Heute möchte ich euch gerne wieder einen wunderbaren Hörbuchtitel aus dem Hause audio media vorstellen. Ich liebe Hörbücher und ich finde unter anderem bei diesem Verlag immer wieder wirkliche Schätzchen 😉
Und ein solches Schätzchen habe ich in “Der Sommer in dem es zu schneien begann” gefunden.
Zuerst möchte ich mal auf die Sprecherleistung eingehen. Anne Carlson war mir bisher unbekannt und ich bin froh das sich das nun geändert hat. Zusammen mit Andreas Fröhlich gelingt es ihr den Hörer so zu fesseln, das man das Hörbuch am liebsten am Stück weghören möchte. Die Stimmen sind gut verständlich und es gelingt beiden jede Menge Emotionen stimmlich einzubinden.
Hier hat der Verlag ein gutes Händchen bewiesen 😉
So, nun möchte ich dann doch noch ein wenig zum Inhalt verraten
Wir begleiten Eva ein Stück weit in ihrem Leben. Als sie Jackson kennenlernte war beiden schnell klar, dass sie füreinander bestimmt sind, daher haben beide recht schnell geheiratet. Leider hielt das Glück nicht lange an, nach nur 10 Monaten wird Jackson durch einen schrecklichen Unfall aus Evas Leben gerissen…
Nun reist Eva nach Tasmanien um ihre Trauer mit Jacksons Familie zu teilen. Allerdings muss sie sehr schnell feststellen das sie nicht wirklich in dieser Familie willkommen ist. Hier möchte ich gerne darauf hinweisen, das die Beschreibungen von Tasmanien sehr gelungen sind. Ich hatte als Hörer die Landschaft vor Augen und genau diese Momente mag ich sehr gerne.
Auch wenn in diesem Hörbuch vielleicht keine reißerischen Höhepunkte bietet, so hat mich das Gehörte doch dermassen gefangen und gefesselt. Ich habe mit Eva gefühlt und gelitten. Ihre Gefühlswelt wird heftig durcheinander geworfen…
Dieses Hörbuch gehört für mich auf alle Fälle zu einem Jahreshighlight. Geschichte und Sprecherleistung machen es dazu. Und wenn ich mal ehrlich bin, gebe ich zu, das ich mir hier vielleicht auch noch das Papierbuch ins Regal stellen möchte und so etwas kommt bei mir eigentlich ganz selten vor 😉
Beiträge von Buecher Loewe
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Klappentext
“Als Papa nach Australien fliegt, um dort zu arbeiten und Mama so ganz anders als früher ist und oft weint, bricht für die kleine Marit ihre heile Welt zusammen.
Aber ihr Opa Anton, den sie eines Tages im Altenheim besucht, schafft es, sie wieder fröhlich zu stimmen. Zuerst kommt er zu ihrer Einschulung, dann fährt er in den Herbstferien mit ihr in Urlaub. Wenn es auch nur zur Jugendherberge nach Wipperfürth geht, die Woche mit Opa Anton ist für Marit etwas ganz Besonderes. Sie erfährt das Geheimnis des Wipper-Weins, und dann ist da noch ein Mann, der vielleicht ihr neuer Papa werden könnte.
Ein reizender Roman von Regina Schleheck, der auf kindgerechte Art Probleme wie Trennung, alt werden und sterben behandelt. Ein Buch zum Lesen und Vorlesen. Geeignet für Kinder und Jugendliche von 8 – 14 Jahren.Jahren.”
Mein Lesen
Hier entführt uns Regina Schleheck in die Welt der kleinen Marit. Im ersten Moment sieht es alles grau und dunkel aus. Der Vater verabschiedet sich von Marit, er müsse nach Australien…dort soll er arbeiten…Es scheint aber eine Trennung auf Dauer zu werden. Wir erleben die Traurigkeit der Mutter und sehen wie Marit versucht mit sich und der neuen Situation umzugehen.
Kurz vor der Einschulung beschliesst Marit ihren Opa im Altersheim zu besuchen. Die Mutter hatte den Kontakt vor vielen Jahren abgebrochen, da sich ihr Vater nicht mit Marits Vater verstehen konnte. Nun hat die Mutter Angst er könne sich in seiner Meinung bestätigt sehen, doch Marit gelingt es die Bande zwischen Mutter und Großvater erneut zu knüpfen. Es schön zu lesen wie die kleine Familie wieder zusammen findet und mit welcher Freude Opa Anton bei der Schuleinführung zugange ist
Als es der Mutter nicht möglich ist, zwei Wochen Urlaub mit Marit zu machen ist es wiederum Opa Anton der einspringt. Gemeinsam verbringen Marit und er wunderschöne Tage an der Wipper.
Die Autorin hat hier ein sehr kindgerechtes und schönes Buch geschaffen, in dem es um Verlust, Trennung und leider auch um das Sterben geht. Dieses Buch ist rührend und berührend.
Von mir gibt es gute 4 Sterne
Edit: ASIN hinzugefügt. LG JaneDoe
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Klappentext
“Prag 1989: Radolf und Katja trifft es wie ein Blitz: Liebe auf den ersten Blick. Dabei kann nicht sein, was nicht sein darf, denn beide sind verheiratet. Also kämpfen sie mit aller Macht gegen ihre Gefühle, schalten die Vernunft ein und kehren zu ihren Familien nach Berlin und Potsdam zurück. Sie wollen einander vergessen. Doch dann fällt die Mauer und ihre Lebenspläne geraten ins Wanken. Radolf macht sich auf die Suche nach Katja und als er sie findet, beginnt erneut ein verzweifelter Kampf zwischen Herz und Verstand, den sie beinahe fünfzehn Jahre lang im Verborgenen führen. Der Brand in der weltberühmten Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar bringt die beiden ein letztes Mal zusammen. Dürfen sie nun auf eine gemeinsame Zukunft hoffen?
Was ist dran am Mythos der Liebe auf den ersten Blick und was passiert mit zwei Menschen, denen dieses Schicksal zwar begegnet, die aber fünfzehn Jahre brauchen, um es akzeptieren zu können? Lässt sich die Kontrolle über die eigenen Gefühle trainieren? Wird es leichter, je mehr Zeit vergeht?
Geografisch und zeitlich schlägt der Roman eine Brücke von Prag über Potsdam bis nach Weimar, beginnt mit dem Mauerfall 1989 und endet nach dem verheerenden Brand in der HAAB 2004.
Emilia Licht erzählt die Geschichte einer großen, der ganz großen Liebe.
Die Autorin Emilia Licht stammt aus einer brandenburgischen Kleinstadt und hat schon als Kind die Reiseschreibmaschine ihres Vaters eifrig benutzt. Auf die Frage, warum sie so gern über die Liebe schreibt, antwortet sie: „Albert Schweizer hat einmal gesagt: „Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen.“
Der Mann hat Recht, oder? Die Liebe ist für mich ein so unerschöpfliches Thema, dass ich einfach gern über sie schreibe. Es gibt tausenderlei Wege sie zu finden und wieder zu verlieren; Schicksale, Wendungen, Begegnungen. Die Liebe verändert die Menschen. Und ich finde es spannend, mir immer wieder die Frage zu stellen: „Was wäre, wenn …?“”
Meine Meinung
Emilia Licht schreibt hier Geschichte. Sie siedelt ihren Roman in der Zeit der Veränderungen an. 1989 treffen sich Katja und Radolf durch einen Zufall in Prag. Während viele andere schon darüber nachdenken aus der DDR zu flüchten, ist für beide klar, dass dies nicht ihr Weg sein soll. Beide sind verheiratet und doch hat es sie erwischt. Wenn es Liebe auf den ersten Blick gibt, so trifft es für Katja und Radolf zu, doch beiden wollen an ihren Ehen festhalten.Die Wende kommt und vieles verändert sich. Lange Zeit verlieren beide sich aus den Augen, Katja wird Mutter und auch Radolf gründet mit Sandra eine eigene Familie. Nur Christiane, Katjas beste Freundin, die seinerzeit mit in Prag war ahnt um Katjas Gefühle.
Katja lernt Stück für Stück auf sich selbst zu vertrauen. War sie zu Beginn ihrer Ehe sehr auf Volker fixiert und hat sich von ihm leiten lassen, so findet sie immer mehr Mut ihre eigenen Wege zu gehen. Radolf will seinerseits die große Karriere. Dafür lässt er seine Familie und seine Freunde oft hinten an stehen. Dann bringt sie das Schicksal erneut zusammen und beide verbringen über Jahre viele heimliche Stunden miteinander. Irgendwann bricht Katja aber aus der Ehe aus und will mit ihrem Sohn ein neues Leben anfangen. Das klappt auch sehr gut und ihr und Volker gelingt es ein freundschaftliches Verhältnis zu wahren.
Können Katja und Radolf eine gemeinsame Zukunft erwarten? Wer weiss?
Der Autorin ist es hier gelungen einen Roman zu schreiben den man in verschiednen Kategorien einordnen könnte. Der eine sagt vielleicht es ist ein schöner Liebesroman. Der nächste sieht ein Drama vor sich und ein weiterer Leser empfindet es als Zeitgeschichte. Für mich ist es von allem etwas !!! Besonders gut gefallen mir die Beschreibungen der verschiedenen Handlungsschauplätze. Sei es eine Schwarzbierkneipe in Prag ( von der mir mein Mann auch so einiges erzählen konnte) oder eben die Zeit in Weimar und die Schilderung des Brandes ( nicht das mir der Brand gefallen hat!!!) aber ich hatte wirklich das Gefühl mit vor Ort zu sein.
Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Ich habe meinen Mann kurz nach der Wende kennengelernt. Auch wenn ich von hier und er von dort ist , so habe ich doch im Laufe der Zeit auch vieles über Wendezeit von meinem Mann und seinen Eltern erfahren.
Ich vergebe gute 4 Sterne
Edit: ISBN ergänzt. LG JaneDoe
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Verlagsinfo, Klappentext
“Einen eitlen Laffen nennt die alleinerziehende Hausverwalterin Thessa ihren neuen Chef, weil er an ihrer legeren Kleidung Anstoß nimmt. Da ist ihr Exmann Wolfgang aus einem ganz anderen Holz geschnitzt – doch der hat nun eine Affäre mit einer jungen Praktikantin.
Thessa stürzt sich in ihre Arbeit, meistert den turbulenten Alltag und stellt langsam fest, dass der Laffe so eitel gar nicht ist. Zumindest weiß er ihre Loyalität und ihren Verstand zu schätzen. Dumm nur, dass seine neue Geschäftspartnerin auch schon ein Auge auf ihn geworfen hat.”
ISBN 9783950347821
Mein Eindruck
Der Autorin ist ein sehr charmanter und witziger Liebesroman gelungen. Die Autorin arbeitet selber als Immobilien Fachfrau in Wien. Auch wenn es doch den einen oder anderen sprachlichen Unterschied gibt ist es vielleicht auch gerade dadurch ein Lesevergnügen. Mir besonders in Erinnerung geblieben ist der Kleiderkasten. Hier bei uns im hessischen sagt man Kleiderschrank
Mir ist Tessa im Laufe des Romans sehr ans Herz gewachsen. Sie ist eine Frau die das Herz am rechten Fleck hat. Sie hat bestimmt keine Modellmaße, aber sie lernt es doch im Laufe der Zeit mehr aus sich herauszuholen.
Die Alleinerziehende Tessa bemüht sich Job und Sohn Nicky unter einen Hut zu bekommen. Allerdings macht Nicky ihr das Leben nicht gerade leicht. Nicky kann sehr gut verkraften dass Wolfgang, sein Vater, eine neue und auch noch jüngere Freundin hat. Auch die Ferien, die er mit Wolfgang und dessen Freundin verbringt gefallen ihm. Aber einen neuen Mann an der Seite seiner Mutter??? Das geht für ihn überhaupt nicht. Aber auch Tessa braucht fast zu lange um zu merken, dass ihr Chef Michael nicht “nur” der eitle Laffe ist
In fröhlichem, flüssigem Schreibstil geleitet uns Brigitte Teufl-Heimhilcher hier durch ihre Geschichte. Es gab wirklich viele Momente bei denen ich einfach nur gelächelt habe. Bei einigen Szenen mit Nicky hätte ich Tessa gerne mal geschüttelt und gesagt, Mensch Du musst dich doch mal gegen ihn durchsetzten…Zwischendrin war ich mitunter auch mal traurig…da scheint eine weitere Frau in Michaels Leben zu treten…dann läuft Nicky auch noch von Zuhause fort…
Die ganz Breite der menschlichen Gefühle sind in diesem Roman zu finden.
Auch diesmal gelingt es der Autorin dem Leser die Protagonisten so nahe zu bringen, das man meint die Menschen persönlich zu kennen…so als seien es vielleicht Nachbarn.
Ich vergebe gute 4 Sterne
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@Maec
JaneDoeVielleicht habe ich esnicht so genau gemerkt weil ich das buch diesmal nicht am Stück geniessen konnte sondern mir immer wieder irgendwie die Zeit für ein oder zwei Seiten abgerungen habe...dadurch habe ich es bestimmt diesmal nicht so gründlich gelesen ...
Aber ich kann mir gut vorstellen , es als Hörbuch noch mal in Ruhe nachzuhörenUnd beim nächsten mal richte ich mir wieder einen Sonntag für Dein neues Buch ein
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Verlagsinfo, Klappentext
"Bei einem Unwetter an der Cote d’Azur begegnet Laura Bjely ihrem schlimmsten Alptraum. Ihr Freund Jan findet später nur noch ihr Smartphone – mit einem verstörenden Film im Speicher. Kurz darauf wird in Berlin die Leiche von Jans Nachbarin entdeckt. Auf ihrer Stirn steht eine blutige Nachricht. Allen Warnungen zum Trotz sucht Jan weiter nach Laura. Dabei stößt er auf einen Abgrund aus Wahnsinn und Bösartigkeit."
ISBN: 9783548285245
Erscheinungsdatum: 10.06.2013
Ullstein
Was ich zu dem Buch sagen möchte
Los geht das Grauen bereits im Prolog. Hier schreibt der Autor von dem zehnjährigen Froggy der heimlich auf der Treppe sitzt um den Spätfilm zu sehen. Leider wird er dabei erwischt und von seinem Vater derb Misshandelt. Nun wünscht sich Froggy unsichtbar zu sein. Das war es was er im Spätfilm gesehen hat. Er stellt sich vor was er alles machen könnte ohne dass ihn jemand sehen würde.Im ersten Kapitel springt der Autor ins Jahr 2011. Nun begleiten wir Jan, seine Schwester Katy, Greg uns Laura an die Cote`d Azur. Hier sind alle anscheinend in dem Ferienhaus von Jans Eltern. Irgendwas ist dort vor vielen Jahren geschehen...Ein Unglück, welches die Eltern bewogen hat nicht mehr dorthin zu fahren. Nachdem das Wetter schlecht ist und sich alle auf dem engen Platz auf den Geist gehen, beschliessen Kathy, Greg und Laura einen Einkaufsbummel zu machen. Dabei verschwindet Laura spurlos.
Laura wird von ihrem Peiniger gnadenlos missbraucht , und Marc Raabe spart hier nicht mit blutigen Details. Überhaupt würde ich sagen, dass dieses Buch nicht für die zartbeseiteten Leser geeignet ist
Der Schreibstil ist auch diesmal sehr temporeich und man möchte das Buch eigentlich am liebsten an einem Stück durchlesen. Leider habe ich diesmal in Etappen lesen müssen, da mir die Zeit fehlte . Zum ende hin bleiben für mich leider einige Sachen unklar. Ich kann mit dem Ende leben, es wurde einiges aufgeklärt und es gibt eigentlich ein passenden Schluss , aber wie gesagt es gibt so einige Momente mit denen ich nicht klar komme. Ich kann es hier aber auch nicht weiter erläutern, da ich Euch sonst die Spannung nehmen würde.
Im Ganzen hat mich der Titel aber gut unterhalten . Ich sollte vielleicht auch nicht immer alles "durchanalysieren"
Das Titelbild würde mich im Buchladen nun auch gleich ansprechen. Ich finde hier gibt es schon für mich einen Wiedererkennungswert.
Ich vergebe 4 Sterne
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Auch ich habe es nun geschafft.
Noch mal vielen dank für die schöne Leserunde
Insgesamt war das Ende mal wieder ein richtiger Kracher...Wie schon bei Schnitt fühlte ich mich wie im Kino...
Obwohl für mich die eine oder andere Stelle doch weiterhin zweifelhaft ist...aber da analysiere ich vielleicht auch einfach zu viel...inwieweit konnte es sein, dass Froggy mit seiner zweiten Identität so bei der Familie durchkam...warum hat Laura ihn nicht an der Stimme erkannt?Aber wie gesagt, ich möchte unterhalten werden...und das hast Du auf alle Fälle sehr gut geschafft.
Und doch muss ich für mich sagen, dass mit Schnitt besser gefallen hat, aber das ist eben einfach mein persönliches Gefühl und soll dieses Buch nicht schmälern...die Geschmäcker sind ja Gott sei dank verschieden
Über zeugt hat mich aber auch hier Deine Art den Schluss zu gestalten. Dass der Leser immer noch ein wenig Freiraum für eigene Gedanken hat, gefällt mir mittlerweile recht gut...
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ok...ist ne Menge passiert in diesem Abschnitt...
aber ich hätte nie und nimmer damit gerechnet, das Froggy Lauras Vater ist ...hm wie Laura sich da befreite erschien mir im Moment etwas weit hergeholt, aber nach Marc s Erklärung war es dann ja doch irgendwie einleuchtend
aber mir geht es wie meinen Vorschreibern...ich möchte weiter lesen ...
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Hallo Richard,
leider habe ich diese Leserunde zu spät entdeckt...aber ich habe mich relativ neu hier angemeldet und hab noch nicht so ganz den Durchblick...
Im Moment lese ich die Leserunde mit Deinem Kollegen Marc Raabe mit, daher fehlt mir leider die Zeit hier einzusteigen, aber wenn ich dann endlich Allerheiligen gelesen habe...werde ich einfach im Nachgang noch mal ausführlich hier nachlesenSo nun zu meiner Frage, kannst du schon absehen, ob Du vielleicht auf der Frankfurter Buchmesse sein wirst?
Ach ja und dann fällt mir noch was ein ...
Deine historischen Romane erscheinen ja bei Lübbe...warum ist der Krimi woanders erschienen?Viele liebe Grüße sendet die Buecher Loewe
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Lieber Marc,
wie bist du auf den Gedanken gekommen eine Figur Gandalf zu nennen? -
so, nun werde ich auch mal schnell "zwischen Tür und Angel" meinen Leseeindruck posten...leider fehtl mir dieses Wochenende die Zeit zum Lesen
Das Laura noch mal freikommt hätte ich jetzt nicht erwartet...die Szenen unter der Brücke wurde sehr gut geschildert...obwohl ich am Anfang nicht wusste, was ich von Gandalf halten soll...
Lauras Mutter finde ich wirklich seltsam...gut sie hat es bestimmt nicht leicht..aber trotzdem irgendwas stimmt nicht mit der....wie kommt sie auf den Gedanken Laura Geld für ihr Verschwinden anzubieten??? Was ist das für eine Mutter??
Ach ja und die Szene als Froggy unter der Brücke Gandalf und Jan überfällt, gruselig...nur gut das Jan so schnell reagieren konnte...Und dann die Flucht...man wie aufregend...
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also es geht wirklich Schlag auf Schlag...Jan hat mir da schon ein wenig leid getan...aber es ist alles so aufregend
also ich denke es gibt so große Kühltruhen...
mir geht es wie den anderen auch...eigentlich mag man das Buch überhaupt nicht aus der Hand legen....und diesmal habe ich ja leider keinen verregneten Lesesonntag ...
das hat mir damals mit Schnitt wirklich gefallen.....
Morgens anfangen und einfach ohne darüber nachzudenken, was man alles noch erledigen muss bis zum ende durchlesen...aber auf der anderen Seite habe ich ja so auch viel mehr Vergnügen mit dem Buch, da ich ja immer nur begrenzte Abschnitte lesen kann...
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Hallo Marc,
ja, ich denke auch dass wir uns hier noch eine weile über den Weg laufen
Das mit den verschiedenen Formaten war mir eigentlich bis jetzt auch noch nicht so klar...danke für die Erklärung
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ich schließe mich meinen Vorschreibern gerne an...man rast nur so dahin
der Schreibstil gibt es aber auch her...man denkt immer, na ein kleines Stück will ich aber noch lesen und dann ...
So ging es mir aber auch bei "Schnitt" das habe ich damals an einem verregneten Sonntag inhaliert -
huch , sorry nun bin ich ja auch glatt im falschen Treat gelandet...
wenn die Leserunde rum ist hab ich alles kapiert ...bestimmt -
ohhh, ich glaube ihr seid schon alle weiter wie ich
aber leider kann ich nicht schneller....ich hoffe das ist kein Problem... -
Die Loewe ist ein Mädel wir kennen uns bereits ich bin eine vom blog Leseleidenschaft und du hast uns damals ein Interview für den Blog gegeben
Darauf sind wir sehr stolz
Dann hoffe ich einfach mal darauf, dass ich Dich auf der Messe mal irgendwo erspähe und Dir dann mal ganz nett zuwinken kann
LG -
Schönen Dank an Marc Raabe für die Erläuterungen ...
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So, ich habe auch schon den Anfang geschafft.
Ist ja schon ein spezieller Trupp der sich da zu einem gemeinsamen Urlaub gefunden hat.
Im ersten Moment kamen mir Lauras Regelbeschwerden auch etwas seltsam vor...hätte schon gedacht, dass sie sich zumindest bei ihren Freunden abmeldet...allerdings wenn man es recht überdenkt...ne so Flecken in der Hose sind übel und wenn sie da etwas gemerkt hat...dann kann man ihre Eile doch nachvollziehen... -
Ich weiss noch nicht genau, ob es so richtig ist...ich bin einfach auf antworten gegangen...stimmt das so???
Nun , meine Frage an Marc Raabe wäre vorab, ob er zufällig auf der Frankfurter Buchmesse anwesend ist ???