Beiträge von Schriftbar

    Ein grandioses Mittelalter-Epos ... um Liebe, Freiheit und das weiße Gold!

    Herzogtum Oberlothringen, 1187. Nach dem Tod seines Vaters übernimmt der junge Salzhändler Michel de Fleury das Geschäft der Familie. Doch seine Heimatstadt Varennes leidet unter einem korrupten Bischof und einem grausamen Ritter, der die Handelswege kontrolliert – es regieren Armut und Willkür. Als Michel beschließt, Varennes nach dem Vorbild Mailands in die Freiheit zu führen, steht ihm ein schwerer Kampf bevor. Seine Feinde lassen nichts unversucht, ihn zu vernichten. Nicht einmal vor Mord schrecken sie zurück. Und schließlich gerät sogar seine Liebe zur schönen Isabelle in Gefahr ...

    Ich hab gestern mit "Das Salz der Erde" angefangen, weil ich gerne bei der LR der Fortsetzung mitmachen möchte.


    Erst hab ich gedacht, oh mein Gott, da hast du dir aber was vorgenommen, so ein Wälzer :yikes


    Aber es lässt sich so schön lesen, dass ich gestern Abend schon 100 Seiten geschafft habe. Freu mich auf die Mittagspause, dann geht´s weiter :grin

    NIEMALS wegschmeißen, auch wenn es noch so grottenschlecht war...


    Die meisten hebe ich auf und geb sie nie mehr her. So à la "MEIN SCHHHAAATTTZZ" :lache


    Wenn es nicht so mein Ding war, lege ich sie bei uns an der Arbeit auf den "Bücher suchen ein neues Zuhause-Tisch". Ich hab da auch schon ein paar Schätzchen gefunden :fingerhoch

    @Belle-Affaire: Gute Besserung dir und ich drück dir die Daumen, dass alles gut ausgeht :daumendrueck


    Ich hab gerade Morbus Dei-Die Ankunft beendet. War nicht schlecht, aber auch nicht so der Reißer finde ich.


    Starte nachher mit "Das Salz der Erde" von Daniel Wolf. Vielleicht schaffe ich es noch, bevor die LR von "Das Licht der Welt" losgeht, wo ich gerne mitmachen würde. Aber ich glaub, da hab ich mir was vorgenommen. :lache

    Oh was ein böser, böser Thread :lache


    Was ich hier wieder für schöne Sachen gefunden habe....vielen Dank :knuddel1


    Ich freue mich (unter anderem) auf dieses Buch.


    Zwei Paare – getrennt durch ein Jahrhundert, verbunden durch ein Gemälde.
    Während um sie herum der Erste Weltkrieg tobt, versucht Sophie stark zu sein – für ihre Familie, für ihren Mann Édouard, der auf Seiten Frankreichs kämpft. Nur ein Gemälde ist ihr geblieben, das sie an ihr gemeinsames Glück erinnert. Ein Porträt, das Édouard einst von ihr malte. Und das ihn jetzt retten soll …
    Hundert Jahre später. Liv trauert um ihren Mann David. Vor vier Jahren ist er gestorben, viel zu früh. Livs kostbarster Besitz: ein Gemälde, das er ihr einst schenkte. Der Maler: Édouard. Das Modell: Sophie. Als ihr dieses Gemälde genommen werden soll, ist sie bereit, alles zu opfern. Auch das eigene Glück …

    Inkalilie
    Danke für die Info, habe auch schon ne Weile nach dem dritten Band gesucht bzw. nach einem Erscheinungsdatum der deutschen Ausgabe. Auf die Idee, den Verlag anzuschreiben, bin ich natürlich nicht gekommen :bonk


    Die Bücher waren supertoll. Dann werde ich noch ein bisschen Geduld aufbringen :wave


    War auch schon drauf und dran die englische Ausgabe zu kaufen, aber weiß nicht, ob ich da mit meinem Schulenglisch weit komme ?(


    Na ja, werde mir die Wartezeit dann mit anderen schönen Büchern vertreiben. Besteht ja kein Mangel :rofl

    Ich kann mich auch noch sehr gut an das Rosie-Projekt erinnern.


    Ich denke schon, dass das manchmal echt so ist, dass man so "festgefahren" ist in dem was man will und vor allem was man nicht will, dass man das Schöne neben den Pfaden nicht mehr sieht. Und meistens ist es dann auch das, was einem wirklich gut tut :heisseliebe


    Wünscht sich nicht jeder ab und zu mal eine Rosie, die einen von Weg abbringt?


    Ich freue mich schon auf den Nachfolger.

    In einer süddeutschen Kleinstadt erlebt das Mädchen Seri helle Tage der Kindheit: Tage, die sie im Garten ihrer Freundin Aja verbringt, die aus einer ungarischen Artistenfamilie stammt und mit ihrer Mutter in einer Baracke am Stadtrand wohnt.
    Aber schon die scheinbar heile Welt ihrer Kindheit in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts hat einen unsichtbaren Sprung: Seris Vater starb kurz nach ihrer Geburt, und Ajas Vater, der als Trapezkünstler in einem Zirkus arbeitet, kommt nur einmal im Jahr zu Besuch. Karl, der gemeinsame Freund der Mädchen, hat seinen jüngeren Bruder verloren, der an einem hellblauen Frühlingstag in ein fremdes Auto gestiegen und nie wieder gekommen ist.
    Es sind die Mütter, die Karl und die Mädchen durch die Strömungen und Untiefen ihrer Kindheit lotsen und die ihnen beibringen, keine Angst vor dem Leben haben zu müssen und sich in seine Mitte zu begeben.
    Zsuzsa Bánk erzählt die Geschichte dreier Familien und begleitet ihre jungen Helden durch ein halbes Leben: Als Seri, Karl und Aja zum Studium nach Rom gehen, wird die Stadt zum Wendepunkt ihrer Biographien – und zur Zerreißprobe für eine Freundschaft zwischen Liebe und Verrat, Schuld und Vergebung.


    Nach ihrem hochgelobten Debütroman »Der Schwimmer« schreibt Zsuzsa Bánk die bewegende Geschichte dreier Kinder, die den Weg ins Leben finden. »Die hellen Tage« ist ein großes Buch über Freundschaft und Verrat, Liebe und Lüge – über eine Vergangenheit, die erst allmählich ihre Geheimnisse enthüllt, und die Sekunden, die unser Leben für immer verändern.


    Ich lieb es so sehr schnief