Beiträge von SophiaBella

    An ancient cargo long thought lost is about to be found. With terrible consequences . . .Dirk Pitt is in the Middle East doing routine survey work when a spot of lucks leads him to an Ottoman wreck with a very curious cargo. While investigating the find, Pitt interrupts a night raid on Istanbul's Topkapi Palace Museum. Suddenly he's at the centre of a race to acquire a series of ancient and legendary artifacts. Meanwhile, a series of mosques across Turkey and Egypt are blown up, stoking tensions that may push the whole region to the brink of war.As Pitt comes to realize that the search for these artifacts and the bombings are related, he finds himself in a desperate bid to prevent a brother and sister team restoring the glory days of the Ottoman Empire for their own fanatical ends . . .Packed with breathtaking suspense and fired by an extraordinary imagination, Crescent Dawn is a barnstorming read for all fans of action, suspense and intrigue.



    Die Mischung aus Archäologie, Geschichte, Politik und Spannung ist bisher echt gut gelungen und die Beschreibung der Schauplätze in Istanbul katapultiert mich direkt wieder zwei Jahre zurück, als ich dort Urlaub gemacht habe. Ich schwärme immer noch davon und deshalb gefällt mir die Story noch besser :-]

    Für die sanfteren Gemüter unter uns :-)


    Die Ehe von Hendrik von Lehsten und seiner Frau Marion steckt seit dem Tod ihrer kleinen Tochter in einer tiefen Krise. Marion möchte ein Abendessen zu einer Aussprache nutzen, doch an diesem Abend kommt es zu einem Unfall, der in einer Katastrophe endet.


    Leonie, Anfang dreißig und Kindergärtnerin, zieht ihre fünf Jahre alte Tochter Luna alleine groß. Der ebenfalls allein erziehende Marius ist sehr in sie verliebt und wäre gern der neue Vater für Luna. Er lädt Leonie zum Essen ein. Doch der schöne Abend endet dramatisch, als Leonie einen Fahrradunfall hat und ins Krankenhaus eingeliefert wird … und dort ihrem Schicksal begegnet.

    :rofl Klasse, aber sowas von wahr. Das ist das Problem heutzutage, warum muss denn immer alles elektronisch sein? Ich brauch das nicht, aber das sieht ja eh jeder anders. Aber Papier wird niemals vergehen, ob als Toilettenpapier oder Zewa-Rolle...ein Weltraum-Klo kommt mir nicht in die Wohnung!


    Solche Scherze wären dann nämlich auch nicht mehr möglich:

    Meine Chucks sind leider schon total im Eimer und bisher habe ich keine neuen gefunden, in die ich mich verlieben könnte.
    Docs kann man immer tragen. Ich bin ja auch Verfechterin bequemer Treter, auch auf Arbeit, und deshalb würde die immer mit dazu gehören.


    In Sachen Krawatten. Tja, bin ich ehrlich gesagt überfragt. Bei meinem Freund ist es jedoch so, dass er und die Kollegen oder Geschäftspartner immer eine Krawatte tragen, egal ob zum Meeting oder wie vor kurzem zum Geburtstagsessen der Firma. Vielleicht ist das ja aber auch Branchenabhängig. Bei Bank- und Versicherungsmenschen gehört das ja zum guten Ton Krawatte zu tragen. Oft ist das aber auch eine Entscheidung des Geschäftsleiters, welcher Dresscode für sein Unternehmen gelten soll. Vielleicht dann einfach mal Kollegen fragen, inwieweit die dazu was wissen oder ob ihnen das auch aufgefallen ist.
    Ich hab einfach mal gegoogelt, ob irgendwelche Fashion-Seiten da war hergeben, Trends kommen und gehen ja auch teilweise sehr schnell, aber bis auf diesen Artikel hab ich nichts brauchbares gefunden, außer dem, was ich oben schon selbst geschrieben hab.

    Ach Leute, manchmal piept einen das Leben echt an. Da stirbt das geliebte Ersatzkind (will nicht drüber nachdenken, wenn es bei meinem Hundi soweit ist), da kommt die Erkältung durch, gerade dann wenn draußen die Sonne so schön scheint (ich reihe mich hiermit ein in die Runde, gestern geimpft und nun steckt der Kopf in Watte) und die Arbeit nervt (hab leider kein langes entspanntes Wochenende). Da kann man einfach nur dieses tun: :hau
    Aber wir sollten uns nicht hängen lassen, denn die Eulen zeigen Solidarität und ich finds klasse. Kenn hier keinen persönlich und bin auch noch nicht so lange dabei, fühl mich aber echt gut aufgehoben hier. Herzlichen Dank dafür! :knuddel1
    Für mich und für alle :keks Ich schnapp mir ne Tasse Tee, wickel mich ein und solange wie mein Schädel mitmacht, stöbere ich durch meine Agatha Christie-Sammlung. :wave

    Halloween rückt immer näher, also warum auch nicht beim Lesestoff sich ein bisschen darauf einstimmen.


    Die Fratze:
    Jakob und Larissa lieben Horrorfilme und das Fest Halloween. Die Geschwister feiern es Jahr für Jahr in ihrem Dorf. Alles nur Spaß. Bis Jakob diese Maske kauft und wieder ein Halloween-Fest vor der Tür steht. Es ist 2001, das Jahr der Fratze. Eine Hommage an Horrorfilme mit drei möglichen Entwicklungen.


    In den Augen das Blut:
    Luka hat einen Freund, den nur er sehen kann. Susanne nimmt an ihrem Sohn Veränderungen wahr, die ihr Angst machen. Ein klassisches Szenario, das sich als bösartiger Albtraum entpuppt. In dieser Geschichte gibt es keinen Exorzisten!


    Das flüsternde Haus:
    Der Erzähler wird von seinem Jugendfreund Dennis Roder in den Stadtteil Barmbek eingeladen, um mit ihm Zeit in einem alten Warenhaus zu verbringen. Schon bei seiner Ankunft nimmt ihn die düstere Umgebung in ihren Besitz. Etwas Unheimliches lebt hier und es schleicht sich wie der Wahnsinn in Menschen, die ihm zu nahe kommen. Ruhelose, erschreckende Nächte stehen bevor. Eine klassische Schauergeschichte im Stil von Edgar Allan Poe.


    Patrick:
    Sex für Geld ist einfach. Jedenfalls für Patrizia, die sich ihre Kunden immer nach einem speziellen Verfahren aussucht. Während sie für Michael beinahe echte Gefühle hegt, ist sie für ihren neuen Kunden Patrick rein professionell. Alles deutet auf einen normalen, einfachen Auftrag hin. Erst heiß machen, dann Sex, dann Geld kassieren. Doch sobald Patrizia in seine Wohnung kommt, wird aus der Routine ein unheimlicher Abend mit ungewissem Ausgang. Da ist dieser Geruch. Süßlich herb, wie von wochenaltem Müll.


    Das Halloween Special ist eine Anthologie aus der Reihe Hamburg Horror Noir.
    Dieses Ebook ist nur vom 1. bis zum 31. Oktober 2013 erhältlich.

    Der seltsame Fall des Sir Arthur Carmichael: Dieser Fall war wirklich seltsam. Mich hätte das Ausweichen auf die Fragen nach der Katze viel schneller stutzig gemacht, aber irgendwie musste ja der Spannungsbogen aufgebaut werden. Und dass Arthur eine Katze ist, war mir auch sofort klar. Was mich irritiert hat, ist die Tatsache dass Arthur vorher mit Blausäure ermordet worden sein sollte. Ich finde es dann sehr weit hergeholt, dass er dann nach seinem nun zweiten Tod wieder unter den Lebenden weilen kann. Und was hat mir die tote Katze zu sagen. Musste die vorher sterben, damit die Geister die Körper tauschen konnten?


    Rolltreppe ins Grab: Hm...diese Schwerelosigkeit, die beschrieben wird, war sehr anschaulich. Ich kann es mir auch gut vorstellen, dass eine Melodie dieses Gefühl auslösen kann und einen fesseln kann. Aber warum muss er bei seiner Suche nach Freiheit am Ende sterben? Irgendeinen Toten muss es wahrscheinlich geben bei den Geschichten von Agatha Christie, aber wenn man hier ins Philosophieren geraten wollen würde, dann ist es wahrscheinlich die einzige Lösung, um alle Ketten zu sprengen.
    Aber warum grübelte der Arzt über die Kanäle nach? Sollte das ein versteckter Hinweis sein auf die U-Bahn-Schächte, die sie wie Kanäle durch den Untergrund der Stadt schlängeln? Wahrscheinlich, aber wie meist wurde mir auch hier erst im Nachhinein klar (wo ich diese Zeilen schreibe), was das ein oder andere Detail zu bedeuten hat.
    Am Anfang blitzte auch kurz die Erkenntnis auf, dass mit der Rolltreppe bestimmt die Rolltreppe zur U-Bahn gemeint ist, aber während des Lesens war das schon wieder ganz nach hinten im Kopf gerutscht.

    Ree Hutchins arbeitet als Praktikantin in einer Psychiatrischen Klinik. Sie kümmert sich vor allem um Violet Tisdale: eine alte Dame, die abgeschottet und allein im Südflügel der Klinik lebt. Als Violet stirbt, will Ree den Klinikleiter, den charismatischen Dr. Farrante, davon in Kenntnis setzen. Auf dem Weg zu seinem Büro hört sie mit an, wie er von jemandem erpresst wird - Es geht um Violet, die anscheinend geistig völlig gesund war und zu unrecht ihr Leben in der Klinik verbracht hat. Doch was hat der Friedhof von Oak Grove, der anscheinend ein finsteres Geheimnis birgt, mit der Sache zu tun? Ree beginnt der Sache nachzugehen. Dabei sucht sie Hilfe bei Amelia Gray, die den Friedhof Oak Grove restaurieren soll. Die Frau, die man auch "die Friedhofskönigin" nennt, und die jedes Geheimnis der Toten aufdecken kann.


    Das Prequel zur Trilogie von Amanda Stevens. Band 1 "Totenhauch" ab dem 20. September 2013 in allen E-Book-Shops erhältlich.

    Die Zigeunerin: hä? Diese geschichte war so kurz und deshalb fehlen mir da so viele Erklärungen dazu und puff war die alte Dame tot und alle Gespenster auf der Heide weg...hm...


    Die Lampe: Diese geschichte ist der ganze Gegensatz zur Zigeunerin. Kurz und knackig und man fürchtet sich die kurze Weile lang intensiv wie nun der Geist des Kindes befreit werden kann. Dass dann Geoffrey sterben muss um das andere Kind zu befreien, ist sehr traurig, aber ein sehr gelungenes Ende. Vor allem die letzten beiden Sätze der Story. Das fand ich klasse.


    Am falschen Draht: Diese Story hatte nun wieder etwas sehr klassisches und erinnerte mich an die vielen Krimis, die ich bis jetzt von Agatha gelesen habe. ich hatte relativ schnell den neffen in Verdacht, dass er am Radio rumgewerkelt hat und tatsächlich hatte ich mal recht behalten. Dass aber das testament in den kamin gefallen ist, habe ich erst am Ende geschnallt, aber nur gut, dass es so gekommen ist.


    Zeugin der Anklage: Christie in bester Manier. Diese geschichte hätte auch gut ein Buch füllen können. Am ende war ich total verwirrt. Wer wars denn nun und warum? Das leonard am Ende so kaltherzig sprach und als grund angab "Weil sie 15 Jahre jünger ist" fand ich schon sehr krass, aber auch irgendwie platt muss ich gestehen. Und dass seine Frau/Doch-nicht-Frau/Aber-total-verliebt-Frau dieses Hin und Her veranstaltet hat...faszinierend, verwirrend, aber so sind Frauen eben ;)
    Ich kann mir jedoch vorstellen, dass es im wahren Leben auch solche Fälle gibt, wo die Anwälte einfach nicht hinter die Fassade des Übeltäters blicken können und dieser so clever ist, dass er damit durchkommt und alle zum Narren halten kann. Das find ich schon sehr erschreckend.


    Das Geheimnis des blauen Kruges: Diese Kruzgeschichte stößt mir fast noch mehr auf als "Die Zigeunerin". Das Ende ist ja noch kanpper gefasst und lässt einen noch ahnungsloser rumstehen. Waren das professionelle Diebe? Woher kannten sich der Doktor der Seele und das Stiefmütterchen-Mädchen? Gab es den kranken Vater wirklich? Und überhaupt: wie kommt man eigentlich auf die Idee, sich zum Trainieren von Golf in ein Hotel einzumieten und frühs vor der Arbeit einzulochen? hat der soviel Geld?...irgendwie fehlen mir da Gehirnwindungen, um die Geschichte komplett nachzuvollziehen. Für mich wirkt sie in ihrer Abruptheit irgendwie unfertig und nicht so ganz ausgereift.


    So, das meine weiteren Kommentare. Die anderen Stories muss ich noch lesen...Rolltreppe ins Grab klingt zumindest von der Überschrift her schon mal ganz interessant.

    Mir geht es ähnlich: ein großer Fan von Tom Cruise bin ich auch nicht. Dennoch fand ich diesen Film sehr sehenswert. Am Anfang war ich noch recht skeptisch und manchmal war es mir auch recht langatmig, aber zum Ende hin war ich doch gefesselt von der Story und gespannt auf das Ende. Das Ende war natürlich wieder in tollster Amerika-Blockbuster-Manier, aber dennoch fand ich es hier gelungen. UND Morgen Freeman ist einfach immer sehenswert und bringt in jeden mittelmäßigen Film Klasse hinein. Ich schaue ihn mir sehr gern an und bin über seine Vielseitigkeit immer wieder sehr erstaunt.
    Zusammengefasst war ich am Ende nicht enttäuscht, aber erneut angucken muss auch nicht zwingend sein, außer es kommt gar nix Gescheites im TV.

    Zitat

    Original von Merryweather


    Das rote Signal: hat mich verwirrt...es war zwar in Krimi-Manier verfasst, aber ich hab nicht verstanden warum nun Scotland Yard aufgetaucht ist, die waren doch mit Dermot beschäftigt beziwhungsweise seinem Verschwinden? Und auch den Plan von Arlington und Claire hab cih nicht ganz verastanden, aber ich schieb das mal jetzt darauf, dass ich die Story eine Woche auf dei lange Bank geschoben hab und hier und da mal nur eine Seite gelesen hab. Ich war wohl einfach nicht mehr im Geschehen drin...


    Die Geschichte habe ich in einem Rutsch gelesen und mir ist im Nachhinein auch nicht ganz klar, wie Scotland Yard so schnell auf die Idee kam bei Claire aufzutauchen. Und der Doktor war mir die ganze Zeit recht suspekt und welchen Plan wollte er mit Claire aushecken? Ich hab auch keine Ahnung. Das Medium kam mir sehr unprofessionell vor, aber das war wahrscheinlich auch in Christies Sinne. Wie immer bin ich bis zum Ende auf der falschen Fährte, wer der Übeltäter ist und war somit sehr erstaunt Trent sich als Verrückter entpuppte. Das abrupte Ende fand ich diesmal besser passend, auch wenn noch Fragen offen sind.


    Der vierte Mann: Ganz einfach gestrickt vom Setting, lenkt von nichts ab und mehr war auch nicht nötig. Die Idee verschiedene Denkweisen in eine Unterhaltung zu stürzen, fand ich sehr gut, vor allem regt diese Diskussion auch dem Leser zum Nachdenken an. Ganz so verkehrt fand ich die Sichtweise des Doktors gar nicht mit den verschiedenen "Geistern", die in einem hausen. Das nun auch die multiple Persönlichkeit so erklärt wurde, dass ein "Einbrecher" in Felicie wohnt, fand ich klasse. Das macht dann auch gleich den Charakter von Annette unsympathischer und vor allem unheimlicher.


    Bis jetzt finde ich es sehr interessant, dass Agatha verschiedene Möglichkeiten findet, um das Esoterische darzustellen ohne dass es einem zu fantastisch vorkommt und immer noch eine Spur des Krimis in den Stories enthalten ist. Eine angenehmes Potpourri bisher.

    Passend zu den Feierlichkeiten in München steht auf Platz 1 der Gratis-Liste ein Oktoberfest-Krimi. Auch wenn ich im ersten Moment denke "Na ob das wirklich ein gutes Buch ist?!", macht der Textauszug doch einen ganz guten Eindruck.


    Die bayerische Hauptstadt im September. Weiß-blauer Himmel. Die Vorbereitungen für das Oktoberfest laufen auf Hochtouren.


    Ulla ist in Italien und macht dort Urlaub mit ihrem Freund Enno. Ihre beste Freundin Julia, die in München lebt, bekommt Besuch von ihrem Berliner Neffen Ludwig. Auch ein alter Bekannter kündigt sich an: Commissario di Flavio. Als Experte in Mafiaangelegenheiten soll er in einem Fall recherchieren, hinter dem mafiöse Verbindungen vermutet werden: die Wahl für einen neuen Wiesn-Wirt steht an.


    Die Kandidatur treten die Italienerin Claudia Fioretti und der Wurstfabrikant Ochshammer an. Sind unlautere Mittel und Manipulation am Werk?


    Ein Mord geschieht. Ludwig ist in die Sache verwickelt: schuldig oder unschuldig? Julia setzt alles daran, den Fall so schnell wie möglich zu lösen und ihren Neffen zu entlasten.

    Ich hab gerade mal die erste Geschichte geschafft ;-( Mein ganzes Wochenende war einfach nur stressig und ich hab die ganzen letzten Tage keine ruhige Minute finden können. Hab schon ein schlechtes Gewissen, das ich euch hängen lassen musste.


    Also zur ersten Story. Ich war überrascht, dass es so esoterisch zuging, aber im positiven Sinne, da ich solche Geschichten auch sehr gern hab.
    Dr. Rose war mir auch nicht grad sympathisch, obwohl der Name an sich anderes vermuten lässt. Und mit seinen spitzen Zähnen war ich erst auf dem Dampfer einer Vampirgeschichte und dann wollte ich einfach nur wissen, ob er die Verkörperung des Hundes war...aber leider hieß es dann ja nur, er sei Mitglied der Bruderschaft. Welcher Bruderschaft? Und das mit dem Kreis erschließt sich mir auch nicht so recht. Mir war die Geschichte eindeutig zu kurz, die hätte gerne ein ganzes Buch füllen können. Zumal ich den Anfang schon recht holprig zackig fand, wie die beiden ins Gespräch kamen. Das war so gleich mit der Tür ins Haus, aber in einer Kurzgeschichte bleibt ja fast immer etwas auf der Strecke.


    Heute werde ich aber auch die zweite Story schaffen und dann morgen meinen Senf zu abgeben.

    Oh Mann ey, ich schlaf jetzt schon ein bei dem Gedanken. Aber da bleibt nur eines: Cola, Koffeintabletten, tagsüber alles dunkel machen und vorschlafen und am besten noch Urlaub nehmen.
    Man hats schon nicht leicht im Leben *seufz* :cry ;-)

    Ein typischer Abend in der norddeutschen Metropole. Regenschauer, Kälte, Wind. Eine besondere Zeit aber für Xaver, denn er ist gerade Vater geworden. Und eine ausgelassene Zeit für Michelle, die mit ihrer Freundin den perfekten Videoabend zelebriert, inklusive männlichem Besuch.


    Doch irgendetwas ist nicht in Ordnung. Sperlinge fallen tot vom Himmel und keiner bemerkt es. Menschen werden grundlos aggressiv. Eine Nacht aus Chaos, Wahnsinn und Tod steht bevor. Die letzte Nacht...


    Was nach einem apokalyptischen Roman klingt, ist auch genau das. Nur anders. Keine Zombies, kein Krieg, keine Katastrophe. Hamburg wird untergehen und mit ihm die ganze Welt. Wenn sich die Pforten zu bisher unbekannten Dimensionen öffnen, bleibt nur die Frage, wer dafür verantwortlich ist.