Ich habe mir mal wieder einen Klassiker vorgenommen und mir die Schrott-Übersetzung (Der Mann heißt so, das ist kein Werturteil ) der Odysee besorgt. Bisher ist es leider genauso langatmig wie die klassischeren Übersetzungen .. .
Beiträge von DasKarlchen
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Das Patenkind steht tierisch auf Wimmelbilder. Deswegen habe ich gerade vom Flohmarkt eine gefühlte Tonne Bücher gekauft. Das eine Wimmelbuch das ich zu Hause hatte, ist mittlerweile so zerfleddert das Ersatz her musste
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Ich schreibe gerade ein Abenteuer für ein Rollenspiel, dass im Frühmittelalter in Britannien spielt und mystische Einflüsse mitbringen soll. Habe mir zur Einstimmung da direkt nochmal den Erlkönig von Goethe und ein Buch über irische Sagen durchgelesen. Da fühlt man sich besser inspiriert
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Ich habe mir gerade die Prachtausgabe von Grimms Märchen geholt. Ich bin ja ein echter Fan dieser Märchen und kleine Kinder im BEkanntenkreis sind eine super Ausrede. Heute Abend wird erstmal Bremer Stadtmusikanten vorgelesen. Ich freu mich glaub ich mehr als das Kind
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Ich finde "Der Name des Windes" von Patrick Rothfuss ist immer ein tolles Buch, wenn man in einer leicht träumerischen Stimmung ist. Die Sprache des Autors ist sowohl im Original, wie auch in der Übersetzung fast schon lyrisch und voller wunderschöner Metaphern, da kann man sich richtig drin verlieren. Wers noch nicht kennt: Klare Leseempfehlung.
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Dan Brown - Sakrileg
Robert Langdon, Symbolologe aus Harvard, befindet sich aus beruflichen Gründen in Paris, als er einen merkwürdigen Anruf erhält: Der Chefkurator des Louvre wurde mitten in der Nacht vor dem Gemälde der Mona Lisa ermordet aufgefunden. Langdon begibt sich zum Tatort und erkennt schon bald, dass der Tote durch eine Reihe von versteckten Hinweisen auf die Werke Leonardo da Vincis aufmerksam machen wollte - Hinweise, die seinen gewaltsamen Tod erklären und auf eine finstere Verschwörung deuten. Bei seiner Suche nach den Hintergründen der Tat wird Robert Langdon von Sophie Neveu unterstützt, einer Kryptologin der Pariser Polizei und Enkeltochter des ermordeten Kurators. Eine aufregende Jagd beginnt ...
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Ich hab gerade nochmal - angeregt durch die Beiträge hier - ein wenig rumgegoogelt und bin dabei auch noch auf Ernest Hemingway gestoßen, wenn man den Erzählungen glauben kann, dann wurde Hemingway in seiner Zeit als Soldat mehrfach verletzt und hat anscheinend im 1. Weltkrieg, dem spanischen Bürgerkrieg und dem 2. Weltkrieg gekämpft. Das sieht man den Werken dann auch an ;-). Trotzdem wäre es vielleicht mal an der Zeit eine Hemingway Biografie zu lesen.
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Das habe ich auch schonmal gelesen. Da gabs sogar einen echt langen und komplizierten Prozess drum herum, wenn ich mich jetzt nicht ganz irre. Stimmt. . .Das würde sich auch mal lohnen näher nach zu gucken . .
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Hallo alle zusammen,
Ich habe gerade mal ein paar Autorenportraits gelesen und da ist mir aufgefallen, dass es manchmal Autoren gibt, die einem spannender erscheinen als ihre Bücher. Ich bin zum Beispiel gerade über einen Mann namens John Twelve Hawks gestolpert. Angeblich hält er den Kontakt zu seinem Verleger nur über Satelitentelefon und lebt irgendwo "abseits des Rasters". Ob das nun erfunden ist oder nicht, ich fands auf jeden Fall spannend. Kennt ihr ähnliche Fälle, wo ihr manchmal lieber die Geschichte des Autors als des Protagonisten lesen würdet?
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Ich habe das Buch auch gelesen. Es zeigt in vielen Punkten auf, wie schlecht es um gute erotische Literatur im Moment steht. Überall nur ausbeuterische Beziehungen zwischen zwei Menschen / Vampire / Werwolfen / Untoten oder jeder beliebigen Kombination aus den vorher Genannten.
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Ich habe gerade
Der Prozess von Kafka zur Seite gelegt. Das war mir dann doch eine ganze Ecke zu strange. Berühmter erster Satz hin oder her ;-). Ich glaube zwar, dass man das Buch in der richtigen Stimmung echt genießen kann, aber das wars bei mir gerade einfach echt nicht. Ein bisschen schade ist es schon, aber vielleicht wann anders nochmal.
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Friedrich Dürrenmatt - Der Richter und sein Henker
Wer sich ernsthaft spoilern lassen will, der kann hier nachlesen. Allen anderen sei soviel gesagt: Auch viele Jahre nach seinem Erscheinen ist das für mich immer noch ein hervorragender Kriminalroman und ich lese ihn immer wieder echt gern. Wer sich dieses (zugegebnermaßen recht dünne) Büchlein noch nicht geholt hat, der möge das alsbald nachholen ;-).
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Ich habe meiner Frau gerade einen Klassiker gekauft. Nämlich Die Nebel von Avalon. Wir haben uns letztlich über die Artussage unterhalten und sie fand Morgana so eine spannende Figur. Da erschien mir das irgendwie passsend.