Beiträge von Aly53

    Alleine vom Cover her, wär mir das Buch wohl auch nicht ins Auge gefallen ( nicht so meins ;) )


    Für Evelyn erwärme ich mich nun langsam. Die Einsicht in ihr Privatleben fand ich toll. Was die Beziehung zu ihrem Kollegen anbelangt, so ist der Streit Grund doch ein weit verbreitetes Them und ich bin nicht sicher ob die beiden überhaupt eine Chance haben.
    Ihren Bruder mag ich :-)


    Nun ist also die zweite Leiche da, für mich läuft alles mit der AIDS Stiftung zusammen und Brigitte ist doch irgendwie meine Verdächtige, sie ist ja schon ziemlich ausgetickt, als sie erfahren hat, Das,daß Testament geändert wurde. Und auch beim 2.Opfer ist der begünstigte die Stiftung.
    Der Lieferant der Boutique , den fand ich auch etwas seltsam.


    Ich denke das Motiv ist etwas sehr persönliches.

    Hmm... Nadja da hast du recht, aber ich kann mich durchaus auch für weniger freundliche Menschen erwärmen, wenn sie nur authentisch rüberkommen.
    Z.b. bei Annika, ich denke nicht das sie nur eine freundliche Seite hat.
    Soweit uns bekannt ist, hat jeder Mensch seine Ecken und Kanten, die Sache ist nur die, was löst die weniger gute Seite in einem Menschen aus.

    Zitat

    Original von xania
    :lache Ich hatte irgendwie den Eindruck, die Tage der armen Joggerin wären gezählt und das alte Paar seine Mörder. Wie kam ich nur auf diesen Gedanken?


    genau das gleiche dachte ich auch :grin ( da wurden wir ja böse abgelenkt) dabei waren es nur Zeugen. Was mir aber sehr gefallen hat, es wurde uns ein Einblick in das Leben der Zeugen gewährt, so das sie mir doch schon sehr sympathisch wurden.


    Mir sind die Ermittler auch noch etwas blass, aber so viele Einblicke hat man ja bei ihnen noch nicht bekommen.
    Was mir jetzt auffiel, Die Absätze in Kursiv Schrift, ich denk da wird uns schon ein Hinweis geliefert.
    Und das mit dem geänderten Testament, lässt mich auch aufhorchen.
    Im näheren Blickwinkel sind bei mir gerade, Der Zürns und der Liebhaber des Opfers.
    Aber schön fand ich den Spruch: "Reiche Leute sind arme Leute mit viel Geld" , sehr treffend ausgedrückt.

    Am Freitag hatten wir ein Gespräch in der Schule unserer kältesten Tochter, sie geht jetzt in die 4.Klasse.
    Es geht darum welche Schule sie als nächstes besuchen kann.
    Sie hat einen Notendurchschnitt von 1,93 und darf wählen, ob sie in die Realschule oder ins Gymnasium gehen möchte.
    Zusammen mit unserer Tochter haben wir uns für die Realschule entschieden.
    Wir sind einfach so unglaublich stolz auf unsere Grosse, das sie so eine gute Schülerin ist :-)

    Meine Meinung:
    ich fand den 9.Fall der Rizzoli & Isles Reihe sehr enttäuschend.
    Das ging schon los los mit Maura, dass sie, nur anhand ihres Gutachtens ziemlich ausgegrenzt wurde und später wurde leider auch nicht mehr näher auf den Fall eingegangen.
    Der Fall mit dem es Jane diesmal zutun hatte, konnte mich auch nicht fesseln, alles kam ziemlich hölzern rüber und ich konnte einfach keine Beziehung zu dem Geschehen aufbauen. Auch die Hauptprotagonisten haben mir diesmal nicht zugesagt, es wurden einfach keine Emotionen bei mir ausgelöst. Ansich mag es vielleicht schon eine gute Story sein, aber sie wurde meiner Meinung nach nicht gut umgesetzt.
    Hätte ich es nicht gewusst ich hatte nicht gedacht das, es ein Tess Gerritsen Roman ist.
    Der Fall zog sich auch immer wieder in die Länge, wo ich mich irgendwann fragte, wo soll das jetzt noch hinführen.
    Ansich alles sehr vorhersehbar und für mich doch etwas langweilig geschrieben. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, das die nächsten Bücher der Autorin wieder besser werden.
    Ein Buch das mir nicht in Erinnerung bleiben wird oder über das ich groß nachdenken muss.
    Auch kam mir das Privatleben von Maura und Jane zu kurz.

    Wohliger Schauer oder nackte Angst. Was, wenn die Geistergeschichten Ihrer Kindheit wahr würden?


    Jahraus, jahrein werden sie an den schrecklichen Tag erinnert, da in einem kleinen Restaurant in Chinatown ein Amokläufer ihre Angehörigen hinrichtete. Doch wer schreibt die Briefe, die besagen, dass der wahre Täter noch immer nicht gefasst sei? Erst als neunzehn Jahre später bei einer Stadtführung durch Boston die Leiche einer Frau gefunden wird, die mit einem antiken chinesischen Ritualschwert verstümmelt wurde, wird der alte Fall wiederaufgerollt. Und nicht immer haben Jane Rizzoli und Maura Isles bei den Ermittlungen das Gefühl, es mit einem leibhaftigen Gegner aus Fleisch und Blut zu tun zu haben …

    Der 8.Fall von Jane Rizzoli & Maura Isles hat mich sehr gepackt. Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Maura verschwindet nach einem Ärzte Kongress spurlos und niemand weiss wo sie ist. Einzig Daniel ihr geheimer Geliebter weiss , dass da was nicht stimmt.
    Er schafft alle zu mobilisieren um nach ihr zu suchen.
    Zwischenzeitlich galt sie auch schon als tot, aber durch einen glücklichen Zufall gelingt es Jane weiter nach ihr zu suchen.
    Und was dabei ans Tageslicht kommt ist ungeheuerlich.
    Zwischenzeitlich weiss man auch nicht, ob Maura über haupt gerettet werden kann.
    So verzwickt ist die komplette Lage.
    Teilweise kam ich mir vor, wie in einem Horrorfilm.
    Wichtig ist dabei auch der Prolog, auch wenn für viele der Ausgang überraschend war, für mich nicht, ich habe damit gerechnet.
    Kurzum ich empfinde, diesen 8.Fall als eine der besten aus der Rizzoli&Isles Reihe.
    Zwischendurch wurde es auch etwas eklig und brutal, aber empfand ich jetzt nicht, als so schlimm.

    Dr. Maura Isles will in Kingdom Come Zuflucht vor dem Schneechaos finden. Doch es sieht aus, als hätten die Bewohner ihre Häuser nur Minuten vor ihrer Ankunft fluchtartig verlassen: Fenster und Türen stehen offen, Tische sind gedeckt – doch das Essen auf den Tellern ist festgefroren, kein Mensch weit und breit … Mauras Spur verliert sich. Bis eine Unfallmeldung Jane Rizzoli in Boston erreicht: Ein Wagen mit vier Insassen ist in eine Schlucht gestürzt. Unter den Toten ist eine Frau in Mauras Alter, und im Fond liegt ihr Gepäck …

    In diesem Teil fand ich , ging es in erster Linie um Sara´s Rache an Lena. Wie kann sie, Lena am schnellsten zu Fall bringen.


    Fand ich etwas blöd um ehrlich zu sein. Der eigentliche Fall rückte mehr in den Hintergrund. Obwohl das eigentlich im Vordergrund stehen sollte. Das einzig gute an dem Buch für mich waren Lena und Will.


    Lena mochte ich schon immer sehr gern, konnte Saras Antipathie nie nachvolltziehen, aber wahrscheinlich war es einfach nur Eifersucht, weil Lena immer so eng mit Jeffrey zusammengearbeitet hat. Und nun muss Sara auch noch erfahren mit wem Lena ein Verhältnis hat.


    Will mag ich ja total gerne, im letzten Buch hatte ich noch angenommen, er wäre Analphabet (ich bitte um Entschuldigung), aber dem ist nicht so . Er ist Legastheniker, aber irgendwie weiß ich da auch nicht so recht. Jetzt scheint er, wohl ne Brille zu brauchen. Und Sara ist ja auch nicht auf den Kopf gefallen. Sie hat einfach eins und eins zusammengezählt.


    Der fall ansich, hat mich auch nicht wirklich gepackt, es fehlte für mich einfach noch das gewisse extra.


    Das Buch hat mich gut unterhalten, auch wenn es jetzt nicht der Renner war.


    Ich denke, es ging einfach nur darum, endgültig die Grant County Reihe abzuschließen.


    Mich macht das traurig, hab die Reihe sehr gemocht und ich hoffe, ich lese in den anderen Büchern nochmal was von Lena.

    Karin Slaughter - Letzte Worte


    Die Wahrheit stirbt zuerst ...


    Ein totes Mädchen am See. Ein gefälschter Abschiedsbrief. Der vermeintliche Mörder ist schnell gefasst. Er gesteht – und bringt sich dann in seiner Zelle um. Zuvor jedoch schreibt er mit seinem Blut an die Zellenwand: »Ich war’s nicht.« Als Sara Linton davon erfährt, ist sie außer sich. Die Polizistin Lena Adams muss den geistig behinderten Jungen zu dem falschen Geständnis und in den Selbstmord getrieben haben. Sara Linton will Lena ein für alle Mal aus dem Verkehr ziehen und bittet den GBI-Ermittler Will Trent um Hilfe.


    Jeff Tollivers Expartnerin Lena Adams im Kreuzfeuer.

    Mit "Zerstört" war die Linton/ Tolliver Reihe vorbei.
    Nun habe ich den 1.Teil der Linton/Trent Reihe gelesen, bin vorsichtig rangegangen, ohne irgendwelche Erwartungen.
    Und bin nun doch ziemlich begeistert.
    Würde sogar sagen, es ist eins der besten von Karin Slaughter.
    Das Ermittlerpaar Faith Mitchell und Will Trent gefällt mnir besonders.
    Faith hat gerade erfahren, das sie Diabetes hat und sie ist schwanger.
    Will, er ist Analphabet und er hat eine zwanghafte Beziehung zu seiner Jugendliebe Angie Polaski. Dann lernt Will, Sara kennen. Und er verliebt sich sofort in sie. Doch er denktz, er ist nicht gut genug, für Sara.
    Sara beginnt , langsam den Tod von Jeffrey zu akzeptieren, Bin gespannt, wie es mit den beiden weitergeht.
    Der Fall, um den es sich diesmal dreht, der hat es in sich.
    Eiskalte Karrierefrauen, die entführt, gefoltert und verstümmelt werden. Drei Gemeinsamkeiten hatten alle. !. alle kannten sich durch einen Chatroom. 2. alle hatten braune Haare und braune Augen und 3. alle haben zwanghaft gehungert.
    Man kam ziemlich schnell drauf, wer, der Täter sein konnte.
    Aber man kannte seine Identität nicht.
    Am Ende war selbst ich fassungslos. Das war einfach nicht vorauszusehen.
    Und am Ende offenbarte Sara endlich, von wem der Brief war, den sie die ganze Zeit mit sich rumschleppte.
    Ich war schockiert und überrascht.
    Jetzt will ich unbedingt wissen, was drin steht, aber das wurde in diesem Teil nicht offenbart.
    Nun muss ich gleich im nächsten Teil weiterlesen.
    Insgesamt ein sehr guter Thriller, so wie man es von der Autorin gewohnt ist.
    Nichts für zartbesaitete Nerven. Es geht teilweise brutal zu, aber der Schmunzelfaktor kommt auch nicht zu kurz.
    In diesem Teil, blieb Sara eher eine Randfigur, aber ich denk , das wird sich in den nächsten Bänden ändern.
    Ich bleib auf jedenfall weiterhin dran.

    Also mich macht das ganze traurig :-(
    Wo bekommen ich in Zukunft dann meine Bücher her?
    Ich fand Weltbild immer einzigartig, gerade weil sie so gute Angebote hatten und auch Bücher die es nur da gab.
    :-(

    Karin Slaughter - Tote Augen


    Nach dem schrecklichen Anschlag, dem ihr geliebter Partner in crime und Ehemann Jeffrey Tolliver zum Opfer fiel, wollte Sara Linton nichts mehr, als Abstand zu gewinnen.
    Doch kaum hat sie in der Stadt ihrer Kindheit wieder Fluss gefasst, bricht erneut das Böse in ihr Leben ein....
    In der Notaufnahme des Grady Hospital muss sie eine junge Frau versorgen, die erst gefoltert und misshandelt - und dann, offenkundig auf der Flucht vor ihrem Peiniger, von einem Auto erfasst wurde.
    Selbst dem Ermittler Will Trient stockt angesichts der Gewalt, der die junge Frau ausgesetzt war, der Atem. Als er en Unfallort begeht, stößt er auf eine Folterkammer tief unter der Erde und auf Spuren eines zweiten Opfers.

    Originaltitel: The Midnight Rose


    Kurzbeschreibung:
    Von den verborgenen Geheimnissen eines englischen Herrenhauses zu der Pracht indischer Paläste


    Innerlich aufgelöst kommt die junge amerikanische Schauspielerin Rebecca Bradley im englischen Dartmoor an, wo ein altes Herrenhaus als Kulisse für einen Film dient, der in den 1920er Jahren spielt. Vor ihrer Abreise hat die Nachricht von Rebeccas angeblicher Verlobung eine Hetzjagd der Medien auf die junge Frau ausgelöst, doch in der Abgeschiedenheit von Astbury Hall kommt Rebecca allmählich zur Ruhe. Als sie jedoch erkennt, dass sie Lady Violet, der Großmutter des Hausherrn Lord Astbury, frappierend ähnlich sieht, ist ihre Neugier geweckt.
    Dann taucht Ari Malik auf: ein junger Inder, den das Vermächtnis seiner Urgroßmutter Anahita nach Astbury Hall geführt hat. Je mehr Rebecca aber in die Vergangenheit und in ihre Rolle eintaucht, beginnen Realität und Fiktion zu verwischen – und schließlich kommt sie nicht nur Anahitas Geschichte auf die Spur, sondern auch dem dunklen Geheimnis, das wie ein Fluch über der Dynastie der Astburys zu liegen scheint…


    Handlung und Aufbau:
    Dies ist die Geschichte von Anahita Chavan.
    Die sowohl in der Vergangenheit als auch in dert Gegenwart spielt.
    Es ist die Geschichte einer verhängnisvollen und tragischen Liebesgeschichte, die das Schicksal aller Menschen beeinflusst bis zum heutigen Tage.
    An ihrem 100.Geburtstag übergibt Anahita ihrem Urenkel Ari ihre Lebensgeschichte.
    Er soll ergründen, was mit ihrem Sohn geschah.
    Ari begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit und deckt eine tragische Geschichte auf.
    Die Sichtweise der Protagonisten wechselt immer wieder, aber im Mittelpunkt stehen Anahita und Rebecca.
    Die Erzählweise von Vergangenheit und Gegenwart wechselt so geschickt, das man weiterlesen möchte und fasziniert ist.
    Die Landschaftsbeschreibungen sind so real, daß man glaubt, sich mittendrin zu befinden.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig und am Ende laufen alle Handlungsstränge zusammen und alles wird sehr schlüssig.


    Meine Meinung:
    Anahita und ihre Lebensgeschichte haben mich sehr fasziniert, ich habe mitgelitten und mitgeweint.
    Ohne Zweifel kann ich sagen, Anahita war ein Engel ( einige Ecken und Kanten hätten sie für mich noch menschlicher gemacht) ,die ein tragisches Schicksal zu erdulden hatte.
    Anfangs hatte ich etwas Probleme mit den ganzen Personen, aber das hat sich relativ schnell gelegt.
    Ich hab alle Werke der Autorin bisher gelesen und finde dieses ist das Beste von Ihr und ohne Zweifel wird es ein Bestseller werden.
    Zum Glück, dauert es nicht mehr lang, bis ihr nächstes Werk erscheint, auf das ich schon voller Spannung warte.

    Inhalt:
    Jo hatte gehofft, dass ihre unfreiwillige Zeitreise ins Mittelalter ein einmaliger Vorfall bleiben würde... Bis sie sich nach dem Fund der nächsten Leiche, diesmal aus dem neunzehnten Jahrhundert, als gnädiges Fräulein in der Kaiserzeit wiederfindet. Tatkräftig und mit viel Einfallsreichtum muss sie nun zusammen mit Lutz einen eiskalten Frauenmörder dingfest machen. Und erkennt dabei am Ende, dass wirklich jede Familie ihre sprichwörtliche Leiche im Keller hat. Auch ihre.


    Taschenbuch: 384 Seiten
    Verlag: List Taschenbuch (4. Januar 2014)
    ISBN-10: 3548611834
    ISBN-13: 978-3548611839


    Anmerkung: Dies ist eine Reihe und hierbei , handelt es sich um den 2.Band


    Meine Meinung:
    Das Buch liest sich von Anfang an recht gut und flüssig.
    Die beiden Komissare schliesst man sofort ins Herz, und den Lesern ist eigentlich sofort klar, dass die beiden zusammengehören, aber da es sich hierbei um eine Serie handelt, könnte es noch eine Weile dauern.
    Die Reise ins Jahr 1898, wurde auch sehr glaubhaft dargestellt.
    Die Abläufe waren gut durchstrukturiert.
    Es ist ein leichter Krimi für zwischendurch, der sich leicht und flockig durchlesen lässt.
    Dennoch wurden dem Leser auch Irrungen und Wirrungen serviert, die man so leicht, nicht erwartet hätte.
    Alles in allem ein sehr angenehmer Zeitreisekrimi, der nicht zu anspruchsvoll ist auch auch Leser mit zartbesaiteten Nerven lesen können.

    Uff, was für eine Achterbahn des Grauens, ich bin immernoch ganz gefangen.


    Mit dem Prolog ging es ja schon sehr spannungsgeladen los und was es damit auf sich hatte, sollte der Leser später noch erfahren.
    Die Spannung zog sich durch das ganze Buch und sie riss mit keiner Silbe ab.
    Die Handlungsstränge bauten sich sehr schnell auf, so das man kaum zum Luft holen kam.
    Vieles was dem Leser mitunter unklar war, lief schließlich zu einer komplexen Geschichte zusammen.
    Und irgendwann kam der Punkt, wo man dachte, ok , das wars jetzt.
    Da wurde nochmal dert Pulsschlag in die Höhe geschellt, weil es noch immer nicht alles war und man wieder in den Sog gezogen wurde.
    Dieses Buch war aus meiner Sicht mit mehr als anschaulichen blutigen und grausamen Details gespickt, so das ich mich in einem Kopfkino wiederfand, aus dem es kein Entrinnen gab.
    So grausam es auch war, hin und wieder durfte man auch schmunzeln.
    Die Figuren wirkten auf mich sehr menschlich und real - ich hab mitgelitten.
    Der Schreibstil sehr flüssig , so wie man es von Fitzek kennt.
    Eines der besten Bücher, die der Autor, je zu Papier gebracht hat.

    Ich kann eure Begeisterung leider nun gar nicht teilen :-( aber so hat halt jeder seine eigenen Eindrücke ;-)


    Ein netter Roman für zwischendurch, aber das wars dann leider auch.
    Zwischendurch hat die Autorin versucht Spannung reinzubringen, in dem sie von Carolines Vergangenheit berichtet hat und erklärt hat, warum sie so ist, wie sie ist.
    Leider hat mich das nicht erreicht, die Personen waren mir zu hölzern, ich konnte einfach keine Beziehung zu dem ganzen herstellen.


    Die Grundidee des Buch war gut.
    Die Umsetzung, hätte besser sein können.


    Ich hatte die anderen beiden Romane der Autorin gelesen und hoffe , das nächste Mal ist es wieder, was in der Richtung

    Meine Meinung: In den vergangenen Romane um David Hunter, kam er mir ziemlich hölzern und trocken vor. Und ich konnte mich nie so recht für ihn erwärmen. Doch das hat sich mit dem 4.Band geändert.


    Man erfährt Dinge über seine Vergangenheit, die weit in die Gegenwart reichen und mit seinem derzeitigem Fall verschmelzen.


    Man sagt doch immer, Ist es nicht immer das naheliegendste?


    In diesem Band erschien mir alles viel realer als in den anderen 3 und ich hab auch das Gefühl, David kann endlich mit seiner Vergangenheit abschließen.


    Der Schreibstil ist sehr viel flüssiger geworden und ich kam mir vor, als würde ich mittendrin stecken.


    Wenn der Autor das Pensum so beibehält, werde ich ein Stammleser von Dr.Hunter.


    Definitiv der beste Band aus dieser Reihe.


    Ich hab es an einem Tag durchgelesen. Und das will schon was heißen.