Das werde ich natürlich
Beiträge von cail
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Hallo Leute,
ihr habt es tatsächlich geschafft, innerhalb kürzester Zeit die vorgegeben Anzahl an ausgefüllten Fragebögen zu erreichen
Ich könnte die Umfrage natürlich weiterlaufen lassen, nur haben wir eine Deadline und die Umfrage muss bis dahin noch ausgewertet werden.
Ich bedanke mich bei allen, vor allem deshalb, weil ich drei Tage eingeplant hatte, ich aber innerhalb weniger Stunden mein Ziel erreicht habe. Mehr Zeit zur Auswertung, super
Ich werde den Link entfernen und ansonsten kann das Thema geschlossen werden.
danke. danke. danke
lG
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Dankeschön!
@ all:
guter Kritikpunkt von Leseschildkröte. Danke dafür. Dazu:Zupflastern würden wir natüüürlich nichts
aber ernsthaft: das könnte man sich tatsächlich nicht leisten, da hat Leseschildkröte vollkommen Recht, da man sonst die Kunden vergrault. Das tolle bei digitalen Medien ist es, die Kunden kennenlernen zu können. Das heißt: Durch die Aktivität eines Users innerhalb einer Community und durch die Analyse der Interessen, ist es mit der Zeit möglich ein individuelles Profil für alle User zu erstellen. Durch dieses System, das bspw. Amazon sehr erfolgreich umsetzt, ist es möglich, zielgerichtete Werbung zu platzieren. Dabei ist uns natürlich auch der Inhalt eines Buches behilflich.Außerdem können wir kontrollieren und "zählen" wie oft ein Buch und eine bestimmte Werbung betrachtet wurde, wodurch wir wieder zusätzliche Informationen gewinnen.
Zielgerichtete Werbung ist werbenden Unternehmen mehr Wert, sodass dadurch deutlich mehr Geld einfließt, als wenn man Werbung "auf gut Glück" platziert. Im Umkehrschluss ist es möglich, die Menge an Werbung zu reduzieren. Auch die bereits erwähnten Abo-Modelle lassen dem User einen gewissen Freiraum.
All das ist bei einer Zeitschrift bspw nicht möglich, da der Leser völlig unbekannt ist.
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Vielen Dank an Sweetiie, BelleMorte und xania fürs Mitmachen.
@ xania: Umso besser, da sich Ihre Meinung hoffentlich auch in der Umfrage widerspiegelt
@all: Werbung in Büchern klingt etwas verkehrt. Es sind mehr Werbeinblendungen beim Umblättern, die man wie bei Zeitschriften auch weiter blättern kann.
Freue mich auf weitere Meinungen und Teilnehmer
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Hallo Leseschildkröte,
es handelt sich tatsächlich um eine Online-Leihnücherei und diese Idee ist in der Tat nicht neu. Das soll sie auch nicht sein, da es unsere Aufgabe war, ein bereits existierendes Geschäftskonzept aufzugreifen und dieses weiter zu entwicklen. Hierbei haben wir uns an skoobe orientiert.
Ich möchte betonen, dass es sich hierbei nicht um Werbung handelt, da bookify nicht existiert und auch nicht existieren wird. Ich hatte gehofft, dass dies durch meinen Bezug auf die Veranstaltung deutlich wird.
Unsere Aufgabe war es letztlich, Interessenten dieser Idee zu befragen und eine sogenannte Landing-Page zu erstellen. Das heißt, wir sollen Traffic erzeugen, in dem wir Besucher auf unserere Webseite leiten.
Wenn Sie sich das Modell von skoobe anschauen, werden Sie merken, dass es starke Restriktionen gibt. Dies resultiert vor allem daraus, dass es eben eine gewisse Buchpreisbindung gibt. Skoobe könnte hingehen und weniger verlangen oder das Angebot erweitern, müsste aber zusehen, dass anderweitig Geld eingenommen wird, um die Verluste zu kompensieren. Wir implementieren mit unserer Idee eine weitere Einnahmequelle, sodass uns die Möglichkeit besteht, die Flatrate deutlich günstiger und in einem größeren Umfang anzubieten, irgendwann sogar kostenlos, sodass Bücher für jeden jederzeit und überall völlig kostenfrei zur Verfügung stehen können.
Das ganze läuft unter dem Motto: "E-Books im Stile einer Zeitschrift".
Denken Sie hierbei beispielsweise an Spotify: Ein ähnliches Konzept auf einem anderen Markt. Durch Spotify kann man kostenlos annähernd jeden Musiktitel dieser Welt wiedergeben. Kostenlos. Durch Werbung finanziert und es funktioniert erstaunlich gut.
Dass Werbung für Sie ein No-Go ist, zeigt uns, dass wir auch mit Kritikern zu rechnen haben. Dies war uns allerdings bewusst, da es sich hierbei um eine sehr neue und mehr oder weniger innovative Geschichte handelt. Da wir mit unserer Umfrage die breite Masse ansprechen möchten, können Sie Ihre Kritik gerne innerhalb der Umfrage verdeutlichen. Denn wenn nur positiv gestimmte Personen teilnehmen, würden wir noch auf die Idee kommen, mehrere hundertausend Euro in die Idee zu stecken
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Vielen Dank für den Hinweis.
Bei mir scheint die Umfrage zu funktionieren. Habe es jetzt noch einmal per Smartphone ausgetestet, da ich von dort aus nicht teilgenommen habe. Vom Laptop aus bekomme ich die Meldung, dass ich bereits teilgenommen habe, was natürlich auch stimmt.
Eventuell kann noch jemand anderes aus diesem Forum bestätigen, dass es funktioniert oder dass doch etwas falsch läuft.
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Hallo liebe Bücherinteressierte,
ich muss euch in meinem ersten Beitrag direkt um einen Gefallen bitten : Einige Freunde und ich haben im Rahmen einer Masterveranstaltung an der Universität zu Köln eine Umfrage zu Büchern, im speziellen zu E-Books, erstellt. Hierbei interessiert uns eure Erfahrungen zu Büchern, eure Einstellung zu eBook-Flatrates, wie ihr Bücher aussucht und wie ihr die Preisgestaltung empfindet.
Zur Zeit ist es so, dass eBooks für viele noch keine Alternative zu gedruckten Büchern darstellen. Für andere jedoch sind eBooks die Zukunft. Wieder andere würden sich gerne eBooks kaufen, denken jedoch, dass der Preisunterschied zu gering ist und kaufen sich dann doch die gedruckte Version. Ihr versteht, worauf ich hinaus möchte...
Unser Konzept ist folgendes: Wir bieten eine Flatrate für eBooks an, die durch verschiedene Abo-Modelle gebucht werden kann. Der Clou dabei: Wir platzieren erstmals Werbeeinblendungen zwischen den Seiten, wie es auch bei einer Zeitschrift der Fall ist.
Ihr denkt euch vielleicht: Schwachsinn! Aber: Wir haben bemerkt, dass insbesondere bei vielen "Leseratten" die Ausgaben recht hoch sind, sodass wir uns überlegt haben, wie man die Preise verringern kann. Im Free-TV zahlen wir auch nichts und nehmen dafür Werbung in Kauf. Bei Apps laden wir uns oft die kostenlose, werbefinanzierte, Version herunter. Und Zeitschriften sind ebenfalls mit Werbeseiten bestückt. Das tolle bei Zeitschriften und unserem Konzept ist: Die Werbeseiten können sofort übersprungen werden, sodass der Lesefluss nicht gestört wird. Darauf legen wir besonderen Wert, da wir selbst gerne das ein oder andere Buch lesen Außerdem ist es durch die verschiedenen Abo-Modelle möglich, die Gebühr, und die damit verbundene Menge an Werbung, den eigenen Bedürfnissen anzupassen.
Also kurz: Bücher leihen statt kaufen und dabei weniger durch Werbeeinblendungen zahlen.
Auf dieser Webseite erfahrt ihr mehr: bookify
Und hier geht es zur Umfrage: Der Link wurde entfernt, da ich die vorgegebene Teilnehmerzahl durch eure Hilfe extrem schnell erreicht habe siehe dazu letzten Post.
Vielen vielen Dank.
Liebe Grüße und einen angenehmen Abend mit einem hoffentlich tollen Buch in der Hand