Da ich am Wochenende leider keinen Internetzugang hatte, melde ich
mich erst jetzt zu Wort.
Zum Cover brauche ich, glaube ich, nichts mehr zu sagen, da wurde alles
bereits gesagt. Auch mir gefällt es sehr gut.
„Blutadler“ habe ich bereits mit Begeisterung gelesen und daher auch eine
gewisse Erwartungshaltung für dieses Buch. Meine Erwartungen wurden
voll und ganz erfüllt und teilweise sogar übertroffen.
Der kurze Rückblick auf „Blutadler“ fand ich sehr gelungen, erklärt er doch
auch einige Zusammenhänge innerhalb des Teams von Kommmissar Fabel
für Leser, die dieses Buch nicht gelesen haben.
Die Figur des Kommissars Fabel ist so herrlich normal. Keiner dieser meist
üblichen „Superbullen“, was ihn sehr sympathisch macht. Auch seine
Freundin Susanne ist eine sehr lebendige und interessante Figur.
Die erste Szene im Krankenhaus gibt dem Mörder einen sehr unheimlichen
Touch, der beängstigend ist. Auch die Beschreibung der Morde kommen
sehr beängstigen rüber ohne das es einer detaillierten und brutalen
Beschreibung bedarf.
Fazit:
Das Buch gehört bisher zu einem der spannendsten, die ich in letzter Zeit
gelesen habe und ich kann es kaum aus der Hand legen.
Werde mich also gleich über die nächsten Kapitel her machen. 