Beiträge von Larissa

    Frettchen
    Über die vier Literaturkritiker habe ich mir gar keine Gedanken gemacht, eher darüber, inwieweit diese Gesprächstaktik "Wir-fallen-einander-ins-Wort-damit-es-natürlich-wirkt" einstudiert wurde.


    Ein Hinweis Off-Topic:


    Ich habe mir mit Begeisterung die Lesetipps des Berliner bzw. Hamburger Literaturbloggers Dr. Herbert Grishop zu Gemüte geführt. Auf youtube gibt es von ihm 25 sehr professionell gemachte Videos (seine Freundin ist Profi und verfügt über das technische Team) & Herbert + Sonja haben auch einen Blog auf Wordpress.


    Es wirkt ein bisschen wie das TV-Format "Das Promi-Dinner". Ich würde mir auch Besuche in weniger gediegenen Wohnungen wünschen.

    Lesejahr 2016


    Jänner 2016
    1. Wais Kiani: Hinter dem Mond (e-Book) (281 Seiten)
    2. Peter Buwalda: Bonita Avenue (HC) (639 Seiten)
    3. Botho Strauß: Allein unter allen (e-Book) (352 Seiten)
    4. Joshua Ferris: Mein fremdes Leben (HC) (382 Seiten)
    5. Friedrich Dürrenmatt: Die Physiker (TB) (87 Seiten)
    6. Lois Lowry: Hüter der Erinnerung (TB) (270 Seiten)
    7. Stephen King: Christine (TB) (877 Seiten)


    Februar 2016
    8. Manfred Spitzer: Digitale Demenz. Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen (TB) (368 Seiten)
    9. Manfred Spitzer: Cyberkrank!: Wie das digitalisierte Leben unsere Gesundheit ruiniert (HC) (432 Seiten)
    10. Marlene Röder: Zebraland (TB) (221 Seiten)
    11. Graeme Simsion: Das Rosie-Projekt (HC) (347 Seiten)
    12. Eva Lohmann: Acht Wochen verrückt (HC) (195 Seiten)
    13. Sebastian Fitzek: Die Therapie (HC) (336 Seiten)
    14. Tobias Keller: Morgens Leerer - abends voller (TB) (336 Seiten)
    15. Larissa Boehning: Nichts davon stimmt aber alles ist wahr (HC) (314 Seiten)
    16. Peter Buwalda: Bonita Avenue (Hörbuch) (15 CDs)
    17. Michal Bulgakow: Ein hündisches Herz (TB) (136 Seiten)
    18. David Levithan: Letztendlich sind wir dem Universum egal (HC) (397 Seiten)


    März 2016
    19. Joshua Ferris: Ins Freie (e-Book) (301 Seiten)
    20. Graeme Simsion: Der Rosie-Effekt: Noch verrückter nach ihr (HC) (448 Seiten)
    21. Eva Menasse: Lässliche Todsünden (HC) (256 Seiten)
    22. Michael Köhlmeier: Idylle mit ertrinkendem Hund (e-Book) (109 Seiten)
    23. Vea Kaiser: Makarionissi oder Die Insel der Seligen (HC) (464 Seiten)
    24. Haruki Murakami: Von Männern, die keine Frauen haben (HC) (254 Seiten)
    25. Anne Heintze: Außergewöhnlich normal (e-Book) (174 Seiten)
    26. Eva Menasse: Vienna (HC) (432 Seiten)
    27. Jan Kossdorff: Leben spielen (HC) (384 Seiten)
    28. Isabel Bogdan: Der Pfau (HC) (256 Seiten)
    29. Joanna Bator: Dunkel, fast Nacht (HC) (511 Seiten)


    April 2016
    30. Benedict Wells: Fast genial (HC) (322 Seiten)
    31. Joyce Carol Oates: Unter Verdacht (TB) (303 Seiten)
    32. Herta Müller: Atemschaukel (HC) (297 Seiten)


    Mai 2016
    33. Martina Leibovici-Mühlberger: Wenn die Tyrannenkinder erwachsen werden
    (HC) (160 Seiten)
    34. Dave Eggers: Der Cercle (HC) (497 Seiten)
    35. Saskia de Coster: Wir & ich (HC) (407 Seiten)
    36. Paola Capriola: Der stumme Pianist (HC) (208 Seiten)
    37. Joel Dicker: Die Geschichte der Baltimors (HC) (512 Seiten)


    Juni 2016
    39. Daniela Meisel: Gegen einsam (HC) (216 Seiten)
    40. Karen Duve: Macht (HC) (416 Seiten)
    41. Marc Levy: Un sentiment plus fort que la peur (TB) (368 Seiten)


    September 2016
    42. Delphine de Vigan: Nach einer wahren Geschichte. (HC) (350 Seiten)
    43. Sven Hillenkamp: Fußabdrücke eines Fliegenden (e-Book)


    Oktober 2016
    44. Hilary Mantel: Im Vollbesitz des eigenen Wahns (HC) (288 Seiten
    45. Hilary Mantel: Die Ermordung Margaret Thatchers (HC) (158 Seiten)
    46. Sebastian Fitzek: Das Paket (HC) (368 Seiten)


    November 2016
    47. A.M. Homes: Auf dass uns vergeben werde (HC) (672 Seiten)


    Dezember 2016
    48. Joel Dicker: Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert (TB) (719 Seiten)
    49. Ian McEwan: Solar (HC) (402 Seiten)
    50. Juli Zeh: Corpus Delicti (HC) (263 Seiten)
    51. W. Bernard Carlson: Tesla. Der Erfinder des elektrischen Zeitalters (HC)
    (688 Seiten)
    52. Arnon Grünberg: Muttermale (HC) (448 Seiten)
    53. Haruki Murakami: Von Beruf Schriftsteller (HC) (240 Seiten)
    54. Konrad Paul Liessmann: Theorie der Unbildung (HC)
    55. Sibylle Berg: Der Tag, als meine Frau einen Mann fand (HC) (254 Seiten)

    Jänner 2015
    Esther Verhoef: Gegenlicht (TB) (607 Seiten)
    Pete Johnson: Wie man im Chaos überlebt (TB) (176 Seiten)
    Pete Johnson: Wie man seine Eltern erzieht. Mein Katastrophen-Tagebuch (TB) (173 Seiten)
    Dimiter Inkiow: Die Abenteuer des Odysseus (TB) (112 Seiten)
    Michael Gerard Bauer: Nennt mich nicht Ismael (TB) (abgebrochen S. ??/304)
    Andreas Steinhöfel: Anders (HC) (240 Seiten)


    Februar 2015
    Delphine de Vigan: No & ich (HC) (256 Seiten)
    Anne-Sophie Brasme: Respire (TB) (190 Seiten)
    Caroline Philipps: Martin unter Druck (TB) (144 Seiten)


    Mai 2015
    Eva Menasse: Quasikristalle (HC) (432 Seiten)
    Vea Kaiser: Blasmusikpop oder Wie die Wissenschaft in die Berge kam (TB) (496 Seiten)
    Daniel Glattauer: Ewig dein (HC) (208 Seiten)


    Juni 2015
    Pierre LeMaître: Wir sehen uns da oben (HC) (521 Seiten)
    Herman Koch: Angerichtet (HC) (308 Seiten)


    Juli 2015
    Lori Nelson Spielman: Un doux pardon (abgebrochen S. 160/432)
    Herman Koch: Villa avec piscine (TB) (431 Seiten)

    Joshua Ferris: Mein fremdes Leben (HC) (384 Seiten / unvollendet)


    August 2015
    Herman Koch: Sehr geehrter Herr M. (HC) (400 Seiten)
    Clemens Setz: Indigo (TB) (475 Seiten)
    Clemens Setz: Frequenzen (HC) (abgebrochen)


    September 2015
    Renee Knight: Deadline (TB) (347 Seiten)
    Alfred Kirchmayr, Dietmar Scharmitzer: Opus Dei - Irrenhaus Gottes? (TB) (256 Seiten)


    Oktober 2015
    Jonathan Franzen: Unschuld (HC) (abgebrochen: S. ??/832)
    Michael Köhlmeier: Die Nibelungen neu erzählt (TB) (122 Seiten)
    Gudrun Pausewang: Der Schlüssel zum Tor der Zambranos (TB) (192 Seiten)
    Viktor Casparek, Yves Lanois: Die Kurzhosengang (TB) (192 Seiten)


    November 2015
    Paolo Giordano: Die Einsamkeit der Primzahlen (TB) (368 Seiten)
    Marlene Röder: Zebraland (HC) (abgebrochen: S. ??/224)
    Marlene Röder: Melvin, mein Hund und russische Gurken (HC) (128 Seiten)
    Max von der Grün: Vorstadtkrokodile (TB) (156 Seiten)

    Dezember 2015
    Valerie Fritsch: Winters Garten (HC) (154 Seiten)
    Wolf Haas: Brennerova (e-Book)(abgebrochen: S. 78/177)
    Sue Townsend: Die Tagebücher des Adrian Mole (e-Book) (279 Seiten)
    Catherine MacPhail: Tote Lehrer gehen nicht shoppen (e-Book) (abgebrochen: S. 43/145)
    Wais Kiani: Hinter dem Mond (e-Book) (281 Seiten)

    Die unvergleichliche Schönheit der Russin Nadeshdas wird zwar immer wieder gerühmt, allerdings ohne dass sich Wolf Haas die Mühe machen würde, Nadeshda zu beschreiben.


    Zitat

    Gesagt hat die Herta nichts, sie hat die Nadeshda nur angestrahlt, weil sie war komplett hin und weg, so einen schönen Menschen siehst du nicht alle Tage. (S. 52)


    Ist das neuerdings modern, überirdische weibliche Schönheit heraufzubeschwören, ohne auch nur einen Finger krumm zu machen? ( Jonathan Franzens hat es in seinem neuestem Roman "Unschuld" Wolf Haas gleichgetan.)

    Thomas Glavinic: Unterwegs im Namen des Herrn


    Inhalt
    Die Pilgerfahrt auf den Balkan soll eigentlich zur Erleuchtung führen. Doch die bleibt aus. Thomas Glavinic und der Fotograf Ingo stehen kurz vor dem Nervenzusammenbruch: Die vierzehnstündige Busfahrt nach Bosnien mit den kauzigen Mitreisenden war schlimm genug. Im Pilgerort Medjugorje landen die beiden in einer perfekten Abfertigungsmaschinerie für gläubige Touristen. Zermürbt von den endlosen Gebeten der Religionsanhänger, versuchen sie zu fliehen, doch schon bald wünschen sie sich, sie wären bei den Predigern geblieben. Mit seinem neuen, brillanten Buch beweist Glavinic: Er ist böse, vor allem sich selbst gegenüber.


    Über den Autor
    Thomas Glavinic, 1972 in Graz geboren, lebt in Wien. 1998 erschien sein Debüt Carl Haffners Liebe zum Unentschiedenen. Es folgten Herr Susi (2000), Der Kameramörder (2001) und Wie man leben soll (2004). Bei Hanser erschien 2006 der Roman Die Arbeit der Nacht, der in zahlreiche Sprachen übersetzt wurde, Das bin doch ich (2007) und Das Leben der Wünsche (2009). Zuletzt erhielt er den Literaturpreis 2010 des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft.


    Presse-Stimme
    "Eine aberwitzige und bitterböse Reportage einer Pilgerfahrt ins bosnische Medjugorje. ... Glavinic, in großartiger 'Das bin doch ich'-Bestform schafft es, nicht etwa die Gläubigen, sondern vor allem sich selbst ad absurdum zu führen." (Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 01.08.11)

    Ich kann dem Entsorgen von materiellen Dingen, die man in seinen Privaträumen um sich versammelt, und die einen unglücklich machen, sehr viel abgewinnen. Allerdings steckt in Kondos Methode ein ordentlicher Schuss Esoterik drinnen. Auf youtube gibt es ein Video, wo Marie Kondo einer Kundin hilft, die Bücher neu zu gruppieren. Kondo berührt dann mit ihrem Handrücken wie ein Medium die Bücherstapel !!!! Das ist schon heftig, wenn man so etwas sieht. Zumindest mir ging es so.

    Mir hat es ein Lied dieser niederländischen Operndiva (12 Jahre) total angetan:
    "Pie Jesu (from Requiem, Opus 48)". Die Hörprobe auf Amazon ist wirklich grandios.
    Eine unfassbare Stimme. Leider ist die CD nur mit einem Dollarpreis angegeben. Kann mir vielleicht jemand helfen, eine "europäische" CD im Internethandel zu finden?

    Sue Townsend: Die Tagebücher des Adrian Mole


    Da ich den vorhergehenden Band "Die verschollenen Tagebücher des Adrian Mole" gelesen habe (ab 1999), bin ich schon sehr gespannt, was der einstige alleinerziehende Vater von 2 Söhnen ab dem 2. Juni 2007 seinem Tagebuch anvertraut:
    1.) Er ist nun mit einer Frau namens Daisy verheiratet, die das Landleben hasst (und auch ihren Mann).
    2.) Er hat zwei (?) Kinder (was ist aus seinen beiden Söhnen geworden aus Bd. 1 geworden?): Glenn und die kleine Gracie im Kindergartenalter


    Aber auf jeden Fall wieder einmal so saukomisch, dass ich dieses E-Book auf meinem Laptop nun überall, wirklich überall mit mir mitschleppen werde, um immer diesen Pointenreichtum als Schutzschild gegen den Weihnachtsshoppingwahnsinn mit mir herumzutragen.

    Cathy McPhaile: Tote Lehrer gehen nicht shoppen

    Genre: Horror & Mystery / Jugendbuch


    Inhalt:
    Tyler Lawless hat eine ungewöhnliche Gabe: Sie kann Tote sehen. Das Problem ist, dass niemand ihr glaubt - alle gehen davon aus, dass sie sich nur interessant machen will und alles erfindet. Als Tyler schließlich deswegen von der Schule fliegt, nimmt sie sich fest vor, an ihrer neuen Schule niemandem etwas von ihrem unheimlichen Talent zu verraten. Doch dann macht der seltsam schweigsame Junge aus der letzten Reihe ihr klar, dass er ihre Unterstützung braucht - und Tyler beschließt, ihm zu helfen. Aber wird man ihr diesmal glauben?


    Über die Autorin:
    Cathy MacPhail ist in Schottland aufgewachsen und lebt bis heute in ihrem Geburtsort Greenock. Sie schrieb Kurzgeschichten für Zeitschriften, Radiobeiträge und zwei Liebesromane, bis sie entdeckte, dass ihr das Schreiben für Jugendliche liegt. Ihr erstes Jugendbuch gewann den "Kathleen Fidler Award for a first novel", und auch die folgenden wurden mehrfach ausgezeichnet. Sie versteht es meisterhaft, aktuelle, ernsthafte Themen literarisch zu verarbeiten, und wird als die schottische Jacqueline Wilson bezeichnet.


    Eigene Bewertung:
    Endlich einmal ein lesbares Jugendbuch. Superspannend, sofortige Sogwirkung.


    P.S.: Ich bin nun auf Seite 43 angekommen und kann nur sagen "superspannend" ist echt ein relativer Ausdruck. Der Plot kommt mir vor wie ein alter Kaugummi auf der unteren Tischplatte einer Schulbank... In der altehrwürdigen Ex-Klosterschule spuuuuuukt es... Uuh! Gipsheiligenstatuen nehmen mit der kleinen Tyler immer wieder "Blickkontakt" auf. P. Michael soll einen aufsässigen Schüler vor Jahrzehnten mit einem blutigen Messer in der Schulkapelle ermordet haben. Okay, das blutige Messer war erst nach der Tat BLUTIG. Aber ... Ich begehe nun auch gleich eine Todsünde und betrüge die Protagonisten dieses Langeweilerbuches mit einem hoffentlich spannenderen Buch: Die Tagebücher des Adrian Mole... Sue Townsend - meine Lachmuskeltrainerin !!! 100 %ig Verlass auf diese tolle britische Autorin. Gott hab sie selig und schenke ihr im Himmel das Augenlicht zurück!

    Prombär
    Nein, die Absenderadresse, v.a. der Name sind frei erfunden. "Lieselotte Buchmann" ist mein Wichtelmama-Fakename 2015. Ich habe das Packerl immerhin selbst aufgegeben.
    Ob es LeseBär und mir gelungen ist, Dich mit den beiden falschen Fährten zu verwirren - trotz des verrätischen Aufgabepostamtes, ... Wer weiß ?

    Zitat

    blackrose
    Und ich möchte mich gleich mal bei dir dafür entschuldigen, dass du so lange auf dein Päckchen warten musstest. Und beim Tipps geben und Rätselraten hab ich mich dieses Jahr (leider) auch so ziemlich rausgehalten. unglücklich Ich hatte einfach zu viel anderes im Kopf und kam nicht so recht dazu, mich richtig am Wichteln zu beteiligen. Hätte mich dieses Jahr vielleicht besser nicht angemeldet. So wirklich Freude hatte man hier ja diesmal nicht mit mir.


    Danke Blackrose für diesen Post. Dem kann ich mich in meinem eigenen Fall nur vollinhaltlich anschließen.
    @Liebe Wichtelmama & liebes Wichtelkind,
    tut mir echt leid, dass ich bei meinem ersten Wichteladvent bei den Eulen keine Zeit zum Tipps geben und Mitraten hatte.


    Ich habe mein Wichtelpaket gerade eben erst ausgepackt und muss mich zusammenreißen, nicht wie ein Teenie auf einem Popkonzert ununterbrochen für Begeisterung zu kreischen.
    Liebe Wichtelmami, wo hast Du bloß eine französischsprachige Ausgabe meiner Lieblingsautorin aufgetrieben? Noch dazu ein Werk aus deren Feder, das ich nicht kenne.


    Wow! Du hast Dir echt Mühe gegeben (und auch Geld für mich ausgegeben). :anbet :anbet :anbet

    Unser Eulenwichtel-Auspack-Termin ist zwar nicht so spät wie eine Christmette um 24 Uhr, aber trotzdem bin ich heute so extrem müde, dass ich ins Bett muss mit einem Aspirin.
    Danke, liebe Wichtelmami für das Paket - habe es heute mittag abgeholt. Die vielen süßen Aufkleber auf dem Karton verraten, dass alles mit sehr viel Liebe zum Detail gemacht wurde. :knuddel
    Statt der Ent-Tarnkappe, ziehe ich mir nun wieder vershämt die Schlafmütze übers Gesicht.


    Fröhliches Auspacken und Enttarnen! :wave

    Zwei gute Nachrichten:
    (1) Meine gestohlen geglaubte Geldbörse wurde - mit vollständigem Inhalt - in einem Fundamt abgegeben! (Bin leider noch viel zu perplex, um Emoticons einzufügen.) Nun werde ich also zwei Bankomatkarten haben.
    (2) Der Abholschein für mein Wichtelpakt ist da.


    Belladonna, bist Du meine Wichtelmama?