Beiträge von Larissa

    Larissa Ich kann nicht auswendig lernen. Das heißt, dass auch Apps nichts für mich sind. Ich kann dann das auswendig gelernte nicht umsetzen, weil es leere, substanzlose Worte sind. Hab ich alles schon versucht.

    Ich muss hören und lesen, und war in Form von Radio in der Landessprache, Büchern oder Zeitschriften. Anders bleibt es nicht hängen. Für schwierige Fälle mache ich mir Eselsbrücken, die nur ich verstehe :lache

    Aber woher nimmst du den Basiswortschatz her bzw. Grundgrammatik, damit du in diversen Medien etwas verstehen kannst? Ideal wäre natürlich, wenn man von Anfang an sehr viel sprechen muss. Also direkt im Land leben.

    Bei mir war es dann mit dem Spanischlernen aus, nachdem ich ein paar Folgen einer berühmten südamerikanischen Telenovela angeschaut habe (mit Untertiteln) und eigentlich wollte ich mir Romane meines Lieblingsautors in spanischer Übersetzung anschaffen. Der vereitelte Terroranschlag in Barcelona war dann die Stopp-Tafel. Da reichte es mir dann wieder.

    Ich habe schon 2,5 Stunden spanisch gelernt.

    Endlich wieder eine neue Sprache lernen :love:

    Das hat mir so lange gefehlt.

    Ich habe voriges Jahr begonnen, Spanisch zu lernen. Es gibt super Apps, um sich den Grundwortschatz anzueignen usw.

    Im Sommer habe ich dann auch mit Griechisch (Umgangssprache, nicht Altgriechisch, was ich früher mal lernen musste im Studium) begonnen.

    Dabei habe ich diese tschechische od. slowakische Sprachmentorin - Lydia Machova - sehr sehr inspirierend gefunden.

    Mit beiden Sprachen habe ich aber schnell wieder aufgehört, weil ich schlecht sehe, weil …., weil ....


    Mich würde deine Meinung zu Machovas "Methode" interessieren.

    Booklooker Angie Voon

    Danke für die Anteilnahme. Es ist eine extreme Story, v.a. hat mich diese Vorgesetzte persönlich nie zu Gesicht bekommen. Freier Dienstnehmervertrag. Koordinationsstelle und mein Einsatzort liegen geographisch sehr weit auseinander. Möchte euch Details ersparen und derzeit bin ich recht gehemmt, öffentl. im Forum was zu posten, sogar wenn ich hier anonym bin.

    Schönen Sonntagabend!

    Guckt mal, so sieht das aus, wenn man bei den Büchereulen nichts verpassen will und sich auf dem Eipätt entsprechende Icons setzt (Wie ich schon mal sagte: Wenn man alles liest, braucht man kein Buch mehr): (Ich hoffe, das klappt jetzt auch 🤔)



    Liebe Sternschnuppe, sind das da im Blumenkübel im Garten (im Foto rechts vorne) zwei niedliche Kaninchen? Oder halluziniere ich? Erinnerungen aus meiner frühen Kindheit?

    Das mußt Du Dir eigentlich nicht gefallen lassen. .


    Und gute Besserung für Deine Erkältung!!! 🤧🤧

    Liebe Sternschnuppe,


    Die Anführungszeichen deshalb, weil bei ihr von Jetzt auf gleich ein Diktator-Gen aktiviert wurde.

    Das Crescendo in dieser Causa ist so ohrenbetäubend, dass sogar Beethoven da noch einen Hörsturz bekommen hätte, trotz Taubheit. Näheres in einer PN.


    Danke für die Genesungswünsche! :knuddel1

    Schönen Sonntag!

    Larissa

    Lea von GiG Chroi

    Vielen Dank für die Erklärung. Habe ich noch nie gehört. Keine Ahnung, ob man in Österreich auch diese Abkürzung verwendet. Ich kenne nur die Bezeichnung "Studienassistentin".

    Ich kann mich an eine habilitierte Germanistin in Graz erinnern, die sich damals furchtbar beschwert hat, dass sie sogar noch als promovierte Uni-Assistentin überwiegend solche Arbeiten für ihren Prof. erledigen musste.

    So, ich habe ausgiebig meine Dusche geputzt, und just, als ich fertig war, kam der Postbote mit meinem Tolino :D

    Liebe Lea,

    gratuliere zum ersten gemeinsamen Lesetag mit dem Tolino. Ist bei dir auch "Madame Bovary" in Vollversion als Willkommensgeschenk drauf? (Ich habe einen Tolino Shine.)

    Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich von diesem Klassiker begeistert sein könnte.

    Heute hat mich so ein blödes Vieh von Wespe am Hals gestochen :-( Brennt tierisch :(

    Oje! Ich wünsch Dir baldige Besserung, dass eine entsprechende Insektenstich salbe hilft etc.

    Mein Schlafbereich ist gerade von zwei gruseligen Wesen aus dem Park vor dem Wohnblock okkupiert worden. Bin nun in meinem Insektenschutzbunker, sprich Kabinett. Der Tag ist heute wirklich von früh bis Mitternacht bääh!

    Werde mir Fliegengitter anschaffen müssen.


    Susannah !

    Danke für Deine lieben Worte. Bin eh selber schuld.

    Bin heute maximal schmerzgepeinigt, weil meine derzeitige Brille unwiderruflich keine Sehhilfe mehr ist. Vor dem Prozedere, das nun kommen muss, graut mir schon lange. Vor zwei Jahren war es eine Mordsprozedur. Einen Augenarzt meines Vertrauens habe ich nicht. Nun muss ich wieder zu "Dr. ohne Voranmeldung" - eine Koryphäe der Rülpelhaftigkeit. (Kein Wortwechsel mit dem Patienten, maximale Ignoranz, er segnet nur ab, was seine Praxispartnerin ausmisst und verordnet.)

    Die Liebe ohne Grenzen von Veronika Peters ist ein ganz anderes "Kaliber". Ich hatte vor ein, zwei Jahren Das Meer in Gold und Grau gelesen und fand es so gut, dass ich mir diesen Roman auch gekauft habe. Veronika Peters schreibt so gut, dass mich die Geschichte sofort gepackt hat und ich in anderthalb Tagen durch war. Sowas ist mir schon seit Monaten nicht mehr passiert.

    Mich hat ein Veronika-Peters-Roman vorgestern in der Leihbücherei angesprochen ("Die Liebe in Grenzen").

    Ich kenne von ihr "Was in zwei Koffer packt" aus dem Winter 2007/08. Eine Ex-Nonne, die keinen Abrechnungs- oder Missbrauchs-/Traumaroman über ihren ehemaligen Konvent geschrieben hat. Seltenheitswert.

    Ich frage mich, ob ich ihr Erstlingswerk in den jetzigen Roman hineinprojiziere, oder Szenarien wie z.B. Park und Gewächshaus der Goldbachmühlen-Psychiatrie-WG nicht das Erlebte im Benediktinerkonvent widerspiegeln. Die Figur Konrad erinnert mich an ihren Ehemann, den Schriftsteller Peters.

    Also kurz gesagt: Diese Schriftstellerin hat so einen exotischen biographischen Background, dass ich mich nie auf ihre fiktiven Erzählungen einlassen kann. Es ist, als ob jede Figur, jeder Gegenstand, jede Landschaft ihr Spiegelbild zurückwirft.

    Swansea   Breumel   belladonna

    Tja … Ich habe mich heute Abend bei diesem Optiker-Discounter erkundigt. Auf den Tisch gehaut habe ich noch immer nicht, obwohl ich sehr abweisend und irgendwie frotzelnd (auf dt.: vera***end) behandelt wurde.

    Neues Argument: Das Brillenglas sei zu groß. Das müsse der Chef kleiner machen. Dann habe ich nochmals eine Wartezeit gewährt. Nächsten DI od. DO wird sich der MAESTRO persönlich darum kümmern.

    Danach ging ich allerdings - ohne die Brille - in ein anderes Optikergeschäft, dort werde ich die Brille dann morgen hinbringen. Da es ein billiges Standardgestell ist, sollte es wirklich nicht so eine Prozedur sein.

    Denen bei "eyes and more" ist eh klar, dass ich als zahlende Kundin für immer verloren gegangen bin. Vielleicht deshalb diese Show.

    Swansea

    Mir kommen leider nur negative "Vorahnungen", dass der Abholtag an St. Nimmerlein sein wird. Bin ein gebranntes Kind. Scheue deswegen Optiker bzw. "das Feuer" so lange nur irgendwie möglich. Lesen tue ich auf dem Tolino mit fast maximaler Schriftgröße.

    Ich hatte mit Fielmann vor 2 Jahren leider sehr negative Erfahrungen. Es hat sich damals über einen längeren Zeitraum hingezogen, absolut keine Lebensqualität, weil gar nichts mehr "geholfen" hat aufgrund absoluter Kontaktlinsenunverträglichkeit. Resultat: 2 angefertigte Brillen - keine, die ich tragen konnte. Huschwusch-Abfertigung tw. beleidigend. Geholfen hat dann eine Augenärztin und ein hochbegabter Optiker-Lehrling (Er war Absolvent eines Hochbegabten-Gym.) Er war der einzige, der in vollständigen und sinnvollen Sätzen mit mir kommuniziert hat nach gefühlt 6 unfähigen Vorgängern in seiner Zunft. Eine echte Tragikomödie war das damals.

    Breumel

    Danke für Deinen Erfahrungsbericht. Die beiden Verkäuferinnen bei "eyes and more" haben eigentlich auch beide sofort in einem kleinen Plastiksäckchen mit der Pinzette herumgefischt. Aber angeblich erfolglos!

    Mir kommt es vor wie ein Verkaufstrick: Falls ich arg in Zeit-Not bin, dann werde ich denen ja wieder eine billige Sonnenbrille abkaufen.


    Es war auch kein riesiger Ansturm an Kundschaft an dem Tag, als ich die Brille vorbeibrachte. Immer nur so plätschernd, z.B. zum Zurechtrücken der Brillenbügel. Solche "Peanuts-Geschichten".

    Deshalb fühle ich mich um so mehr gefrotzelt.

    War heute mit einer modischen Sonnenbrille ohne Diotprin unterwegs. Sehr unangenehm.


    Heute hieß es am Telefon auch: Wir wissen nicht, ob der Chef morgen da ist.


    Und warum kein Abholbeleg?


    Meinst Du, dass ich diese kaputte Sonnenbrille wieder zurückfordern kann und dass man sie mir woanders repariert, obwohl ich sie nicht dort gekauft habe? Wäre auch bereit, etwas für die Reparatur zu bezahlen, wenn es gar nicht anders geht.

    1 Jahr Tragedauer ist wirklich wenig.