Beiträge von Larissa

    Die deutsche Übersetzung des englischsprachigen Originals heißt "Nur einen Horizont entfernt". Spielman hatte mit ihrem ersten Roman "Morgen kommt ein neuer Himmel" internationalen Erfolg.


    Kurzbeschreibung (Amazon)


    ***Von der Autorin der berührendsten Geschichte des Jahres 2014 kommt nun ein Roman über das Verzeihen, der Hoffnung macht.***


    Mit zittrigen Fingern öffnet die TV-Moderatorin Hannah Farr einen Brief. Der Absender ist eine ehemalige Schulfreundin, die sie jahrelang gemobbt hat. Die Frau bittet sie nun um Vergebung. Dem Brief beigelegt sind zwei kleine runde Steine und eine Anleitung. Einen Stein soll sie als Zeichen dafür zurücksenden, dass sie ihrer früheren Klassenkameradin vergibt. Den anderen soll sie an jemanden schicken, den sie selbst um Verzeihung bitten möchte. Hannah weiß sofort, wer das sein könnte: ihre Mutter. Aber soll sie wirklich zurück zu den schmerzhaften Ereignissen von damals und die Auseinandersetzung mit dem Menschen suchen, der sie am besten kennt? Denn Hannah hat etwas getan, das das Leben ihrer Mutter für immer verändert hat…

    Ein Mitbringsel aus meinem Frankreichurlaub:


    Der Amsterdamer Medicus Marc Schlosser nimmt dem Leser bereits von Anfang an jegliche Illusion, dass er es mit einem anständigen Menschen mit Charakter zu tun hat. Dr. Schlosser verachtet seine Klientel, Angehörige der Amsterdamer Künstlerszene: Schauspieler, Maler etc. Er macht sich über die Witwenschaft lustig, über die nackten Körper seiner Patienten, seine Technik, stets an etwas anderes zu denken, wenn er in seiner Praxis tätig sein muss, nur nicht an den Menschen, der hoffnungsvoll vor ihm sitzt.


    Und eines Tages steht Judith Meier in seiner Praxis und klagt ihn an. Dr. Schlosser nimmt es gelassen, denn er weiß, dass nicht einmal die für den nächsten Tag anberaumte Vorladung vor die Ärztekommission (Anklagepunkt: Pfusch bei seinem verstorbenen Patienten Ralph Meier) ihm seine Zulassung kosten wird.


    Nach meiner Begeisterung für Kochs international zu Recht hochgelobten Debütroman "Aufgetischt" frage ich mich nun, ob Herman Koch immer und überall einen gutbürgerlichen Familienvater mit fiesem / pathologischen Charakterrelief mit einer befreundeten bzw. verwandten Familie vor den Kadhi ( = das gesellschaftliche Gewissen) zitiert.

    Über den Autor
    Joshua Ferris wurde 1974 in Illinois geboren. Sein erster Roman „Then We Came to the End“, dt. “Wir waren unsterblich”, (2007) erschien in 24 Ländern, wurde mit dem Hemingway Foundation/PEN Award ausgezeichnet und für die Shortlist des National Book Award nominiert. Mit seinem zweiten Roman „Ins Freie“ kam Joshua Ferris 2010 auf die prestigeträchtige Auswahlliste „20 Under 40“ des Literaturmagazins The New Yorker. Beide Romane wurden von der Kritik hoch gelobt und waren internationale Bestseller. Joshua Ferris lebt mit Frau und Kind in New York.


    Klappentext (aus: Verlagsseite von "Randomhouse")
    Ein Leben außer Kontrolle.
    Paul O’Rourke ist Zahnarzt mit einer gutgehenden Praxis an der Park Avenue in Manhattan. Er liebt das Leben, auch wenn er vielleicht nicht besonders viel damit anzufangen weiß. Doch dann tritt plötzlich ein Fremder im Internet unter O’Rourkes Namen und Beruf auf und bedroht fundamental dessen Identität – nicht nur in den virtuellen Tiefen des Internets, sondern auch im ganz realen Leben.
    Paul O’Rourke ist ein Mann voller Widersprüche: Er verachtet die Welt der sozialen Medien, ist aber abhängig von seinem iPhone, er ist ein Zahnarzt, der heimlich raucht, ein glühender Fan des Baseballteams der Red Sox, der es nicht ertragen kann, wenn sie gewinnen, und er ist ein Atheist, der Gott nicht ganz aufgeben will. Kurz, der Zahnarzt mit gutgehender Praxis an der Park Avenue in Manhattan liebt zwar das Leben, weiß aber nichts Rechtes damit anzufangen.


    Als Paul eines Tages feststellt, dass jemand in seinem Namen eine Website, eine Facebook-Seite und einen Twitter-Account eingerichtet hat, verfolgt er mit ohnmächtigem Entsetzen die Entwicklung seines virtuellen Alter Ego. Bald geht es nicht mehr nur um die Verletzung seiner Privatsphäre, sondern um etwas viel Beunruhigenderes: Jemand hat seine Identität gestohlen, und dieser »Online-Paul« beginnt ein Eigenleben zu führen – manchen ist er sogar sympathischer als der echte. Fieberhaft versucht Paul herauszufinden, was der Grund für dieses böse Spiel sein und wer dahinterstecken könnte. Er vernachlässigt dabei nicht nur seine Zahnarztpraxis, sondern gerät immer tiefer in die Abgründe einer digitalen Welt, die zunehmend sein reales Leben und Ich zu dominieren droht.


    In seinem vielbeachteten Roman »Ins Freie« hat Joshua Ferris das Schicksal eines Mannes beschrieben, der die Kontrolle über sein Leben verliert, weil eine unbeherrschbare Zwangsstörung Besitz von ihm ergreift. In »Mein fremdes Leben« variiert Ferris dieses Thema auf eine noch verstörendere, noch brisantere Weise, indem er zeigt, wie wenig es in unserer modernen Welt bedarf, um unsere gesamte Existenz, unsere ureigenste Identität anzugreifen und in Frage zu stellen.


    Meine Meinung zum Buch


    Joshua Ferris hat mich mit seinem neuesten Roman vor einer lebensbedrohlichen Leseflaute gerettet. Der Plot, den er ersonnen hat, ist nämlich ganz und gar nach meinem Geschmack. Ich liiiebe Paul O´Rourke !!! Er ist ein totaler Normalo, ein Planktonmensch in New York - und es ist ihm auch bewusst. Er schielt ständig links und rechts, ob er auf dieser Autobahn der Agnostiker nicht doch mal ein Überholmanöver riskieren könnte.


    Ferris Schreibstil stößt den Leser nicht ins kalte Wasser, d.h. der Roman beginnt nicht "in media res", sondern der Autor lässt den Single-Zahnarzt O´Rourke, der seltsamerweise noch immer mit seiner Ex-Freundin Conny, einer Poetin, den Arbeitsplatz teilt, in inneren Monologen über Gott und die Welt dahin philosophieren. Paul O´Rourke, der sich einen Dreck um die Entfaltung von Statussymbolen, die seinem Berufsstand entsprechen würden, schert, wird urplötzlich von einem anonymen Doppelgänger im Netz terrorisiert. Im Team freut sich nur eine über die neue Webseite, die Arzthelferin Betsy Convoy, die der Unbekannte im Netz mit einem ihrem Ego schmeichelnden Foto aus dem Jahre 1968 den Website-Besuchern präsentiert.


    Dem Zahnarzt Paul O´Rourke wird von seinem Alter Ego im Internet seine Identität nicht nur durch die (unerwünschte) Erstellung einer Zahnarzt-Website gestohlen. Nein, der Unbekannte geht noch weiter. Er erstellt auch einen Facebook- und Twitter-Account auf den Namen "Paul O´Rourke".


    Dem wirklichen Paul O´Rourke wird auf der Jagd nach dem Identitätsräuber der Kontakt zu einer Sekte von Zweiflern offeriert, der er sich als Atheist schließlich anschließt.

    Inhaltsangabe


    Da ich nicht die Threaderöffnerin bin, begnüge ich mich hiermit, einige wenige Akzente zu setzen, um meiner überschäumenden Begeisterung für das 2. Viertel des Romans und meiner Enttäuschung über das 3. Viertel des Romans Ausdruck zu verleihen:


    Vea Kaiser konjungiert quasi im zweiten Viertel des Romans das bildungspsychologische Thema "Aleniation" des hochbegabten Johannes A. Irrwein, Enkel des einstmals ausgewanderten und als Arzt wiedergekehrten Johannes Irrwein sen., von A bis Z (bzw. von Alpha bis Omega) durch. Das Privatgelehrten-Gen hat der intelligente Bergdorfjunge von "Doktor Opa" geerbt aber auch anerzogen bekommen. Vom Opa anfangs in dessen eigenes Fahrwasser - die Naturwissenschaft gedrängt - gelingt es dem attraktiven und sehr oft zwangsgemästeten und von verheirateten Frauen sexuell belästigten P. Tobias OSB in seiner Funktion als Hochbegabtenseelsorger den Benediktinerstipendiaten Johannes in der 3. Klasse der Unterstufe auf die richtige Fährte zu bringen. Er gliedert ihn in eine verschrobene, vierköpfige Elitetruppe ein, die in der Freizeit altgriechische Meister studiert.
    Dass ausgerechnet der exzellente Schüler Johannes bei der mündlichen Matura vom neuen, säkularen Direktor Luftig eine niederschmetternde Strafsanktion bekommt für seine altphilologischen Sonderambitionen und die Matura nicht besteht - ist ein spannungsmäßig meisterhafter Paukenschlag von Vea Kaiser.
    In der zweiten Hälfte des Buches erholt sich Johannes aber m.M. nach viel zu schnell von dieser Niederlage. Plan B - die ethnographische Beschreibung seiner eigenen Heimatgemeinde !!! und seiner Altersgenossen aus der Volksschule - wird nach 48 Stunden bereits eifrig in die Tat umgesetzt. Er beginnt aufmerksam hinzuhören, was die "Bergbarbaren" in ihren spärlichen Kommunikationszentren - z.B. Kirchplatz, Café Moni etc. - an Auffälligem und Wegweisendem von sich geben - und findet sich nach einer kurzen (im Grunde genommen voyeuristisch endenden) Exkursion an den Dorfrand, wo er letztendlich nicht ein postmodernes Haus, sondern eine sonnenbadende Venus ( = Architektentochter aus der Stadt) namens Simona aus der Ferne besichtigt, schon kurze Zeit später unter deren Fittichen, um die Kunst des Zungenkusses während der dörflichen Sonnwendfeier zu erproben. Dass er so schnell erhört wurde, verdankt der selbsternannte Heimatethnologe Johannes A. Irrwein übrigens seinem ausgezeichneten Hochdeutsch.


    Meine Meinung


    Ich vermute, dass sich Vea Kaiser vom Film bzw. von der Doku "Das Fest des Huhns" hat inspirieren lassen. Ist aber nur eine vage Vermutung.


    Was für eine Wohltat nach dem Skandaljahr 2010, das einige Benediktinergymnasien im deutschsprachigen Sprachraum als Brutstätten von Gewalt gegenüber Zöglingen in jedweder Spielart in Verruf gebracht hat, einer literarischen Figur wie der eines Pater Tobias oder eines Pater Jeremias zu begegnen.


    In dem Maße wie mir die "mündliche" Vea Kaiser (Lesungen, Interviews, etc.) unbeschreiblich auf den (ästhetischen) Nerv geht, in eben solchen Maße vergöttere ich die "schriftliche" Vea Kaiser als Genie, das mit einem einzigartigen Frohnatur-Schreibstil gesegnet ist.

    Angefangen hat es mit einer Youtube-Bücherrezi zu Herman Kochs "Angerichtet", die ich gezielt gegoogelt habe - geendet hat es dann mit dem Kanal einer Beauty-Gura, nämlich in dem von Ingrid Nilsen. Ist die sehr bekannt oder nicht? Hier im Thread wird sie z.B. nicht genannt. Wenn sie sich vor der Kamera schminkt, hat sie richtig etwas Ansteckendes, obwohl ich aufwendige Kosmetikprozeduren bisher für mich persönlich zu zeitaufwendig empfand. Sie ist echt eine Gura.

    Zitat

    Rika
    Parallel zu Totos Lebensgeschichte werden gesellschaftliche und politische Entwicklungen detailliert und kritisch beschrieben. Inhaltlich gibt das durchaus etwas her, das könnte interessant und spannend zu lesen sein. Leider ist der Schreibstil durchgängig negativ, resignativ und sarkastisch gehalten. Irgendwann hat die düstere Grundstimmung des Romans auf mich abgefärbt und mir schlechte Laune verursacht. Dabei schreibt die Autorin durchweg intelligent, analysierend, treffend und scharfzüngig – man könnte auf jeder Seite ein, zwei Sätze mit Bleistift anstreichen, die einen interessanten, ungewöhnlichen oder neu formulierten Gedanken enthalten ..."


    Viele Kapitel tragen den Titel "Und weiter". Leider platzte mir als Leserin ziemlich bald der Kragen, und ich entschied, dass es so nicht mehr weitergehen konnte.
    In manchen Interviews kam mir Sibylle Berg einfach nur außerordentlich exzentrisch vor, doch dieser Roman zeugt von einer tiefschwarzen Galligkeit, die krank macht. Ich spreche da anscheinend nicht aus der reinen Subjektivität, denn auch Rika (siehe langes Zitat) sieht die Sache ähnlich wie ich.

    Nick
    Natürlich gibt es VHS-Kurse für Nordic Walken, nur leider nicht in meiner Kleinstadt. Die haben sehr oft Kursangebote am Vormittag, wenn normale Menschen in der Arbeit sind.


    Alle Damen, die nach dem Weight-Watchers-Kurs gemeinsam nordic-walken gehen, sind zahlende Mitglieder. Es ist quasi das Bewegungsprogramm. Die Kursleiterin hat sich total wichtig gemacht 60 Minuten lang mit ihrer Teilnahme am Wiener Frauenlauf. War echt ätzend.


    Gestern war ich schließlich an einem anderen Kursort nochmals schnuppern. Die dortige Leiterin hat diesmal nicht fürs Laufen, sondern für ihre Lieblingssportart, das Schwimmen, Werbung gemacht.


    Ich kann mir nicht vorstellen, wie man es als Dauermitglied schafft, diese ewige Leier der ewig-gleichen Themen ein Leben lang auszuhalten.

    Ungeduldige Leserin (= ich) trifft auf unzuverlässigen Erzähler...


    ... Endergebnis: ein Thriller mit langanhaltender Gänsehaut


    Ich schlage deshalb vor, dass Herman Koch und ich uns diesmal die 10 Eulenpunkte teilen: 5 Punkte für jeden von uns beiden.

    Jetzt, wo ich das Buch ganz hinuntergeschlungen habe, bleibt der Nachgeschmack, dass alles endet wie im Märchen: Die Bösen werden bestraft, die Liebenden lieben sich bis an ihr natürliches Lebensende etc.


    Da kriege ich eine Sonderform des Magengrimmens, nämlich das "Gebrüder-Grimm-Magengrimmen." Ich habe jetzt echt Angst, dass meine Mami gleich vom Bettrand aufsteht und das Licht ausknipst.


    T´schuldigung für den bösen Kommentar.

    Dieser Roman ist meisterhaft erzählt. Auf eine Verfilmung braucht man in diesem Fall nämlich gar nicht zu warten. Pierre Lemaître versteht es, mit sprachlichen Bildern zu arbeiten, die sich sukzessive abspulen wie auf einer Filmrolle. Mit der Figur des Henri Pradell ist ihm ein Bösewicht gelungen, "dessen Aftershave immer irgendwie nach Schwefel riecht".

    Anlässlich des Gedankjahres "100 Jahre - Erster Weltkrieg" wirklich ein großer Wurf.


    Mein Lieblingszitat: "Der eigentliche Feind des Militärs ist nicht der Feind, sondern die Hierarchie." (Seite 41)

    Zitat

    Original von killerbinchen
    Selten ist mir ein Buch über den Weg gelaufen, das so viele vergiftete Seiten zu haben scheint. Und so widersprüchliche Botschaften aussendet.


    Alles, was ich bis jetzt von Sibylle Bergs Formulierungen - sei es in Interviews oder in ihren Büchern - mitbekommen habe, erinnert mich an ein Solo-Kabarett-Programm. Sie hat wohl einen schrägen Humor. Etwas anderes kann (und will) ich in ihren sprachlichen Bildern nicht entdecken. Vielleicht ist sie aber eine Giftspinne mit "einem neurotischen Gesicht" (Zitat aus "Der Mann schläft" gleich auf der 1. Textseite)?! Wer weiß.


    Textzitat: "Die Kinder würden multilingual aufwachsen und nur Sprachen sprechen, die ich nicht verstehe."


    Wieder so ein Buch, das ich nicht in der Öffentlichkeit lesen darf, um nicht durch mein schallendes (möglicherweise ebenfalls schon vergiftetes) Gelächter aufzufallen - inmitten von griesgrämigen Menschen auf dem Bahnsteig um 6.40 Uhr.


    Mir scheint, dass die Ich-Erzählerin den Leser vor den Kopf stoßen will. Nun, wo ich erfahren habe, dass die Hauptfigur sich ihre zwei Prothesen anschnallt, um dann ihre Freunde zu Hause zu besuchen, ...
    ... nun möchte ich die Gelegenheit nützen, durch die offene Haustür zu entkommen - aus der Geiselnahme dieser skurillen Misanthropin. Nur nicht schreiend weglaufen, sonst könnte sie den Leser die Kellertreppe hinunterstoßen, bevor er entkommen kann.

    Zitat

    Original von killerbinchen
    Selten ist mir ein Buch über den Weg gelaufen, das so viele vergiftete Seiten zu haben scheint. Und so widersprüchliche Botschaften aussendet.


    Alles, was ich bis jetzt von Sibylle Bergs Formulierungen - sei es in Interviews oder in ihren Büchern - mitbekommen habe, erinnert mich an ein Solo-Kabarett-Programm. Sie hat wohl einen schrägen Humor. Etwas anderes kann (und will) ich in ihren sprachlichen Bildern nicht entdecken. Vielleicht ist sie aber eine Giftspinne mit "einem neurotischen Gesicht" (Zitat aus "Der Mann schläft" gleich auf der 1. Textseite)?! Wer weiß.

    Mein Laptop war in Reparatur, wurde neu aufgesetzt. Seither kann ich jedoch keine pdf-Dateien öffnen. Ich muss allerdings dazusagen, dass ich "Office" (noch) nicht wieder installiert habe, sondern dass ich neue Word-Dokumente mit Hilfe von Dateien vom USB-Stick anlege.


    Kann mir jemand helfen, wie ich das "pdf-Problem" beheben kann?


    Besten Dank!
    Larissa

    Gucci
    Du bist die einzige, die mein Post aufmerksam gelesen hat. :fingerhoch
    Obwohl ich dann die Zählung - wie vorgeschrieben - umgeändert habe, ist es mir entgangen, dass es natürlich Bücher sein müssen. Sorry, für die Unannehmlichkeiten! (Ich hatte mich so gefreut, über meine Tolino-Lesewut.)


    Zitat

    Gucci
    @Jasim 87 - Larissa hat Leseproben auf ihrem Tolino gelesen, keine Bücher. Also keine Zählung für unsere Statistik!