Beiträge von Hallorin

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    Original von LipperinEigentlich schön, dass man manche Leute immer wieder trifft, diesmal (Seite 378) die im Vorigen als „schöne und üppige“ Frau bezeichnete Tjagunóva.


    Wobei ich für mich feststellen muss, dass das permanente Wieder-Aufeinander-Treffen von im Prinzip so wenigen Personen bei mir einen eher gekünstelten Eindruck hinterläßt. In einem so großen Land ist das doch reichlich unwahrscheinlich...

    Ein ganzes Kapitel, das sich nur der Reise ins Hinterland widmet. Irgendwie dachte ich die ganze Zeit, da müsste noch mehr passieren, noch ein Ereignis stattfinden, welches die Reisegesellschaft im Guten oder Schlechten betrifft. Das geschieht aber nicht, worüber man fast froh ist, denn die Chancen, dass etwas Ungutes geschieht, sind ja doch recht groß...


    Die riesigen Entfernungen sind für deutsche Verhältnisse nur schwer vorstellbar. Vor Jahren bin ich mehrmals mit dem Zug nach Bulgarien gefahren, das dauerte auch drei Tage. Endloses Rattern und endlose Landschaften, die am Fenster vorbeiziehen. Auf jeden Fall eine interessante Erfahrung.


    Strelnikov wird zum Schluss sehr ausführlich beschrieben, der wird wohl noch eine Rolle spielen, oder? Ich habe es auch so herausgelesen, dass der schon mal vorkam am Anfang, aber ich konnte mich nicht mehr erinnern, in welchem Zusammenhang das gewesen war.

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    Original von KarthauseSo tue ich mich mit dem Lesen teilweise ein wenig schwerer als erwartet, lese zwar "mein Pensum", finde aber in dem Roman wenig, was mich so richtig zum Buch zieht. Das fesselnde Element fehlt mir. Ich kann gar nicht fest machen, was ich genau vermisse, jedenfalls lese ich momentan nur mit mäßiger Begeisterung.


    *unterschreib*


    Ich habe nun diesen Abschnitt auch "geschafft". Leider kann das Buch mich immer noch nicht mitreißen, ich lese eher aus Neugier weiter als aus Begeisterung. Vielleicht liegt es dran, dass ich mich mit keiner der Personen, ob Mann oder Frau, irgendwie identifizieren kann. Bisher bleiben mir alle seltsam fremd, sowohl in ihrem Denken als auch Handeln. Am ehesten noch kann ich mich Tonja nahe fühlen, die offenbar eine praktische Ader hat. Außerdem wüßte ich gern, wie es Laras Tochter eigentlich geht, davon hat man ja bisher nichts erfahren.


    Die allgemeine Schilderung des schweren Winters finde ich dagegen sehr gelungen, unwillkürlich muss ich auch an all das denken, was ich über den 2. Weltkrieg und die Belagerung Leningrads gelesen habe - und was den Menschen dort sonst noch so im 20. Jahrhundert bevorstand :(


    Dass der junge Mann aus dem Hausflur der vorher genannte Halbbruder sein könnte, hätte ich nicht vermutet, ging für mich überhaupt nicht aus dem Text hervor.

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    Original von LipperinIn Bezug auf die Trauerfeierlichkeiten steht auch der für mich schönste Satz dieses Abschnittes: „Der Gesang durchweht wie ein sanfter Windhauch die Gasse und bleibt zwischen den Dächern hängen, so als habe man die Luft mit einer weichen Straußenfeder gestreichelt.“ So möchte ich auch einmal empfinden können. Aber nein, unsereins bleibt ganz prosaisch auf dem Boden der Tatsachen und würde vermutlich sagen, dass der Gesang leise bis in die Gasse zu hören war. Angesichts solcher Sätze, solchen Könnens, wobei ich dem Übersetzer meinen großen Respekt zolle, gleichwohl aber nicht weiß, wie wörtlich das übersetzt ist, fühle ich mich jedenfalls fast demütig.


    Leider nimmt dieses Forum keine kyrillischen Buchstaben an, sonst hätte ich Dir jetzt das Original Deines Satzes posten können ;)


    Tatsächlich hast Du mich so neugierig gemacht, dass ich gesucht und das Buch bei anyreads.com im Original online lesbar gefunden habe.


    Besagter Satz ist nicht ganz wörtlich, in meiner Übersetzung heißt es übrigens "durch die Luft gezogen" statt "gestreichelt" und das entspricht auch dem Original. Also das "gestreichelt" ist somit schon eine kleine Übertreibung des Übersetzers. Ebenso "schwebt" die Musik nicht in der Gasse, sondern sie "verbleibt" dort einfach, also auch hier ist die Übersetzung etwas blumiger als das Original.


    Das ist interessant und erinnert mich an die Leserunde zu "Schuld und Sühne", in der zu Beginn auch geklärt wurde, dass der Original-Titel tatsächlich ganz prosaisch "Verbrechen und Strafe" lautet und der deutsche Titel erst durch die Übersetzung etwas "bedeutungsschwerer" wurde.

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    Original von SiCollier


    Ob das objektiv „typisch russich“ ist, vermag ich nicht zu beurteilen, subjektiv für mich schon.


    "subjektiv russisch" - so können wir das nennen :lache
    Ich hab auch keine Ahnung, ob das wirklich typisch ist, aber ich kann mich an keine andere Literatur erinnern, bei der das so auffällig ist...


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    Original von SiCollier


    „Er empfand nicht das geringste bei dem Gedanken, daß er auf einmal einen Sohn bekommen hatte.“ (S. 126)
    Es war vor allem dieser Satz, über den ich gestolpert bin.


    Stimmt, das kann etwas irritieren. Ich habe das einfach als momentanen Schockzustand gewertet - ein Vater kann eine Beziehung zum Kind ja erst aufnehmen, wenn es da ist und da schien es mir nicht ungewöhnlich, dass sich Juris Aufmerksamkeit während der Geburt komplett auf seine Frau richtet.


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    Original von SiCollier


    Tut mir leid. :-(


    Oh, lass Dir bloß keine grauen Haare wachsen! Vielleicht hätte ich mir ja einfach vorher mal einen Überblick verschaffen sollen, das habe ich nun nachgeholt ;)

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    Original von AlexBerg
    Irgendwo habe ich in einem eurer Beiträge gelesen, dass Lean oder Sharif gesagt haben soll, dass der Roman nach den ersten einhundert Seiten Fahrt aufnimmt. Das kann ich nach meinem Leseeindruck durchaus bestätigen. Ich denke, es liegt zum einen daran, dass die handelnden Personen weitestgehend eingeführt sind und man sich allmählich auch mehr mit ihnen verbinden kann, zum anderen empfinde ich Pasternaks Erzählstil zunehmend als geschmeidiger - oder habe ich mich nur daran gewöhnt? Wie geht es euch damit?


    Mir geht es ganz genau so! Mit dem ersten Leseabschnitt habe ich mich ein bißchen gequält, es schien mir so zusammenhanglos und die Personen wirkten auf mich auch nicht sympathisch. Aber jetzt kommt Fahrt auf oder ich habe mittlerweile einfach mitgekriegt, wer wer ist...


    Die Handlungen und Gedankengänge der noch jungen Protagonisten kommen mir teilweise immer noch ziemlich pathetisch oder überspannt ("russisch"?) vor, vor allem Lara mit ihrem Schuss auf Komarovski. Da frage ich mich unwillkürlich "Geht's nicht auch 'ne Nummer kleiner?" Dass man mit einem Anschlag auf wen auch immer kein Problem welcher Art auch immer lösen kann, sollte doch mit ein klein bißchen Nachdenken auch vor hundert Jahren schon klar gewesen sein... Also, das erschließt sich mir nicht. Dass sie es nicht wagt, Pawel von der Affäre zu erzählen, dann schon eher. Das war ja damals schon eine gewaltige Schande.


    Dass Euch Juris Reaktion auf die Geburt des Sohnes so wundert, wundert mich jetzt. Was genau ist daran eigenartig? Dass er "nur" an seine Frau denkt oder etwas anderes?


    Übrigens habe ich diesen Leseabschnitt unabsichtlich um 30 Seiten überlesen, weil ich mit der Einteilung der Leseabschnitte gar nicht zurechtkomme. Finde es sehr unübersichtlich :(

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    Original von SiCollierDieses Großkapitel erscheint mir wie ein Flickenteppich, wie ein zusammengesetztes Puzzle. Wir lernen verschiedene Personen und Orte kennen, die alle irgendwie wichtig sind oder werden.


    So geht es mir auch und ich muss sagen, ich habe schon wieder Mühe, mit den Namen und Orten mitzukommen und nicht alles durcheinanderzuwerfen. Am besten, ich drucke mir das Personenverzeichnis nochmal aus und lege es neben das Buch...


    Bisher bin ich nur mäßig begeistert, was vermutlich daran liegt, dass mir irgendwie (noch) der rote Faden fehlt :gruebel


    Die Liaison zwischen Lara und dem Rechtsanwalt macht mir beide Personen unsympathisch. Mal schauen, wie das weitergeht, ich kenne weder Buch noch Film und bin daher völlig unvoreingenommen.


    Manche Dialoge erscheinen mir so dermaßen "russisch", dass ich mich immer wieder frage, worauf genau dieser Eindruck eigentlich beruht? Erklären kann ich das nicht, aber beispielhaft ist dieses:
    "Dem liegt der Gedanke zugrunde, daß der Umgang zwischen Sterblichen unsterblich ist und das Leben symbolisch, weil voller Bedeutung." "Ich verstehe kein Wort. Sie sollten ein Buch darüber schreiben." (Wywolotschnow und Wedenjapin)
    Letzterem kann ich mich nur anschließen :grin

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    Original von Lipperin Hallorin : Wie wäre es denn mit Bunin? Den zähle ich als Klassiker, hat wunderbare Erzählungen geschrieben und ist keineswegs langatmig. Ich weiß allerdings nicht, ob es den als E-Book gibt.


    Von einem Bunin habe ich noch nie gehört und musste mich erstmal bei Wikipedia schlau machen. Könnte was sein, ich habe gestern schon ein bißchen rumgesucht, vielleicht kann ich die Dunklen Alleen als E-Book kriegen. Danke für den Tipp.


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    Original von KarthauseBenötigt ihr ein Personenverzeichnis? Das könnte ich zur Leserunde beisteuern.


    Fände ich gut, wenn Du das in der Leserunde posten könntest!

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    Original von Clare


    Langatmiger Klassiker? :yikes
    Dann solltest du vielleicht nicht gerade Pasternak, Tolstoi und Co wählen. Die sich in langen Beschreibungen ergehende, oft schwermütige, entschleunigte Art der Russischen Klassiker muss man schon mögen, denn sie ist speziell. :wave


    Ja, das ist mir schon klar ;) So was lese ich auch gern, aber das ist einfach nicht das Richtige, um nach Jahren der Entwöhnung etwas im russischen Original zu lesen.

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    Original von SiCollier...überlege ich momentan ernsthaft, ab Januar (so angeboten) einen Russisch-Kurs zu belegen, um meine Kenntnisse etwas aufzumöbeln. Einstweilen kann ich schon mal damit meine eingerosteten Kenntnisse etwas auffrischen ....


    Ich habe letztes Jahr angefangen, das erste Buch der Fandorin-Reihe von Boris Akunin auf dem E-Reader zu lesen (nachdem es mir nach Monaten gelungen war, ein Russisch-Deutsches Wörterbuch dort drauf zu installieren). Aber dann bin ich doch wieder abgekommen. Was mir fehlt für die Motivation ist ein RICHTIG gutes Buch, das mich mitreißen kann. Da ich mich mit russischer Literatur nicht auskenne, war die Suche nach dem Buch ein Stochern im Heuhaufen. Ein langatmiger Klassiker sollte es eher nicht sein und es muss als E-Book erhältlich sein (den Fandorin zu kaufen war auch schon ein mühseliger Akt gewesen) und es sollte auch keine tausend Seiten haben...


    Also - wenn Du das ernsthaft betreibst und ein passendes Buch vorschlagen könntest, wäre ich vielleicht dabei.

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    Original von Woelfchen85


    DAs müsste ich mir genau anschauen, da ich mir im Moment nicht so vorstellen kann, wo dann das Licht herkommt ;)


    Ich habe Dir oben einen Link auf die neueste Sony-Hülle mit integrierter Lampe gepostet.
    Das Licht kommt aus der Lampe :lache Bei dieser Hülle wird das Licht aus dem Reader gespeist, man braucht also keine extra-Batterie. Find ich praktisch. Meine eigene Hülle hat auch eine integrierte Lampe, aber da muss immer eine AAA-Batterie in ein Fach in der Hülle, das macht die Sache natürlich insgesamt schwerer. Und der Sony T3 hat Touch und Tasten, das könnte schon vorteilhaft sein.

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    Original von FrettchenAber auch hier braucht es vielleicht gar keine großartigen Hilfsmittel, man müsste die Oma nur dann so betten, dass sie relativ aufrecht liegt, die Decke ein bisschen zurechtstutzen und schon könnte man den Reader dagegen lehnen.


    Aber so ein Lesefit-Kissen, wie hier im Thema auf Seite 1 genannt, wäre schon deutlich besser. Wenn schon, dann sollte Wölfchen ein Rundum-Sorglos-Paket schnüren, mit dem besten Reader für die Anforderungen UND dem Stützkissen UND jede Menge vorinstallierte Bücher...


    :dafuer

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    Original von BuchdoktorMir kommt gerade der Gedanke, ob man nicht zuerst das Befestigungsproblem löst...


    Seh ich auch so. Bin sogar irgendwie die ganze Zeit davon ausgegangen, dass man nicht die ganze Zeit das Ding in einer Hand halten kann.

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    Original von Tilia SalixAber Woelfchens Oma kann das Teil nur einhändig bedienen und bei einem Touch müsste sie den Reader zum Weiterblättern dann immer ablegen, während eine Taste am richtigen Platz problemlos gleichzeitig beim Halten bedient werden kann.


    Hm, so hab ich es nicht gesehen - wahrscheinlich weil ich selbst meinen Reader beim Lesen selten halte, sondern der meistens irgendwo angelehnt ist, so dass eben eine Hand ausreicht...


    Dann wäre nur noch zu klären, ob es wirklich keinen Leucht-Reader mit Tasten gibt.


    Oder mal den ganz neuen Sony T3 angucken, der hat Tasten und Touch und eine recht gute Hülle, in die eine Lampe integriert ist - also kein wackliges Anklemmen und keine separate Batterie:
    http://www.sony.de/product/acc-reader-accessories/prsa-cl30


    Aber das müsste man sich am besten irgendwo anschauen, zusammen würden Reader und Hülle 280 g wiegen, das ist natürlich mehr als beim PB Mini.

    Hi Woelfchen,


    halten wir fest: Hintergrund-Beleuchtung fändest Du (auch) besser, hast aber die Befürchtung, dass Deine Oma einen Reader mit Touch-Bedienung nicht akzeptieren könnte?


    a) Du stellst Deine Frage nach einem beleuchteten Reader doch nochmal im Reader-Forum von lesen.net (Unter-Forum: Welcher Reader passt zu mir?).


    b) Du redest nochmal mit Deiner Oma. Oder wolltest Du sie mit dem Reader überraschen bzw. ist das eher Deine als ihre Idee?


    Als Software-Entwickler sage ich: es ist nicht entscheidend, wieviele Funktionen ein Gerät/eine Software hat, die ich vielleicht gar nicht brauche, sondern wie ERGONOMISCH die vorhandenen Funktionen dargeboten werden. Anders gesagt, Ihr braucht keinen Reader mit möglichst wenigen Funktionen, sondern Ihr braucht einen Reader mit den passenden Funktionen, die so gut/einfach erreichbar sind, dass es ganz egal sein kann, dass da noch hundert andere Funktionen sind, die Ihr nicht benutzt.
    Das ist ein großer Unterschied!


    Touch-Bedienung kann u.U. viel simpler sein, als durch ein Tasten-Menü zu navigieren! Kommt auf's Gerät an. Meine Mutter, auch schon Rentnerin, käme mit einem Menü nur schwer zurecht, Touch-Bedienung hatte sie sofort drauf.


    Einen integrierten Shop kann man benutzen, es ist jedoch keinerlei Verpflichtung. Wobei dann gleich die Frage käme, wer den Reader eigentlich mit Büchern bestücken würde? Du? Das hatte ich bisher nicht so verstanden, ist aber ein sehr wichtiger Aspekt. Laut einer Studie liegen die meisten geschenkten Reader, die nicht benutzt werden, deshalb im Schrank, weil die Beschenkten nicht imstande sind, Bücher auf den Reader zu kriegen ;)


    Lange Rede, kurzer Sinn: wenn Du sichergehen willst, dass Deine Oma wirklich begeistert ist, musst Du Dich vielleicht noch ein bißchen mehr selbst mit dem Thema beschäftigen.

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    Original von Tilia Salix
    Hallorin, datt dingens heisst "mini" aufgrund des Funktionsumfanges, nicht wegen der Größe ;-) Mit 5 Zoll ist der nicht viel kleiner als der Tolino oder Sony.


    Ach so, dann passt ja zumindest das halbwegs. Obwohl meine Mutter z.B. auch froh ist, dass ich ihr einen 6"-Reader gekauft habe und keinen 5"-er (so wie meiner).


    Bleibt der Rest. Mal sehen, was Woelfchen85 sagt.

    Hm. Ich halte es für keine so gute Idee, einen Reader ohne Beleuchtung zu wählen, wenn Lesen bei Nacht häufig sein wird. Eine Klemmlampe ist mit einer Hand überhaupt nicht zu bedienen, wenn die mal abrutscht, hat Deine Oma ein Problem. U.U. kann schon das Anschalten mit einer Hand zum Problem werden.


    Ich selbst hab ein paar Klemmlampen ausprobiert, war aber mit keiner wirklich zufrieden und lese jetzt mit einer Lampe, die in die Hülle integriert ist. Das ist ganz ok, aber eine interne Beleuchtung wäre schon besser!


    Einen Touch hat der Mini auch nicht, wenn ich die Infos bei lesen.net gerade richtig interpretiere. Willst Du das wirklich? Kommt jetzt natürlich drauf an, wie gut oder schlecht Deine Oma ihre Hand benutzen kann, ob das ständige Drücken auf eine Taste ihr unangenehm wäre oder nicht.


    Und wenn Deine Oma vielleicht auch ein bißchen sehschwach ist und dann auf größere Schriften umsteigt, kann das bei einem "Mini"-Gerät dazu führen, dass nur noch drei Worte auf einer Zeile stehen, oder? ;)


    Was genau gab denn nun den Ausschlag? Nur das Gewicht?