auch nur kurz meine Meinung zu diesem Buch preis geben:


    Dieses Buch hat mir unheimlich gut gefallen, weil man an Tsukurus Leben teilhaben konnte. Es ging mir sehr unter die Haut vorallem weil Tsukuru zuerst so leiden musste und nicht mal wusste warum.
    Ich konnte mir am Anfang überhaupt nicht denken warum die 4 anderen Freunde nichts mit ihm zu tun haben wollten. Es war sehr gut, dass Tsukuru Sara kennen gelernt hatte. Anscheinend brauchte er auch jemanden, der im klar machen musste, dass man frühere Ereignisse, die einem so nahe gehen, nicht einfach auslöschen kann.
    Mir sagt das persönlich, dass man egal wie viel Zeit vergangen ist, manches einfach auflösen muss. Man kann nicht immer von Problemen weglaufen sondern muss sich manchmal auch der Angst stellen.


    Ein sehr empfehlenswertes Buch!


    Viel Spaß beim Lesen.

    Ich war letztens auf einem Konzert von Ennio Morricone....ich hab sowas von geheult bei seinen Stücken. Am Besten gefällt mir Deborah's Theme.


    Er hatte zwar ein Problem in seinem Bein deswegen musste er im Sitzen dirigieren, aber das hat der Stimmung keinen Abbruch getan.


    Ans Aufhören hat der Herr auch noch nicht gedacht - Himmel sei Dank!

    Klappentext:
    Der Unfall passierte mit einem Motorrad auf einer Raststätte. Ein LKW überrollte ihn und zerschmetterte seine Beine. Heute, nach unzähligen Operationen und langen Jahren Kampf steht Florian Sitzmann »mit beiden Beinen im Leben«.
    Sitzmann liebt Geschwindigkeit und hat ein besonderes Faible für Autos. Mit seinem Lotus unternimmt er Nachtfahrten von Raststätte zu Raststätte und lässt sein bisheriges Leben an sich vorbeiziehen. Sitzmann zieht ein Resümee und vermittelt den Leserinnen und Lesern auf charmante Weise, wie positiv und lebenswert das Leben – auch mit Behinderung – ist, und über welche Dinge es lohnt, intensiver nachzudenken.


    Über den Autor:
    Florian Sitzmann, geboren 1976, hat nach einem schweren Motorrad-Unfall 1992 beide Beine verloren. 1999 schließt er eine kaufmännische Ausbildung ab. Im Jahr 2002 startet er eine international erfolgreiche Karriere als Leistungssportler im Handbiken. Seine positive Art, seinen Lebenswillen und seine Lebenserfahrung versucht er in verschiedenen Projekten an Menschen weiterzugeben, die sich in ähnlich schwierigen Lebenslagen befinden. Aus diesen Projekten entsteht eine immer größer werdende Vernetzung mit Gleichgesinnten, die wie Florian Sitzmann etwas bewegen wollen. Sein Buch „Der halbe Mann - Dem Leben Beine machen“ über die ersten Jahre nach seinem Unfall ist bereits in der 5. Auflage und wurde mehr als 12.000 mal verkauft.


    Eigene Meinung
    Ein Unfall verändert das Leben eines einzelnen Menschen. Als ich anfing zu lesen war ich zuerst sehr betroffen. Immerhin entscheiden manchmal nur Minuten oder Sekunden über den Rest eines Lebens. Florian Sitzmann wurde vom einem LKW überrollt und verlor beide Beine und trotzdem verliert er nicht die Lust auf das Leben. Man erfährt in diesem Buch die Sichtweise eines Rollstuhlfahrers und ganz ehrlich - ich denke jetzt anders. Manchmal merkt man nicht, dass man Rollstuhlfahrer automatisch komisch anglotzt oder anders behandelt. Sie sind Menschen wie jeder andere - nur halt ohne Beine oder mit einer Behinderung. Auch Rollstuhlfahrer können Leistungssportler, Sex und Kinder bekommen.


    Nicht nur das die Sichtweise eines Rollstuhlfahres ersichtlich wird, es ist auch, dass es sehr, sehr viel Kraft und Lebensfreude braucht um so einen Schicksalschlag zu überstehen. Ich beneide diesen Menschen und habe den größten Respekt vor ihm. Florian Sitzmann hat bewiesen, dass man auch mit einer Behinderung ein schönes Leben leben kann. Ganz nach dem Motto: "Ich war kein Standard mehr, also wurde ich eine Marke."


    Dieses Buch ist absolut empfehlenswert und mir hat es gezeigt, dass, egal wie sehr man eingeschränkt ist, es so viele andere Dinge gibt an denen man sich erfreuen kann.
    Selbst wenn man vom "Fußgänger" zum "halben Mann" wird.