Beiträge von Aly53

    Zitat

    Original von Zefira
    Als Boris Theo gesteht, dass er das Bild geklaut hat, war ich wie vor den Kopf geschlagen. Theo hat die ganzen Jahre über ein leeres Paket angebetet. Es ist unglaublich.


    Diese Wende hat mir sehr gut gefallen, fand ich sehr geschickt, das erklärt dann natürlich auch einiges z.b. was ihm Reeve an den Kopf geworfen hat.

    Das Cover gefällt mir sehr gut, hat was verträumtes und der leicht transparente Umschlag passt perfekt.
    Ich muss ehrlich gestehen, ich liebe schöne Cover.


    Jetzt zum Buch: sowas hab ich bisher noch nicht gelesen.
    Aber es ist sehr interessant.
    Elliott hatte nach einem Unfall mit Fahrerflucht ( er wurde angefahren) eine Nahtoderfahrung und die hat ihn komplett verändert.
    Früher war er ein typischer Jugendlicher, jetzt wandelt er wie eine lebende Leiche durch die Gegend. Der Grund: Er kann nachts nicht wirklich schlafen.
    Grausame Dinge wecken ihn. In seiner Wohnung ist es der Geist von Tess Fielding, die sich in seinem Badezimmer die Pulsadern aufgeschnitten hat.


    Ich find das sehr interessant sowas zu lesen, wobei ich ja immer denke, es muss eine logische Erklärung dahinterstecken... ich kann mir aber bisher keinen Reim drauf machen.


    Als Elliott hört das es in dem Museum Past Lives spukt, bewirbt er sich da. Und erstaunlicherweise (wenn man mal sein Aussehen bedenkt) bekommt er den Job.
    Dann erfährt er das wohl Menschen mit Nahtoderfahrungen das spuken verstärkt.
    Da bin ich gespannt, was da noch passieren wird.
    Dann lernt er Ophelia kennen, sie scheint bisher noch keinen großartigen Eindruck auf ihn zu machen.


    Ich find sie etwas speziell, ihre Aussprache wirkt kultiviert und sparsam. Sie sagt nicht viel, aber was sie sagt, verfehlt ihre Wirkung nicht.
    Sie ist etwas mystisch, als ob sie ein Geheimnis umgibt.


    Von dem Buch bin ich bisher sehr angetan, durch die kurzen Kapitel liest es sich sehr leicht und flüssig und man kann richtig schön in die Geschichte eintauchen.

    Eine unheilvolle Lüge. Eine große Liebe. Ein ungeklärter Todesfall.
    Australien, 1945: Als die junge Ginger beginnt, für den Maler Rupert Partridge als Aktmodell zu arbeiten, ändert sich ihr Leben schlagartig. Im Herrenhaus des Künstlers wird sie zu seiner großen Inspiration. Doch dann wird Ruperts Tochter tot in den Wäldern gefunden. Alle verurteilen den Maler als Mörder. Gingers Leben als bewunderte Muse ist vorbei. Jahrzehnte später will Ruperts Enkelin Elizabeth herausfinden, was damals wirklich geschah. Sie reist zu dem vernachlässigten Haus ihres Großvaters, um mehr über die faszinierende alte Frau zu erfahren. Doch Ginger ist abweisend. Fragen zur Familiengeschichte weicht sie aus. Elizabeth ist entschlossen, Gingers Vertrauen zu gewinnen. Als sie erkennt, was sie beide verbindet, ist es fast schon zu spät.

    Gebundene Ausgabe: 1024 Seiten
    Verlag: Goldmann Verlag (10. März 2014)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-10: 3442312396
    ISBN-13: 978-3442312399
    Originaltitel: The Goldfinch
    Preis: 24,99€


    Kurzbeschreibung:
    Es passiert, als Theo Decker dreizehn Jahre alt ist. An dem Tag, an dem er mit seiner Mutter ein New Yorker Museum besucht, verändert ein schreckliches Unglück sein Leben für immer. Er verliert sie unter tragischen Umständen und bleibt allein und auf sich gestellt zurück, sein Vater hat ihn schon lange im Stich gelassen. Theo versinkt in tiefer Trauer, die ihn lange nicht mehr loslässt. Auch das Gemälde, das seit dem fatalen Ereignis verbotenerweise in seinem Besitz ist und ihn an seine Mutter erinnert, kann ihm keinen Trost spenden. Ganz im Gegenteil: Mit jedem Jahr, das vergeht, kommt er immer weiter von seinem Weg ab und droht, in kriminelle Kreise abzurutschen. Und das Gemälde, das ihn auf merkwürdige Weise fasziniert, scheint ihn geradezu in eine Welt der Lügen und falschen Entscheidungen zu ziehen, in einen Sog, der ihn unaufhaltsam mit sich reißt ...


    Ablauf und Handlung:
    Erzählt wird die Geschichte von Theodore Decker.
    Das ganze spielt sich in einem Zeitraum von 15 Jahren ab.
    Er verlor mit 13 Jahren seine Mutter unter tragischen Umständen.
    Wie sein Leben eine neue Wendung nahm , als er das Gemälde "Der Distelfink" nahm und es fortan sein Leben beinflusste.


    Die Autorin beschreibt sehr ausführlich und eindrucksvoll, die Geschichte des Theo Decker.
    Man könnte meinen, es handle sich hier um ein Familiendrama, aber das trifft es nicht ganz.
    Die Geschichte ist voller Selbstzweifel, unverarbeitetem Traumata, Drogenexzessen, selbstzerstörerisches Handeln und aussichtsloser Liebe.
    Aber am Ende wird dem Protagonisten sein Leben viel klarer und er beginnt zu handeln.
    Es ist ein sehr düsteres Buch, das Licht kommt nur selten durch.
    Aber auf seine eigene Art und Weise wird uns die Hauptfigur trotzdem sympathisch.
    Ein sehr tiefgründiger Sinn der hinter der Geschichte steckt.
    Es genügt nur ein winziger Augenblick um unser Leben in eine völlig andere Richtung zu leiten.
    Es liegt in unserer Hand wie wir unser Leben gestalten und ob wir so werden wie unsere Vorfahren.
    Die Geschichte wird aus der Sicht von Theo geschrieben.


    Meine Meinung:
    Ich habe dieses Buch in einer Leserunde gelesen.
    Keine leichte Lektüre, ich hatte Probleme reinzufinden.
    Eine tiefgründige Geschichte, die zum nachdenken anregt.
    Ein Buch, das uns auf die Schattenseiten des Lebens aufmerksam macht.
    Nach reiflicher Überlegung bin ich zu dem Entschluss gelangt, das mir dieses Buch sehr gut gefallen hat.
    Ich konnte mich zwar nicht in die einzelnen Personen reinversetzen, jedoch hat mich die komplette Geschichte in den Bann gezogen und nachdenklich zurückgelassen.
    Der Schreibstil war relativ trocken, ein Umstand der mich eigentlich stört. Aber hier hat es sehr gut gepasst.
    Ich kam relativ gut voran, einfach weil zu keinem Zeitpunkt Langeweile aufkam, es war immer eine gewisse Spannung vorhanden.
    Den Titel fand ich sehr passend. Der Distelfink hat eine zentrale Rolle, da Theo sein Leben mehr oder weniger von ihm bestimmen lässt.
    Der Einblick in die Kunstszene fand ich sehr interessant und informativ.

    In Amsterdam sieht theo keine Auswege mehr, er will sich das Leben nehmen und hat bereits Abschiedsbriefe verfasst, im entscheidenen Moment kommt Boris. Wobei mir schleierhaft ist, woher er wusste, wo Theo war.
    Das Gemälde ist wieder an seinem Platz, das Geschenk von Boris an Theo
    Auch mit allen anderen klärt Theo alles.
    Ja und Welty war Kunstfälscher, was nun wohl auch erklärt, warum er Theo bat das Bild zu nehmen.
    Pippa liebt Theo sieht aber keine Perspektive, da sie zu gleich sind.
    Ein sehr tiefgreifendes Buch, voller düsterer Momente.
    Lässt mich doch etwas grübeln über Theos dasein oder ob es nicht besser gewesen wäre, er wäre auch im Museum gestorben.

    Boris hat gute Beziehungen zu diversen Leuten und so bekommen sie den Distelfink zurück, dummerweise wird es ihnen dann wieder abgenommen und Theo rettet Boris das Leben.
    Boris setzt sich wieder ab, mit dem Versprechen sich wieder bei Theo zu melden.
    Von dem Stoff den Theo von Boris bekommen hat, ist er völlig hinüber. Ich fürchte er hatte wieder einen seiner Blackouts.
    Er ist so ein bisschen wie im Delyrium.
    Theo sollte jetzt irgendwann mal eine Therapie machen und vor allem eine Entziehungskur, sein Leben gerät zunehmend mehr außer Kontrolle.

    Kitsy und Theo wollen heiraten, was mich doch sehr überascht hat, diese Bindung scheint für beide wohl vernünftig, vor allem in der Hinsicht das Mrs. Barbour Theo vergöttert und ihn als ihren Sohn betrachtet.
    Ich halte diese Verbindung jedoch für falsch, sie ist von vornerein zum scheitern verurteilt. Kitsy unterhält ihre Affäre mit Tom Cable mit dem ihre Mutter aber nie einverstanden wäre.
    Und Theo ist nach wie vor in Pippa verliebt, aber die nimmt das nicht wahr.


    Theo muss von Boris erfahren, das dieser ihm das Gemälde vor Jahren in Vegas gestohlen hat. Und Theo ahnte es bis heute nicht. Nun versucht Boris es ihm wiederzubeschaffen.
    Was Reeve betrifft, muss Theo von Hobie erfahren, das es sich hierbei um Klopfer handelt, die Betrüger sind.
    Nun haben sie es auf das Gemälde abgesehen, ich vermute mal sie haben von Boris´ Aktivitäten Wind bekommen und wollen das für ihre Zwecke nutzen.


    Ich denke´daß das Gemälde für Theo ein Anker ist, es geht nicht darum das es ein berühmtes Meisterwerk ist, er braucht es einfach um zu überleben, um einen Sinn in seinem Dasein zu sehen. Es ist mit allem verknüpft was sein Leben ausmacht.

    8 Jahre später
    Theo ist nun Hobies Geschäftspartner, Hobie restauriert und Theo ist für den Verkauf zuständig.
    Theo schafft es den Laden vor dem Bankrott zu bewahren.
    Aber nicht mit ganz lauteren Mitteln, er verkauft gefälschte Möbel als echte und kommt auch meist damit durch. Doch plötzlich hat er einen Mr.Reeve am Hals, den er nicht mehr los wird.
    Doch das Problem ist nicht das gefälschte Stück. Sondern es geht um den Distelfink. Er ist sicher es befindet sich in Theos Besitz. Doch ich kann mir nicht vorstellen, das das über haupt jemand wissen kann. Selbst wenn Hobie damit hausieren war, das Theo ihm Weltys Ring zurückgebracht hat.
    Ich frage mich, was geht da wirklich vor sich?
    Hat Theo was von Reeve zu befürchten?
    Welches Geheimnis birgt der Distelfink?


    Andy und sein Vater sind tot. Eine traurige Geschichte. Und platt hat sich völlig verändert, naja eigentlich die ganze Familie. Sie wollen immer das Theo vorbeikommt.
    Nur weil Theo mal bei Ihnen gelebt hat? Ich hab irgendwie das Gefühl da steckt noch mehr dahinter.


    Theo konsumiert Drogen ( Tabletten), er redet sich immer ein, das er es im Griff hat.
    Aber tun sie das nicht alle?
    Als er einen Entzug Auf eigene Faust macht, sind die Nebenwirkungen schlimm.


    Theo gesteht Hobie das er falsche Ware als echte verkauft hat.


    Pippa hat einen Freund, Theoist eifersüchtig und kann das nicht verstehen, er selbst hat immer nur lose Bett Geschichten gehabt, weil er jede mit Pippa verglichen hat.

    Theo hat es ins College geschafft, aber glücklich ist er nicht. In allem wie er es tut und was er tut, spielt " Der Distelfink" eine zentrale Rolle. Mann könnte sagen, er richtet sein Leben nach dem Gemälde aus. Er ist so voller Panik das für nichts sonst mehr Platz ist. Ich schätze ohne das Gemälde hätte sein Leben eine andere Richtung eingeschlagen.


    Hobie kommt mir etwas weltfremd vor. Die finanziellen Aspekte seiner Arbeit interessieren ihn nicht sonderlich. Aber allein von Arbeit wird man nicht satt, auch wenn es die Leidenschaft ist, die einen antreibt. Theo findet auch gefallen an der Arbeit.


    Als Hobie seine alte Wohnung und Jose und Goldie besuchen möchte, muss er entsetzt feststellen, das alles weg ist. Jetzt wird ein Luxuskomplex gebaut .
    Und ihm wird klar, niemand ist mehr da, der sein altes Leben kannte.

    Dieser Abschnitt war wieder relativ kurz.
    Ich kann nur sagen Theo kann froh sein, wieder bei Hobie zu sein.
    In Las Vegas wäre er vor die Hunde gegangen.
    Es stellt sich heraus, dass Pippa nicht ganz bei Hobie lebt. Sie war nur zu Thanksgiving da. Sie besucht ein Internat für nicht ganz normale Kinder, was den Schluss zuletzt, das sie wohl mehr von der Kopfverletzung zurückbehalten hat, was genau, wird nicht erwähnt.
    Ich hoffe da erfahren wir noch genaueres.


    Theo hat sich soweit wieder gefangen, er ist von Drogen und Alkohol weg, jedoch finde ich es fraglich, das er nicht mal Entzugserscheinungen hat. Etwas unglaubhaft.


    Durch ein Gespräch mit dem Anwalt wird Theo klar, das er die Spielschulden seines Vaters hätte begleichen können.
    Doch warum entwickelt er Schuldgefühle wenn er ihn doch nicht leiden konnte?
    Aber ich denke, hätte er die Schulden beglichen, wäre danach alles wieder von vorne losgegangen. Aus dem Teufelskreis findet man nur schwer wieder heraus.


    Dadurch das Theo keinen Psychoklogen in Vegas hatte, sondern nur mit den Drogenexzessen alles verdrängt hat. Kommt jetzt allmählich wieder alles hoch. Er hat weder den Diebstahl des Distelfinks noch das Erlebnis im Museum verarbeitet.
    Meiner meinung nach brauch er dringend einen Therapeuten um alles zu verarbeiten.


    Hobie ist nun Theos Vormund, was ich gut finde. Theo bemüht sich nun auch in schulischer Hinsicht. Er scheint mit langsam wieder vernünftig zu werden.


    Es konnten jetzt Diebstähle im Museum aufgedeckt werden, Theo bekommt nun Panik das sie ihn auch erwischen.


    Mir gefällt dieser Teil viel besser als der in Vegas.

    Theos Leben nimmt weiter seinen Lauf. Durch die Freunschaft mit Boris gerät er immer weiter in den Sumpf aus Drogen und Alkohol. Wenn man das so verfolgt, sieht man schon Ähnlichkeiten zu seinem Vater. Aber es ist nicht nur Boris, es interessiert auch niemanden was Theo überhaupt macht.
    Als Boris plötzlich eine Freundin hat, ändert sich einiges und man könnte meinen Theo bekommt wieder Luft


    Der Distelfink wird auch erwähnt. Er befindet sich in einer Datenbank bei Interpol und Theo bekommt Angst. Er tarnt es sehr gut und versteckt es. Doch wenn er es hin und wieder öffnet , geht die Magie von dem Bild auf ihn über und verzaubernde Momente entstehen. Ich glaube er hat auch dieses Kunstverständnis in sich.
    Theo könnte so viel mehr aus seinem Leben machen.


    Als Theo mit dem Anwalt seiner Mutter redet, wird sehr schnell klar, warum sein Vater ihn wollte. Er hat Spielschulden und will an das Geld von Theo ran.
    Als ihm klar wird, das das nichts wird, erleidet er einen tödlichen Unfall.
    Ich bin ehrlich, mir gefällt der Lauf der Geschichte.


    Theo packt den Hund und fährt mit dem Bus und geht zurück zu Hobie. Und Pippa ist auch da.
    Ich hoffe sein Leben nimmt jetzt eine positive Wende und das er vom Alkohol und von den Drogen wegkommt.

    Theo ist zuerst sehr überwältigt von Las Vegas , von dem großen Haus, dem Lexus. Doch schnell wird klar, dass sein Vater ein Berufsspieler ist, und sowohl Xandra als auch sein Vater konsumieren Drogen.
    In diesem Moment muss ich sagen, ein sehr schlechtes Beispiel und ich wage zu befürchten, dass das auf ihn abfärben wird.


    In seiner Einsamkeit findet er Anschluss bei Boris ( welche Nationalität er hat ist nicht wirklich klar). Kein guter Umgang wie ich finde. Boris stammt aus einer Problemfamilie. Seine Vater ist fast nie da und wenn doch schlägt er ihn und ist volltrunken.


    In der Gegenwart von Boris blüht Theo auf, aber das Erlebnis im Museum lässt ihn immernoch nicht richtig zur Ruhe kommen. Er schreibt immer wieder Briefe an Pippa, Andy und Hobie, schickt sie jedoch nie ab.
    Hobie seinerseits schreibt Theo regelmäßig, ich glaub nicht, das Homosexualität bei Hobie ein Aspekt ist.
    Ich glaub einfach die beiden verbindet eine tiefe Verbundenheit.
    Ich hab so das Gefühl das die Begegnung mit Pippa, Hobie und Welty, kein Zufall war, sie ist bestimmt wichtig für die Vergangenheit wie auch für die Zukunft.

    Zwischen Hobie und Theo entspinnt sich eine Freundschaft , Theo kann nur bei ihm er selbst sein, durch das Zusammensein mit Pippa geht es ihm auch besser, er fängt wieder an mit essen, doch plötzlich zieht Pippa weg und ich dachte schon jetzt wird es wieder bergab gehen mit Theo.
    Aber die Freundschaft zu Hobie hilft ihm und er erfährt mehr über das Leben von Pippa und Welty.


    Bei den Barbours dachte ich anfangs, sie haben ihn vielleicht nur aufgenommen und gesellschaftlich gut dazustehen. Ich musste meine Meinung aber revidieren, man konnte direkt spüren, das sie ihn sehr mochten. Und laut Andy wollten sie Theoi wohl auch zu einem Teil ihrer Familie machen.
    Aber dazu sollte es nicht mehr kommen.
    Denn plötzlich steht Theo´s Vater vor der Tür. Das der nicht uneigennützig handelt, war mir gleich klar, aber seine Beweggründe konnte ich noch nicht so recht ermitteln.
    Das ist mir grad etwas supekt.
    Auf jeden Fall zieht Theo jetzt nach Vegas zu seinem Vater, ich bin gespannt was ihn da erwartet.
    Schade das er jetzt nicht mehr zu Hobie gehen kann, aber es wurde ja schon angedeutet, es ist kein Abschied für immer.