Beiträge von Aly53

    meine Top 5 wobei ich eigentlich mehr hab, aber eh nur schaue , wenn mir mal kein Buch in die Hand fällt, oder ich Pause brauche ;)


    Revenge
    Hart of Dixie
    Rizzoli & Isles
    Beauty an the Beast
    Major Crimes

    Janne führt ein glückliches und erfolgreiches Leben.
    Doch plötzlich ändert sich alles.
    Sie wird gemobbt, ihr Freund wendet sich von ihr ab.
    Plötzlich läuft alles schief.
    Sie gerät in die Fänge einer psychopathischen Person, die es auf Janne und ihr Leben abgesehen hat.


    Erzählt wird zu 90% aus der Sicht von Janne, aber auch andere Protagonisten, geben uns Einblick in ihre Gedankenwelt.


    Meine Meinung: Ein subtil gewebter Psychothiller, der uns klar macht, wie leicht es ist manipuliert und zerstört zu werden. Und wie wir in dessen Verlauf immer mehr an Stärke gewinnen und zu Dingen fähig sind, die wir uns niemals erträumen würden.


    Die Autorin baut die Spannung gezielt und ganz subtil auf.
    Sie nimmt immer mehr an Fahrt auf um den Leser dann an einen Punkt zu bringen, wo er nicht mehr weiss, was er eigentlich glauben soll.
    Denn sie zerstreut die Hinweise so in alle Richtungen.
    Was mir sehr gut gefallen hat und das ganze noch spannender macht.
    Am Ende lief alles aufs große Finale zusammen und besser hätte man den Schluss nicht machen können.
    Fragen wurden beantwortet und es wurden auch wieder neue Fragen aufgeworfen.


    Für mich ein absolut genialer Psychothriller, der keine Wünsche offenlässt.
    Janne war mir sofort sympathisch und ich befand mich mittendrin in ihrer Welt.
    Ich war glücklich, verzwifelt und auch am Ende meiner Kräfte.
    Ein Psychothriller der mir enorm unter die Haut gegangen ist.
    Der flüssige Schreibstil macht es noch leichter das Buch in einem Rutsch durchzulesen, ich hab keine 24 Stunden dafür gebraucht.
    Die Thematik ist sicher nicht neu, aber sie wurde so gekonnt in Szene gesetzt und ausgearbeitet, daß dieses Buch schon jetzt zu meinen Lieblingsbüchern zählt.

    Janne Amelung, erfolgreiche Event-Managerin bei einem Berliner Fernsehsender, muss ihre Abteilung vor Unternehmensberatern präsentieren. Die Atmosphäre ist angespannt – es steht viel auf dem Spiel. Umso erleichterter ist Janne, dass Vanessa Ott aus dem Beraterteam aufgeschlossen und sympathisch wirkt und sogar den privaten Kontakt zu ihr sucht. Janne lässt sich dankbar darauf ein – auch wenn sie das starke Interesse der Beraterin insgeheim irritiert. Aber Nein sagen ist nicht gerade ihre Stärke.
    Kurze Zeit später hat sich Jannes Situation komplett gewendet: Sie wird zum Opfer von Mobbing und Intrigen, selbst ihre engsten Kollegen misstrauen ihr nun. Dann dringt jemand heimlich in ihre Wohnung ein, benutzt ihre persönlichsten Dinge. Als ihr eine Affäre angehängt wird und ihre große Liebe Gregor sich von ihr abwendet, erkennt Janne, dass sie Opfer eines teuflischen Plans ist. Aber wer steckt dahinter?
    Es ist jemand, der sie ganz genau durchschaut und ihr immer einen Schritt voraus ist ...


    Ein subtiler Thriller über Machtmissbrauch, Manipulation und die Angst, niemandem mehr trauen zu können.

    Zitat

    Original von Evilangel


    Meiner Meinung nach hat sie sich nur für einen Abend ablenken lassen.
    Vergessen ist Pippi sicher noch lange nicht, sondern Elliott hat es einfach geschafft, dass sie für den Abend an etwas anderes denkt.


    Ich denk auch das sie Pippi nicht vergessen hat, sie hat sich einfach nur gut ablenken lassen. Passiert uns doch auch und so eine Ablenkung tut auch ungemein gut. Die Erfahrung haben wir schon alle mal gemacht

    Das ist die Geschichte um Currawong Manor und seine geheimnisumwitternde Geschichte. Ein Drama das sich hinter den Kulissen abspielt, und im Zentrum all dessen befindet sich Ginger Jarvis, eine der Flower Girls die Rupert Partridge in den 40er Jahren Aktmodell gestanden haben.


    Es ist einerseits eine Familiengeschichte die ein Geheimnis birgt, aber andererseits die Lebensgeschichte einer Frau die viel erlebt und mitgemacht hat. Elizabeth geht in der heutigen Zeit allen auf dem Grund und lernt dabei ihre wahre Liebe kennen.


    Meine Meinung: Ich liebe eigentlich solche Geschichten, diese hat mich auch verzaubert, Ginger hat mich verzaubert. Eine atemberaubende Frau wie sie dargestellt wurde, ich kann sie direkt vor mir sehen, alle anderen Personen konnten bei mir dagegen leider nichts auslösen. Das Anwesen wurde absolut atemberaubend und malerisch dargestellt, wie verwunschen. Einfach traumhaft. Es hat mich fasziniert, dieses Geheimnis um Currawong Manor zu entschlüsseln, allerdings war ich dann doch etwas enttäuscht, ich hatte mehr erwartet.


    Aber jeder hat da so seine eigene Ansicht, Die Kapitel waren relativ kurz so das es sich gut lesen liess. Die Sprünge von Gegenwart und dann die Vergangenheit, haben mich mitunter etwas verwirrt. Aber im ganzen Paket liess es sich gut lesen. Ich fand es trotzdem etwas hölzern, man hätte es noch menschlicher darstellen können. Allerdings ist mir nicht ganz klar, warum der Titel so heisst. Ich hätte ihn anders genannt.


    Das Cover des Buches hat ,mich sofort angesprochen, es spiegelt das wieder was im Buch vorkommt.

    Elliott Drake wird von einem Auto angefahren und erlebt einen Nahtoderfahrung. Das verändert sein ganzes Leben. Davor war er ein lebenslustiger Jugendlicher. Nach dem Unfall ist er still, ernst, traut sich nicht zu schlafen, denn im Schlaf suchen ihn Geister heim....


    Fazit:Hm ein unterhaltsamer Roman, wenn man denn auf Geistergeschichten abfährt. Das ganze wird mit einer Liebesgeschichte verbunden. Die Geschichte kommt nur schleppend in Gang. Ab der Hälfte nimmt es dann an Fahrt auf und es wird spannend. Hin und wieder wurden auch einige überraschende Wendungen eingearbeitet, was mir recht gut gefallen hat. Der aufgeführte Klappentext hat meiner Meinung nach mit der Geschichte im Buch nicht wirklich viel gemeinsam. Man wartet eigentlich ständig auf die Szene die im Klappentext angegeben wird, nur um dann feststellen zu müssen, das, daß ganze nur eine untergeordnete Rolle im Buch spielt. Ich persönlich hab etwas anderes von diesem Buch erwartet.


    Dadurch das, daß Buch leicht und flüssig geschrieben ist und die Kapitel relativ kurz sind, lässt es sich leicht und locker lesen.


    Es hat nicht viel mit der Realität zutun und ist meiner Meinung nach auch nicht wirklich glaubwürdig.


    In Elliott und Ophelia konnte ich mich gut reinversetzen, sie wurden sehr menschlich rübergebracht, der Rest ging nur so an mir vorüber.


    Es ist kein Buch was mir im Gedächtnis bleiben wird und man muss es auch nicht unbedingt gelesen haben.


    Es ist eine leichte Lektüre für zwischendurch und wurde aus der Sicht von Elliott geschildert. Mir hätte es vielleicht mehr gefallen, wenn man die Sichtweise einer anderen Person noch miteingearbeitet hätt.

    eine schlüssige Geschichte, es war so wie ich gedacht hatte, Elliott löst ungesühnte Verbrechen auf, zumindest meist, war ja bei Tess anders, erinnert etwas an die Serie "Ghost Whiperer".


    Am meisten hat mir eigentlich die Geschichte von Elliott und Ophelia gefallen.
    Ansonsten war es durchschnitt, fand es nur etwas unglaubhaft, das jeder Elliott gleich geglaubt hat, das er Geister sieht.

    Zitat

    Original von piper1981


    Interessante Idee.....
    Könnte tatsächlich sein, denn was sollte Sebastian von Ophelia wollen?


    hm wirklicher interessanter Gedanke, darauf bin ich noch gar nicht gekommen...


    Ich find auch Elliott wird immer reifer und erwachsener, gefällt mir gut.

    Langsam wirds richtig interessant, die Geschichte von Tess ging mir zu herzen, aber kaum hat Elliott diese Geschichte einigermaßen im Griff, taucht das Problem Sebastian auf.
    Ich hab mich gefragt, hat Elliotts Körper Sebastians Seele abgestoßen?
    An wem will Sebastian Rache nehmen, an einer Vorfahrin von Ophelia?


    Interessant, das Elliott das schon als Kind hatte.
    Dann ist er wohl ein Medium oder?

    Zitat

    Original von piper1981
    Hm, ich weiß nicht wieso , aber iwie packt mich die Geschichte nicht so richtig.
    Vielleicht hab ich schon zuviel Horrorgeschichten gesehen/gelesen.


    oder mehr wegen dem Titel erwartet....


    ich dachte das auch bis Seite 252, aber jetzt nimmt die Geschichte langsam Aufschwung an, und sie schafft es mich zu fesseln. Es lässt sich auch sehr gut lesen, das macht es auch einfacherer.

    Die Geisterführung war sehr interessant, aber ich hatte eigentlich erwartet, das der Geist in Elliotts Körper bleibt.


    Ja mit Hodge wird ja spannend, steckt hinter dem Brief vielleicht Sean? Der Exfreund von Ophelia.


    Bei Pippis Tod war ich sehr ergriffen, sehr emotional, hat mir gut gefallen.


    Wie sich die Geschichte zwischen Ophelia und Elliott entwickelt, gefällt mir richtig gut, aus Freundschaft wird innere Verbundenheit und schließlich Liebe. Ich mag die beiden unheimlich gern.


    Es war schon etwas gespenstisch, das sich Tess jetzt auch im wachen Zustand bei Elliott gezeigt hat, was führt sie nur im Schilde? Ich hab das Gefühl da steckt ein tieferer Sinn dahinter.

    Nachdem Ophelia und Elliott ein gemeinsames Erlebnis bei der Schlägerei hatten, kommen sie sich langsam näher, zumindest hat Elliott da Gefühl, bei Ophelia bin ich mir da nicht so sicher. Die Sache mit der Skizze von Pippi, fand ich total süß.


    Ich bin mal gespannt was Hodge noch für ne Rolle spielt, ich glaub da liegt noch was im verborgenen.


    Seine Erscheinungen hat Elliott auch immer wieder. Interessant das mit der gefüllten Badewanne.


    Elliott und Ophelia mag ich ganz gerne und Elliotts Dad und Adam auch.
    Aber Una und Hodge konnten bei mir bisher noch nichts auslösen.

    Zitat

    Original von Zefira
    Ich vermute, nun wird das kleine Bild Theos einzige und letzte Verbindung zu seinem alten Leben bleiben. Alles andere verschwindet oder wird ihm entzogen.
    Es ist eine seltsame Fügung, dass Theo, der praktisch nichts mehr besitzt außer dem Bild, nun in diesem Antiquitätenlager gelandet ist, in dem Unmengen alten Krempels vor sich hinstauben.


    ich find, das hat ja alles irgendwie was mit Vorsehung zutun, als wenn ihm jemand zeigen muss, was er machen möchte.