Beiträge von SophiaBella

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    Original von chiclana
    Die amerikanischen Rezepte sind wirklich oft sehr süß. Da würde ich einfach etwas Zucker weglassen. Ersatzprodukte sind immer so eine Sache. Völlig identisch ist der Geschmack eher nicht und durch die Konsistenz wird es manchmal auch schwierig, so ist Agavendicksaft ja sehr flüssig.
    Um Kalorien zu sparen würde ich eher andere Sachen backen, z.b. leichteres Hefegebäck statt Cupcakesund Co. Und von den ganz süßen Sachen selten und wenig.


    Das mit der Konsistenz erscheint mir schlüssig. Aber es ist gar nicht so einfach meinen Liebsten daran zu hindern, meist kommt er spontan auf die Idee und steht schon am Ofen, wenn ich nach Hause komme und wenn er mir dann so nen Schoko-Cookie vor die Nase hält, der frisch aus dem Ofen kommt, da kann ich nicht widerstehen. Aber zum Glück hat er sich die letzten Monate zurückgehalten und zu Weihnachten bäckt seine Mutter immer tonnenweiße Plätzchen für die Family, das reicht dann auch erstmal ne Weile.

    Ich bin bei rebuy habe ich bisher mehr verkauft als gekauft, aber die Bücher für die Uni, die ich gekauft habe, waren echt im prima Zustand und für den Preis einfach unschlagbar. Verkaufen tu ich meine Sachen allerdings häufiger bei momox, weil die einfach mehr Bücher annehmen als rebuy. Bei medimops habe ich bisher immer nur über Amazon bestellt, neben Büchern allerdings häufiger CDs und die waren immer in Ordnung.
    Die Sticker nerven mich allerdings auch ziemlich, denn meist hätte ich die nicht abbekommen ohne den Einband irgendwie zu beschädigen. Und ein Buch roch auch sehr muffig nach Keller. wer weiß, wo das gelagert wurde oder ob das wirklich vom Vorbesitzer noch war, aber da es ein Grammatikbuch ist, hab ich es eh selten in der Hand :grin

    So ne Box ist an sich echt nicht verkehrt, aber ich glaube, dann kommt mein Freund gar nicht mehr aus der Küche raus, weil er alles probieren und verarbeiten muss.


    Apropos Freund: Er bäckt leidenschaftlich gern und es schmeckt auch immer echt lecker, aber er nutzt amerikanische Rezepte, sprich Zucker, Zucker und noch ein wenig Zucker.


    Jetzt kann man ja aber wie beim Kochen auch beim Backen Zutaten ersetzen, fettreduzierte Margarine statt Butter ist ja mit das logischste. Jetzt habe ich noch weitere Tipps im Netz gefunden, aber wie bringe ich ihn denn dazu das auch mal auszuprobieren? Merkt man da geschmacklich wirklich keinen Unterschied? Wir haben zuhause Agavendicksaft stehen, den man ja auch prima als Zuckerersatz verwenden kann, aber das nimmt er beim Backen nicht, weil er dafür keine Mengenangaben hat...Ich weiß eben auch nicht, ob sich sowas anbietet bei Muffins, Cookies und Brownies... :-(

    Hier habe ich wieder was neues für euch:


    Die Idylle des Dorfes Schwarzberg wird zerstört, als die Leiche einer Klosterschülerin gefunden wird - in unmittelbarer Nähe der altehrwürdigen Benediktinerabtei. Den Fall übernimmt Kommissar Bernd Steiner, der für seine unkonventionellen Methoden bekannt ist. Das Opfer, die 19-jährige Beatrice Tauscher, weckt in ihm Erinnerungen an einen unverarbeiteten Schicksalsschlag. Seither steht Steiner mit dem Glauben und der Kirche auf Kriegsfuß. Daher überrascht es ihn nicht, dass seine Ermittlungen zu einem Mönch der Abtei führen. Pater Thomas Mohr, angesehener Autor spiritueller Bücher, verband eine geheime Freundschaft mit Beatrice. War die junge Frau nicht so unschuldig, wie man in Schwarzberg glaubt? Kommissar Steiner versucht, ein Netz aus Sex, Gewalt und Gottesfurcht zu entwirren, während er gegen die Dämonen seiner eigenen Vergangenheit ankämpft

    Das nächste Buch aus der Hachette-Kollektion. Hab es schon mal gelesen und auch das Computerspiel dazu, kann mich aber partout nicht mehr dran erinnern, wer es gewesen ist, wie so oft bei den Krimis von Agatha. So wirds wenigstens nicht langweilig beim Lesen. :-]


    Eigentlich wollte sich Hercule Poirot auf der kleinen Ferieninsel vor Devon in Ruhe erholen. Aber die Atmosphäre unter den Gästen des Hotels ist von Eifersüchteleien und Spannungen vergiftet. Als die berühmte Schauspielerin Arlena Stuart grausam erwürgt in einer Bucht gefunden wird, stehen fast alle Gäste unter Verdacht. Auch ihre junge Stieftochter Linda, die mit einem Wachspüppchen spielt, in das sie Nadeln sticht. War tatsächlich dunkle Magie schuld an Arlenas Tod? Hercule Poirot ahnt, dass etwas ganz anderes die Ursache ist...

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    Seid Ihr eher für Rüden oder Hündinnen? Wir hatten immer Hündinnen bisher, weil meine Mutter Angst hatte, der Rüde bespringt alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Ich bin für einen Rüden. Erstens hab ich eh lieber Männer im Haus :lache, aber Rüden sind ja auch nicht so zickig. Außerdem entfällt die Läufigkeit, die ja oft zu Problemen führt. Eine Hündin von uns wurde immer schweinschwanger, was zu großen Problem für uns aber auch vor allem für sie führte. Daraufhin riet der Arzt uns zu Spritzen, damit sie nicht mehr läufig wird, davon wurde sie aber schwer krank. Und auch die letzte Hündin hatte immer Probleme vor, während und nach der Läufigkeit. Massive Probleme, die sich in extremen Verhaltensänderungen gezeigt haben. Daraufhin hat der Arzt zur OP geraten.


    Unsere Yorkshire-Terrier-Dame hatte mit jedem Mal Läufigkeit größere Probleme gehabt. Scheinschwanger wurde sie auch und sie war vom Verhalten dann auch so extrem, dass unser Tierarzt ebenfalls zur OP riet und wir dem zugestimmt haben. Aber dem kann man ja frühzeitig vorbeugen, was das ganze ja für Hund und Halter viel stressfreier macht. Dennoch wäre das für mich kein Grund in Zukunft keine Hündinnen mehr zu nehmen. Ich würde auch einfach darauf warten, welcher Hund zu mir kommt und Sympathie für mich empfindet und dann bin ich glücklich, egal welches Geschlecht der Racker dann hat.

    Es ist zwar schon wieder eine Weile her, dass ich das Buch gelesen habe, aber grob kann ich mich noch an die Story erinnern. Leider bin ich aber ab 11. November für zwei Wochen im Urlaub, werde mich also leider nicht in nächster Zeit mit beteiligen können, aber dann gerne bei einem anderen Buch. Außerdem habe ich momentan einfach zu viel um die Ohren, dass ich bis auf meine tägliche Straßenbahnfahrt zur Arbeit kaum zum Lesen komme.
    Ich habe so gut wie alle Bücher der Hachette-Sammelreihe zu Hause und erst ein Drittel dieser Bücher durch, also besteht da generell großes Interesse meinerseits.

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    Ich habe gestern noch bei einer Freundin sämtliche Zeitschriften und Bücher gewälzt und ich musste auch noch einiges querbeet probieren und Kürbiskonfitüre habe ich auch noch geschenkt bekommen.


    Kürbismarmelade ist klasse! Ich habe in meiner Koch-Community ein tolles Rezept gefunden für Kürbismarmelade mit Äpfeln. Da ich beides total gerne esse, habe ich das natürlich gleich ausprobiert und es war gar nicht mal so kompliziert und vor allem ist es oberlecker!

    Dieses hier klingt durchaus interessant:


    Der Schweizer Physiker und Nobelpreisträger Massimo Altomonte kommt bei einem mysteriösen Unfall ums Leben. Thomas Heilant, ein Journalist und früherer Weggefährte Altomontes, begibt sich nach Genf, um die Umstände seines Todes aufzuklären. Im Zuge dieser Ermittlungen gerät er selbst immer mehr ins Zentrum des Geschehens.


    Was sich schließlich in einer Nacht Ende Dezember 1989 in der Schweiz erfüllt, hat seinen Anfang mehr als zwanzig Jahre zuvor in Heidelberg genommen. Auf der Suche nach einem eigenen Weg zwischen dem politischen Radikalismus der einen und dem fanatischen Forscherdrang der anderen, gelingt es dem Ich-Erzähler letztlich nicht, sich herauszuhalten. Hatten ihn zunächst die Täter des Wortes eingeholt, sind es jetzt, viele Jahre später, die Jünger des Chaos. Und während Thomas Heilant die Handlungsfäden und die Schicksale der Hauptpersonen über die Jahre 1968 und 1977 zusammenführt, ist da ein anderer, der die Fäden tatsächlich in der Hand hält. Wer es ist, erfährt am Schluss nur der Leser.


    Was wie ein Kriminalroman beginnt, entfaltet bald ein facettenreiches Wechselspiel psychologischer, philosophischer und politischer Elemente, die, zu einer verständlichen Einheit verwoben, schließlich eine überraschende Lösung offenbaren. Wie der Ich-Erzähler macht sich auch der Leser auf die Suche nach einer Wirklichkeit, die nach und nach schichtweise freigelegt werden muss.


    Die Himmelsleiter ist ein Symbol der Suche nach dem Absoluten und gleichzeitig Sinnbild ihres Scheiterns. Aber es sind nicht nur die Frevler, die hinabgestoßen werden. Thomas Heilant muss schließlich erkennen, dass auch ihm eine tragische Rolle zugedacht wurde. Er ist der Henker und, als Marionette einer ihm überlegenen Macht, doch nur das Opfer. Für ihn wird die Himmelsleiter zum schweren Gang, sich in sein Schicksal zu fügen.


    Philosophisch, physikalisch, psychologisch und politisch: ein Wissenschaftskriminalroman, ein Achtundsechzigerroman. Ein Stück Literatur, das an Spannung und Erzählvermögen nichts vermissen lässt. Und ein unheimliches Szenarium, das durchaus Wirklichkeit werden kann.

    Ich hab mir mal wieder Nachschub gegönnt. Vorher hatte ich von Yves Rocher Comme une Evidence...jetzt gibt es das als Comme une Evidence Intense. Und ich liebe es! Kleiner Tipp: Gerade gibt es das zum Einführungspreis und gratis einen Taschenzerstäuber noch dazu. Einfach superpraktisch, wenn man unterwegs seinen Duft auffrischen möchte, wobei der Duft sehr lange hält, also besser noch als Reisegröße verwendbar.

    Nachdem ich mein Impfung endlich verkraftet habe, nun meine Anmerkungen zu den letzten beiden Geschichten.


    Die letzte Sitzung: Also ich hätte es nie zugelassen, dass die Mutter mich fesseln kann, aber sonst gäbe es ja auch keine Geschichte zu erzählen. Die Vorstellung, dass sich der Geist so materialisieren kann, dass er vom Medium entrissen werden kann und dieses dadurch stirbt, ist schon sehr gruselig. Das Kommentar, dass Simone am Ende dadurch viel kleiner war als sie tot im Sessel saß, fand ich jedoch irgendwie unpassend. Besser hätte ich es gefunden, wenn sie dann irgendwie eingefallen wäre, so als würden ihre Knochen fehlen...ist aber auch nicht sehr ansehnlich.


    SOS: In dieser Geschichte kam wieder etwas mehr die klassische Krimistruktur durch, jedoch fand ich diese Story durch die Kürze irgendwie unrund. Und dass der Protagonist den Vater einfach so hat davon kommen lassen...Es hätte ja auch nicht viel gefehlt, wenn Cleveland sich noch eine von den Mädels geschnappt und geheiratet hätte. Dies wäre aber wahrscheinlich gewesen, wenn die Geschichte ein ganzes Buch füllen würde.
    Und das ganze okkultische hat sich ja dann als bloße Einbildung herausgestellt, deshalb fand ich die Grundstimmung dieser Geschichte auch nicht so duster wie bei den anderen.