Ich hab über die Osterferien nicht so viel lesen können, bin immernoch bis obenhin zugedeckt mit Lernstoff für die Matura und diverses Kleinzeug, was uns die Lehrer noch als Abschiedsleckerli geben wollen. Aber das hier hab ich immerhin geschafft:
Gabriel García Márquez - Die Liebe in den Zeiten der Cholera
War sehr schön, wenn auch an manchen Stellen nicht ganz mein Geschmack. Die Handlung kann man vom Klappentext runterlesen und ich mochte den "falschen" Charakter (also nicht den, den der Leser offensichtlich lieb gewinnen soll) Aber trotzdem ein befriedigendes Leseerlebnis.
Tamora Pierce - Alanna: The First Adventure
Na, das nenne ich mal ein tolles Jugendfantasybuch. Ich war wirklich begeistert, dass diese Geschichte, obwohl sehr simpel erzählt und nicht besonders tiefgründen, mir so gefallen hat. Ich schätze, hätte ich das Buch vor fünf Jahren gelesen, wäre ich nochmal so begeistert. Teile 2 und 3 sind schon bestellt.