Beiträge von MagnaMater

    Also, den leuten die Flavius Josephus als quelle heranziehen, kann ich nur sagen, lest euch mal das ganze buch durch, und dann nochmal die absätze in denen JC vorkommt.
    Die sind eindeutig später von jemend anderem eingefügt worden. FJ schreibt nicht religiös, sondern eine knappe historische beschreibung des Jüdischen Krieges. Und dass Flavius Josephus als Jude plötzlich von 'unserem Heiland' schreibt, und ihn einen absatz später wieder völlig vergisst, kann ich mir nicht so ganz vorstellen.
    Ein umschwärmter wundertäter hätte sicher auch in FJ mehr absätze verdient.
    Er beschreibt allerdings drei kreuze auf golgotha - die gehören jedoch einem revolutionär namens Judas und dessen beiden söhnen... - hab nur ich da ein deja-vue?

    Bin ich froh, dass es auch andere gibt, die beim lesen des ersten buches Terry Pratchett-süchtig werden.
    Naja, mich selbst hat es erst ab dem vierten so richtig gepackt, und seitdem kann ich nicht mehr damit aufhören.
    Einige Leute haben die Bibel aber überall, wo ich hingehe, begleitet mich ein Tp-Buch, egal ob ich es schon fast auswendig kann. Und ich bin leider inzwischen mit der lektüre up to date, und er schreibt mir zu langsam.
    Es soll zwei computer-spiele geben, von wegen begleite Rincewind durch Discworld. Vielleicht könnten die mich trösten. Hat sie schon wer gespielt?

    @ Magali


    Obwohls nicht recht gut übersetzt ist, würd ich als gute sachbücher für wissenschaftliche Philosophie (wieder mal) Terry Pratchett empfehlen, (sein phantastisch-komischer anteil an den büchern ist der geringste, es geht eher um philosophische ansätze, und die werden witzig kommentiert.

    @ Jokim: Was beeinflusst, welche religion man annimmt?


    Ich würde einmal sagen, der ort an dem man in dieser welt geboren ist, und die religion der eltern und vor allem die indoktrinierung in der frühesten jugend.
    Freie religionswahl gilt auf diesem globus in den seltensten fällen.
    Wer vom Islam zu etwas anderem konvertieren will, fährt am sichersten, wenn er sich zuvor für verrückt erklären lässt.
    Katholische sakramente wie die taufe sind meines wissens unauflöslich. Wenn man wie ich aus der KK austritt, gilt das nur für zukünftige religiöse akte, nicht für die vergangenen. (Und ausserdem, wer zu ostern die kapuzinergruft mit den knochenornamenten und den mönchsmumien in Rom betritt, kriegt einen generalablass für alle begangenen und noch zu begehenden sünden. Ich war als kind mal dort. Mir kann aus katholischer sicht gar nix mehr passieren, ich konnte also ruhigen gewissens meine zahlungen an den verein in den ich nach meiner geburt ohne gewissensprüfung hinein gezwungen wurde, einstellen.)
    Da ich unter meinen bekannten viel für kirchenaustritte missioniere, weiss ich die gründe, warum leute bleiben, und es ist nie der aufrechte glaube. Die meisten kommen damit, was die oma oder die eltern, oder was die leute im heimatdorf sagen würden. Und die meisten, die's getan haben, haben es daheim verschwiegen.
    In Ö gibt es jetzt neue erschwernisse für den austritt aus der KK, der eine gewissensprobe des austrittwilligen mit dem pfarrer vorsieht... mir wird schlecht, wenn ich das höre. Das verstösst nämlich gegen das Ö grundgesetz.
    Details gibts bei(www.) freidenker.at

    Sigstas, ich hab den dritten teil vor 12 Jahren gelesen, und war inzwischen fest überzeugt, die trilogie heisst Pelendara...


    Genervt hat mich der dritte band sehr, weil auch ich kein zu vordergründig moralisierendes buch lesen will. Ich habs nur deshalb geschafft, weil ich mich daran erinnert habe, dass ich als kind ein fanatischer Lewis-fan war.


    Im endeffekt konnte ich nur noch den armen Valar Morgoth, die böse lebensvertilgende macht entschuldigen. Stellt euch vor, ihr seid eine grosse engelgleiche macht, die durch den unendlichen steingarten des weltraum schweifft.
    Dann findet ihr einen kuriosen, wasser-planeten, eine hübsche blaue murmel, und wollt ihn vor freude in eure planetensammlung inkorporieren, schaut genauer hin, und stellt vor entsetzen fest: iihh! der lebt ja! Ekliges minigeviech und pflanzen-schimmel hat ihn befallen!
    Klar, dass ihr versucht eure neue murmel so gut es geht abzuwischen, wer schleppt sich schon gern schimmel und ungeziefer ins haus... Nicht auszudenken, wenn sich das auf andere planeten ausweitet!
    Und weil von den menschen-viechern immer ein paar übrig bleiben, muss man versuchen, dass sie einem selbst beim ausrotten ihrer art und gleich des ganzen schimmels helfen.

    Hab grad Austens Pride und Prejudice zum 8. x gelesen, und geh jetzt wieder zur 'Königin der Karaiben' zurück, dem 2ten teil von Salgari's 'Der schwarze Korsar'. Es ziiieht sich. :-(


    Ich schaff es nebenbei nicht einmal die zeitschrift Abenteuer Archäologie zu lesen.


    Nun, ja doch: detail am rande für Brown-leser: auf pag. 28 von AA 3/06 schreibt K-D Linsmeier über den 'echten' DaVinci-Code: Die Noten d e f g a mit dem angelhaken am anfang und ZAR am schluss ergeben die verschlüsselte Nachricht: L'amore mi fa sollazar (Die Liebe macht mich weinen)
    :cry

    Ich hab grad von meinem vater vernommen, dass die jüngste filmfassung mit Keira Knightly in der antrags-szene aus der 1940er fassung übernommen ist, und so gar nicht im buch steht - ihr fehlen hatte mich in der buch-treueren BBC-serien-fassung verwundert, denn ich konnte mich an das buch nicht mehr so genau erinnern.
    Der ungalante antrag und die zurecht wütende reaktion darauf ist doch die brillianteste szene, und gibt die beste gelegenheit die charaktere aufeinander prallen zu lassen.
    Jetzt muss ich glatt das buch nochmal lesen.
    Naja, schadet nicht.

    Der Autor


    Emilio Salgari (*1862 Verona +1911 Val San Martino) gilt als der italienische Karl May. Er hat zahlreiche abenteuerromane verfasst. Am bekanntesten im deutschen sprachraum sind dank der verfilmungen aus den 70ern mit Kabir Beidi sicher Sandokan und der Schwarze Korsar.


    Nach dem abbruch der marineschule in Venedig schlägt er sich als verfasser von fortsetzungsromanen mehr schlecht als recht durch, und schafft es kaum seine familie zu ernähren. Bereits nervenkrank zermürben ihn zuletzt die anhaltenden kämpfe mit den Verlegern und enden in seinem selbstmord. Krimihaft: Die Leiche wird erst ein jahr später in einem Wald entdeckt und begraben.


    1898 erscheint Il Corsaro Nero
    es folgen die weiteren Bände des Karibik-Zyklus:
    La regina degli caraibi,
    Jolanda, la Figlia del Corsaro Nero,
    Il Figlio del Corsaro Rosso,
    Gli Ultimi Filibustieri,


    Worum gehts im Schwarzen Korsaren:


    Mitte 17. Jh: Die in französischen diensten stehende italienische aristokraten-familie Roccabruna liegt seit jahrzehnten in fehde mit dem in spanischen diensten stehenden niederländischen herzog Van Gould.
    Van Gould behält in der fehde die oberhand und hat es nicht nur geschafft, die Roccabruna in den ruin zu treiben, sondern sie auch der reihe nach zu liquidieren.
    Als der letzte spross, Emilio di Roccabruna, der mit seinen brüdern inzwischen in der karibik durch freibeuterei wieder zu geld zu kommen versuchte, die leiche seines von Van Gould gehenkten letzten bruder dem meer übergibt, schwört er einen eid um den preis ewiger verdammnis, seinen todfeind Van Gould und dessen ganze familie bis ins letzte glied auszulöschen.


    Als er bei einer kaperfahrt unter den passagieren seiner prise die wunderschöne Herzogin Honorata Weltendrem erobert, und beide einander verfallen, nimmt das unglück seinen lauf.


    Warum sollte man Salgari's Piratenzyklus lesen:


    Weil Salgaris Karibik-abenteuer und ihre figuren als basis für die meisten europäischen piratenfilme der letzten 50 jahre dienten. Man findet jedes jüngere tv-drama in abwandlungen darin wieder.


    Klar, Captain Jack Sparrow gibts keinen (obwohl der laut Fluch der Karibik 2 auch König der Karaiben ist). Aber gerade weil der sonst so edelmütige protagonist in puncto seines ewigen eides so humorlos besessen und unversöhnlich ist, gibt es zwischen dem Schwarzen Korsaren und der Königin der Karaiben meiner meinung nach den besten cliffhanger der abenteuer-literatur.


    Nur... ich weiss nicht, ob es aktuelle deutsche Übersetzungen gibt. Ich sichtete im Handel neulich die DVD vom Schwarzen Korsaren, und grub deshalb das buch aus meinem italienischen fundus aus.
    In den wühlkisten diverser antiquariate müssten sich noch deutsche fassungen finden lassen.

    Ach, ich vergas:
    das (rezept - zumindest das mit dem essig?!? - Hä??) ist aus dem Krone-Kochbuch (id est zusammengestellte Leserrezepte)
    Komisch, die Kronen Zeitung liest ja wie die Bild eigentlich keiner offiziell, aber dann doch wieder jeder - man kann sagen, das Krone Kochbuch ist DAS österreichische kochbuch.
    Es hat mal 8 € gekostete und ist ISBN-los aber unter
    (wie verhindere ich jetzt blos den auto-link?)
    w uselnde
    w indel
    w ichte
    Punkt
    Krone
    Punkt
    at
    sicher noch irgendwie zu beziehen.
    Wenn nicht: Schreibt ihnen bitterböse leserbriefe an den Verlag: die
    Krone VerlagsgmbH&Co Vermögensverwaltung KG, A-1190 Wien
    bis sie eine neuausgabe machen... sie lieben es, geliebt zu sein.

    Oh? was ist so komisch? - Strudelteig???
    Naja, er zieht sich nicht nur ziemlich gut, manchmal kriegt er auch kleinere und grössere löcher... dann, wenn die lektüre einem so auf die nerven geht, dass man ganze seiten auslässt. :write


    Falls es leute gibt, die's Strudelteig-ziehen nicht beherrschen: :wave


    Man nehme: 25 dag Mehl (glatt!!!) 2 Esslöffel Öl, 1 Ei, 1/8 l Wasser, 1 kleinen Löffel Essig, 1 Prise Salz. Das ganze durchkneten bis es seidig glatt ist, zugedeckt 1/2 h rasten lassen.


    Dann wie einen pizzateig auswalken. :-] Auf einem mit mehl bestaubten tischtuch an den rändern vorsichtig ausziehen, bis er durchsichtig ist. (Frei stehender tisch, keine anrichte! Man geht meist zu zweit rundherum, und es gibt leute, die die dicken ränder für einen mini-strudel oder zum späteren löcher-flicken abschneiden)


    Das ganze zweimal, oder den gezogenen teig einfach doppelt nehmen. Weil... es gibt, wenn man ungeduldig ist, immer löcher, und der strudel reisst beim einrollen oder beim aufs blech heben :cry)


    zwischen die beiden strudelschichten rahm od milch mit semmelbröseln geben (letztere mit rum, zucker und zimt anrösten, falls fülle süss - topfen oder obst - geplant)


    man belegt den doppelten teig mit was immer einem in den sinn kommt (naja, nicht grad mit nudeln) - falls fülle zu feucht geröstete semmelbrösel dazu -, schlägt die ränder ein und rollt das ganze - an einem ende das mehlige tischtuch hochziehend - zusammen und hebt, wälzt ihn auf ein blech, bestreicht ihn mit zerlassener butter oder mit milch und bäckt ihn 1/2 bis 3/4 h (je nach dicke) bei mittler hitze im rohr, bis er oben knusprig braun ist.


    soviel über das strudelteigziehen und seinem hoffendlich essbaren endergebnis.

    Ich weiss, Gretchen stellt wieder einmal eine reihe blöder, blöder fragen... aber was ist...
    Wenn Google texte einscannt... kriegt man die dann mithilfe anderer suchmaschinen auch, oder muss man dafür dann Google bezahlen?
    Wieviel will Google dafür haben und wie will es die autoren-bezahlung regeln?
    Oder müssen die autoren ihr eigenes werk selber einscannen oder gleich so, ohne es auf papier herauszugeben selber ins netz stellen? Und jeder der es an-clickt bezahlt, sagen wir 1€ fürs querlesen/zitieren und 7€ für den completten download auf den eigenen computer?


    Es wär ganz fein, etwa von vergriffenen und vergreisten wissenschaftlichen arbeiten und katalogen einen eingescannten text online zu bekommen, etwa Alföldi's frühe römische Geschichte, der renn ich schon seit 15 Jahren nach, hab aber noch nie eine um einen vernünftigen preis gefunden.
    Auch ein diplomarbeiten- und dissertationen-download der universitäten wäre äusserst nützlich, und würde in der naturwissenschaft richtungsweisende Arbeiten sofort zugreifbar machen und das bittstellertum und die ewigen wartezeiten der begutachter und korekturfahnen bei wissenschaftlichen pubikationen und verlagen und das ewige kostenintensive paralell-forschen beenden. Eine forschungsplattform, die ihren mitgliedern jederzeit den aktuellen textstand frisch aus dem computer des urhebers (wenn möglich mit durch ein programm automatisch angehängter datums- und urhebersignatur) würde auch die wissenschaftliche kommunikation wesentlich erleichtern, weil man sich bei anfragen, protesten und anregungen sofort an den autor wenden kann.


    Aber Bücher wie den alten Alföldi nimmt sich Google mangels nachfrage und gewinn sicher als letztes vor, da kriegen wir eher den text von Harry Potter zum download.


    Für das blosse blättern in alten codices mehr als 5 € zu verlangen, find ich etwas happig (siehe aktuell Doomsday Book) da ja weltweit leute zugreifen können und es sicher innerhalb kürzester zeit einige 1000 blätterer finden, halte ich für eine einmalige einscannarbeit preise um 20 € für hoffnungslos überbezahlt.

    komisch, ich fand beim ersten lesen den ersten und den letzten gut, der zweite hat sich wie ein strudelteig gezogen. Inzwischen kann ich alle drei fast auswendig.
    Auswendig... äh... was stand in III/120? Ich glaub, ich muss doch noch einmal nachlesen...

    Uups, Buch mit muttern in Richtung Linz entschwunden und ich hab die ISBN verlegt. Naja, beschreiben kann ich's ja trotzdem.


    Ich habe es vor 4 Jahren zum Geburtstag geschenkt bekommen, von einer Freundin, die meinte, es sei unglaublich weise und inspirierend und ich müsste es unbedingt lesen. Es hat etwas gedauert, bis ich mich dazu durchrang.


    John O'Donohue ist ein zeitgenössischer irischer Philosoph und Dichter, der in - ich denke, es war - Tübingen Philosophie studiert hat, Dis über Hegel.


    Der hauptschwerpunkt seiner keltischen philosophie ist es, voll in der gegenwart zu leben, vergangene fehler nicht immer wieder durchzukauen und sich keine alluzugrossen zukunftssorgen oder gross angelegte pläne zu machen, denn a) um verschüttete milch zu heulen, ist sinnlos, genauso wie b) grossangelegtes planen, denn es kommt nun mal meisst anders als man sich denkt.
    Er meint, das wichtigste ist, sich zeit für sich selbst zu nehmen, innere einkehr zu betreiben; sich mit sich selbst, seiner letztlichen einsamkeit und seinem unausweichlichen tod zu versöhnen ohne ständig nach ablenkungen von seinem dasein zu suchen, sondern einsamkeit und selbstschau üben und versuchen aus dem alltäglichen tretrad der meist sinnentleerten und freudlosen geschäftigkeit auszubrechen, und die alltäglichen probleme nicht so ernst zu nehmen.
    Hielte man nur innere einkehr und lerne man auf das göttliche in sich selbst, also die eigene seele zu hören und lernte man sie selbst zu pflegen und zu heilen, würde man sich eine menge teurer therapien und esoterischer suchen sparen.


    Mir kam, als er die moderne stetige ablenkung von sich selbst und der von den meisten menschen wegen der furcht vor der 'entdeckung der inneren leere' künstliche beschäftigungsbeschaffung (auch lesen) anprangerte, nur ein gedanke, und ich weiss nicht, von wem er im original stammt:


    Erkenne dich selbst! - Bedenkliche sache! Was, wenn ich eine schlechte bekanntschaft mache?


    Also ich frage mich noch immer ob es a) sehr gut oder b) sehr langweilig ist, weil es mir als freundin des mystizismus und der meditation altbekanntes aufwärmt. Für meine im berufsstress gefangene und von der pensionierung träumende mutter ist es anscheinend das richtige.

    Nachdem ich heute John O'Donohue's Anam Cara beendet habe - (Nicht ganz, denn muttern hat sich seiner usurpatorisch bemächtigt, als ich auf den letzten 10 seiten war) begann ich C.H.Kölbels 'Das Meer der Seelen' weiterzulesen, aber es entwickelt keinen wirklichen grip... - hä?... es wird nicht griffig? gibts da kein deutsches wort nicht? - ergreifend!? Ich hab letzterzeit zuviel englisches gelesen, deutsch kommt mir langsam fremd vor...

    Ach du lieber Himmel, das ist etwas kompliziert. Ich hatte vor gut 15 jahren meine letzte Lateinstunde und bin selbst ziemlich eingerostet, und gehör zu denen, die wenn sie müde sind mal ganze absätze lesen, und sich erst im nachhinein fragen, was sie eigentlich gerade gelesen haben, und dann feststellen: Es ist nicht italienisch.
    Einziger trost: Man wird mit der zeit wieder besser.
    Bei reclam gibts folgende:
    Das leichteste des leichten ist sicher Caesars Gallischer Krieg. Typische einstiegslektüre - zumindest ich hab mir mit dem immer sehr leicht getan: Kurz. Prägnant. Caesar. Selten geht ein satz über einen ganzen absatz.
    Auch Ciceros reden und briefe gehen relativ flüssig, obwohl ich hin und wieder in der schule den einen und anderen satz - glorreich fehlübersetzt -in den sand gesetzt habe.
    Ovids Metamorphosen sind auch leicht zu lesen.
    Apuleius' Goldener Esel inclusive dem Märchen von Amor und Psyche waren auch nett und lesbar soweit ich mich erinnere.
    Als ich noch KA studierte, habe ich mich durch ein paar historiker gequält, bin aber schnell auf die deutsche übersetzung umgestiegen.
    Suetons Kaiserviten sind mir als die leichtesten in erinnerung.


    --- und, ich hab neulich bei meinen bekannten gehört: echte Harry Potter fans, die die Bände auf deutsch auswendig können, haben's ganz leicht, denn die gibts auch auf latein. Ich wette, wenn jemand durch diese papierziegel einmal durch ist, kann er es besser als sein lehrer, und spricht es fliessend.